Zitat von Bethany Rhade
Beitrag anzeigen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Die Schweiz schafft aus - kriminelle Ausländer müssen gehen
Einklappen
X
-
Kein Grund übermäßig polemisch zu werden. Das ist in einer möglichst sachlichen Diskussion (ich hab die Hoffnung hier nicht aufgegeben) nicht hilfreich. Deutsche Dialekte fallen genauso unter Deutsch wie diverse alemannische Dialekte der Schweiz. Ich denke, die Befürworter der Abschiebung von Staatsbürgern liefern auch so schon genug Vorlagen auf die man eingehen kann.
-
Ebenso alle Berliner, Bayern und Sachsen. Weil deutsch sprechen können die alle nicht.Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenDie gesamte "Autonome" Szene muss dann auch auf diese Liste..egal ob links oder rechts..die sind kriminell,gesellschaftsfeindlich und Anti(deutsch)demokratisch...also NICHT "Integrationswillig"
hmm,eigentlich müssten wir ja ziemlich viele rauswerfen dann

Ops, dann fall ich ja darunter.
Nicht angepasst/integriert (da nicht verheiratet, kein Kind und dann noch Sci Fi/Fantasy Fan), Berlinerin und doch off and on Berliner Dialekt. (Jehn wa mal?)
Ach und Ossis sollte man auch alle rauswerfen.
Wir sind ja schließlich nicht vollkommen westlich assimiliert. 
Übrigens könnte die Überschrift inzwischen geändert werden in:
Die Schweiz will ihre muslimischen Mitbürger loswerden und sie alle rausschmeißen
Einen Kommentar schreiben:
-
Die gesamte "Autonome" Szene muss dann auch auf diese Liste..egal ob links oder rechts..die sind kriminell,gesellschaftsfeindlich und Anti(deutsch)demokratisch...also NICHT "Integrationswillig"Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenHm, dann müsste eine große Schar deutscher Jugendlicher ausgebürgert (rausgeschmissen) werden, weil:
- ey Alda = ist nicht wirklich deutsch
- Mitschüler abziehen, verprügeln, mobben = kriminell
- Jugendbanden/NPD Anhänger = gesellschaftsfeindliche Gruppierungen
Wann genau ist man "deutsch"???
hmm,eigentlich müssten wir ja ziemlich viele rauswerfen dann
Einen Kommentar schreiben:
-
Du willst bis zu 40% der Schweizer ausbürgern?Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenWenn er deutsch spricht
(Ich erinnere an den Threadtitel)
Also ist erfolgreiche Integration ein Endergebnis? Das könnte man nur nachträglich am Lebensende endgültig feststellen. Einige hier wollen aber bereits eingebürgerten Migranten nachträglich das Bürgerrecht entziehen und abschieben. Um ein Beispiel zu nennen: Der Mehmet mit Bürgerrecht war bis voriger Woche mit tadellosem Leumund und gehörter keiner feindlichen Gruppierung an, ist also laut deiner Meinung vollständig ingetriert? Heute hat er eine Straftat begangen. Ist er es jetzt ab heute doch nicht mehr? Vorige Woche war es noch. Was ist mit dem Josef auf der Alm? Kein Kontakt mit anderen, geht nur zum Einkaufen (das nötigste was er nicht selbst erzeugt) unter Menschen und vergreift sich eines Tages an einer seiner Ziegen*. Warum sollte man den Josef mit Bürgerrecht anders behandeln als den Mehmet mit Bürgerrecht. Beide waren bis dato unbescholten.wenn er sein Leben ohne Kriminalität meistert und wenn er keinen gesellschaftsfeindlichen Gruppierungen angehört, erachte ich jemanden als integriert.
Nochmal: Wie man mit Ausländern nach einer Straftat umgeht ist eine Sache, bei Personen mit Bürgerrecht kann man diese aber nicht mehr einfach loswerden. Hierfür gibt es feste juristische Normen. Diese Menschen haben es schlicht und einfach verdient wie Bürger behandelt zu werden. Das bedeutet Gefängnis, Rehabilitation und wenn möglich anschließende Wiederaufnahme in die Gesellschaft der sie laut Bürgerrecht angehören. Man kann sie nicht einfach ins Exil schicken. Das ist mittelalterlich.
*) Man verzeihe mein Beispiel. Ich konnte es mir nicht verkneifen.
Einen Kommentar schreiben:
-
Hm, dann müsste eine große Schar deutscher Jugendlicher ausgebürgert (rausgeschmissen) werden, weil:Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
Wenn er deutsch spricht, wenn er sein Leben ohne Kriminalität meistert und wenn er keinen gesellschaftsfeindlichen Gruppierungen angehört, erachte ich jemanden als integriert.
- ey Alda = ist nicht wirklich deutsch
- Mitschüler abziehen, verprügeln, mobben = kriminell
- Jugendbanden/NPD Anhänger = gesellschaftsfeindliche Gruppierungen
Wann genau ist man "deutsch"???Mein Punkt ist einfach der: Wenn es für manche eine sooooooo große Bürde ist, dieses "Deutsch-sein", so unfassbar groß, dass man Deutsche verachten muss, Anti-Deutsch-Parolen schmettert und sich daran aufgeilt, wenn man dem deutschen Staat (und damit seinen Bürgern) mal wieder Batzen Kohle abgeklagt hat, dann sollte man diese Leute ganz einfach von dieser Bürde befreien, die sie ja doch so sehr hassen.
Einen Kommentar schreiben:
-
Passt doch, meckern ist ja urdeutsch.Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenMein Punkt ist einfach der: Wenn es für manche eine sooooooo große Bürde ist, dieses "Deutsch-sein", so unfassbar groß, dass man Deutsche verachten muss, Anti-Deutsch-Parolen schmettert und sich daran aufgeilt, wenn man dem deutschen Staat (und damit seinen Bürgern) mal wieder Batzen Kohle abgeklagt hat, dann sollte man diese Leute ganz einfach von dieser Bürde befreien, die sie ja doch so sehr hassen.
Einen Kommentar schreiben:
-
Mit einer Datumsgrenze oder Jahresgrenze wäre das schon zu machen. Irgendjemand hat mal 1973 vorgeschlagen, seit (zumindest in der TheorieZitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenNe mal ernsthaft,das funktioniert nicht. Wer nen deutschen pass hat,IST Deutscher,dem kannst du die Staatsbürgerschaft nicht einfach wieder wegnehmen. "Integration" ist ein weiter Begriff,dann müsstest du zb.auch straffällig werdenden "Sudetendeutschen" den Pass abnehmen
) der Einwanderungsstopp gilt.
Wenn er deutsch spricht, wenn er sein Leben ohne Kriminalität meistert und wenn er keinen gesellschaftsfeindlichen Gruppierungen angehört, erachte ich jemanden als integriert.Zitat von cybertrekVor allem ist die Frage, wie und wer die Integration feststellt. Wann genau ist ein Eingebürgerter in die Gesellschaft integriert?
Mein Punkt ist einfach der: Wenn es für manche eine sooooooo große Bürde ist, dieses "Deutsch-sein", so unfassbar groß, dass man Deutsche verachten muss, Anti-Deutsch-Parolen schmettert und sich daran aufgeilt, wenn man dem deutschen Staat (und damit seinen Bürgern) mal wieder Batzen Kohle abgeklagt hat, dann sollte man diese Leute ganz einfach von dieser Bürde befreien, die sie ja doch so sehr hassen.
Einen Kommentar schreiben:
-
Vor allem ist die Frage, wie und wer die Integration feststellt. Wann genau ist ein Eingebürgerter in die Gesellschaft integriert? Ab wann ist ein Schweizer Kind mit Schweizer Eltern und Großeltern in die Gesellschaft integriert? In beiden Fällen kann die Bewertung so wie sie sich einige vorstellen nur aufgrund des Verhaltens beurteilt werden. Ein Ur-Schweizer Almöhi kann sozial betrachtet genausowenig Teil der Gesellschaft sein wie ein sich selbst ausgrenzender geborener Türke mit Schweizer Bürgerrecht.
Von Straffälligkeit und dessen Folgen redet man ja schon lange nicht mehr. Straffällige Ausländer abschieben ist auch heute schon üblich, da braucht es keine neuen Gesetze. Höchstens die bestehenden schärfer anwenden. Und bereits eingebürgerte Schweizer (also mit Bürgerrecht) nachträglich ausweisen (bzw. das schöne Wort "ausschaffen"), weil diese straffällig geworden sind widerspricht dem Begriff "Bürger".
Einen Kommentar schreiben:
-
Ne mal ernsthaft,das funktioniert nicht. Wer nen deutschen pass hat,IST Deutscher,dem kannst du die Staatsbürgerschaft nicht einfach wieder wegnehmen. "Integration" ist ein weiter Begriff,dann müsstest du zb.auch straffällig werdenden "Sudetendeutschen" den Pass abnehmen und sie "rauswerfen",die "integrieren" sich auch nicht wirklich und wollen alle wieder "nach Hause" und opponieren teils öffentlich und politisch dafür,wollen also auch keine "Deutschen in Deutschland" sein,wo soll die Grenze liegen um das ganze nicht ad absurdum zu führen??Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenWo ein politischer Wille, da ein Weg.
In meinen Augen ist es ein Widerspruch, einerseits den deutschen Pass zu haben und andererseits keinen Willen, sich in Deutschland zu integrieren.
Deshalb: Wer sich nicht integriert, verliert den deutschen Pass.
Einen Kommentar schreiben:
-
Du meinst wohl die deutsche Staatsangehörigkeit.
Hm, ich denke, du hast eine halb/halb geheiratet. Wie stehst du eigentlich zu dem türkischen Teil ihrer Familie?
Einen Kommentar schreiben:
-
Wo ein politischer Wille, da ein Weg.Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenJetzt haben wir aber ein "Problem"..
Genau das was du beschreibst habe ich persönlich bei einer ganz anderen "Volksgruppe" wahrgenommen nämlich den "Importdeutschen" aus der ehemaligen Sowjetunion bzw. deren mittlerweile bereits hier gebohrenen Kindern, nur das es da keinen passenden Koran oder was anderes gibt das als fadenscheinige Begündung herhalten kann. Und da hat man dann per Gesetz auch ein "Problem" denn das sind keine "Ausländer" und rauswerfen/abschieben kann man sie auch nicht..und jetzt? Die wollen kein deutsch lernen,sondern pflegen das russisch weiter,von Integrationswillen keine Spur und die kriminaltätsrate ist astronomisch..und wie bitteschön werden wir die wieder los??
In meinen Augen ist es ein Widerspruch, einerseits den deutschen Pass zu haben und andererseits keinen Willen, sich in Deutschland zu integrieren.
Deshalb: Wer sich nicht integriert, verliert den deutschen Pass.
Der schwedische Absolute in Mandarin ist mein Fav.Den Türken kann man ja wenigstens noch zu gute halten das es ohne sie keine Dönerläden gäbe
,aber Vodka können wir auch alleine brauen und der aus Finnland und Polen schmeckt eh viel besser

Und ich müsste alle Türken hassen. Stattdessen habe ich eine geheiratet. Mann, ich bin so schrecklich inkonsequent.Zitat von Bethany RhadeWenn man jetzt ein ganzes Volk hasst, weil man mal schlechte Erfahrungen mit ein paar Vertretern gemacht hat, dann müsste ich alle Deutschen hassen.
"Alle Deutschen hassen" kenne ich stattdessen nur aus auswärtiger Richtung.
Einen Kommentar schreiben:
-
@Sinclair
Wenn man jetzt ein ganzes Volk hasst, weil man mal schlechte Erfahrungen mit ein paar Vertretern gemacht hat, dann müsste ich alle Deutschen hassen.
Hm...
Ach ja, machohaftes Geproll... gibts ja bei Deutschen nicht, gelle?
Na dann geh mal in gewisse Berliner Bezirke. Da hörste dann so geile Sprüche wie: Ausländer raus, Türken fressen Kinder, wir ficken eure Kopftuchfrauen...
Prolls, egal welcher Nationalität, sind allesamt scheiße.
Und wegen Vergewaltigung: Deutsche Männer tun das auch. Und nein, das ist keine Entschuldigung für dieses abscheuliche Verbrechen, sondern ich zeige nur auf, dass dies nicht Nationalitätsbedingt ist. (Und nein, nicht jeder Türke, Araber... missbraucht Frauen, schlägt sie, unterdrückt sie oder was weiß ich.)
Einen Kommentar schreiben:
-
Jetzt haben wir aber ein "Problem"..Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenTja, woran liegt das wohl?
Antwort Teil 1: Es kann schlichtweg nur daran liegen, dass Europäer von Geburt an (oder genetisch) ganz einfach muslimenfeindlich sind.
Antwort Teil 2: Es kann unmöglich sein, dass diese Haltung aus Erfahrungen mit entsprechenden Vertretern besagter Volksgruppen begründet ist.

Machohaftes Proll-Gehabe, geprägt von einem Weltbild, in dem Frauenrechte nicht über Atmen, Essen und Trinken hinausgehen, ist jedenfalls in keiner europäischen Nation kultiviert. Auch deutschfeindliche Vergasungswünsche mit Slogans wie "Deutscher Abschaum, deutscher Dreck, noch ein paar Jahre, dann seid ihr weg!" habe ich noch nie von Europäern vernommen.
Tja, offensichtlich muss ich mich damit abfinden, als Atheist als ein Mensch zweiter Klasse wahrgenommen zu werden, so auch meine Familie. Als gottloser Atheist sind wir schließlich fast so großer Abschaum wie die Juden und Israel. Wobei Juden immerhin den Anstand haben, an den einen Gott zu glauben. Wir als Ateisten sind ja aus dem Standpunkt nicht den Dreck unter den Fingernäglen wert und im Leben bestenfalls als Hundefutter verwertbar. Es ist vor dem Koran auch keine Sünde, uns gottlosen Abschaum zu berauben, zu foltern, zu töten und die Frauen zu rauben, welche laut dem Koran Sure 2, Vers 24 durch die Vergewaltigung in Besitz des Vergewaltigers übergeht.
Dass Menschen, die mit solchen Lehren aufgewachsen sind, in Europa (unter den Gottlosen, Ungläubigen, Fehlgeleiteten) leichter zu Kriminalität neigen (wie die Statistiken zeigen), ist nicht verwunderlich und im Grunde auch nicht die Schuld derer, welche diese verschwurbelten Lehren von Kindheit an gelehrt bekommen.
Aber: Das darf nicht der Grund sein, weshalb man anderen (uns) deren aggressive Gesellschaft in der Nachbarschaft zumutet.
Summasumarum: Der kulturelle Einfluss der Einheimischen fruchtet offensichtlich nicht. Vielleicht würde es fruchten, die Sache so handzuhaben wie die Schweiz künftig: Ein Verbrechen, das über ein Ordnungsdelikt hinausgeht ---> Auf Nimmerwiedersehen!
Ohne Ausnahmen. Selbst wenn der Betreffende anschließend eine dumme Deutsche finden sollte, die ihn heiratet oder die er wenigstens schwängern darf, keine Chance auf Rückkehr!
Genau das was du beschreibst habe ich persönlich bei einer ganz anderen "Volksgruppe" wahrgenommen nämlich den "Importdeutschen" aus der ehemaligen Sowjetunion bzw. deren mittlerweile bereits hier gebohrenen Kindern, nur das es da keinen passenden Koran oder was anderes gibt das als fadenscheinige Begündung herhalten kann. Und da hat man dann per Gesetz auch ein "Problem" denn das sind keine "Ausländer" und rauswerfen/abschieben kann man sie auch nicht..und jetzt? Die wollen kein deutsch lernen,sondern pflegen das russisch weiter,von Integrationswillen keine Spur und die kriminaltätsrate ist astronomisch..und wie bitteschön werden wir die wieder los?? Den Türken kann man ja wenigstens noch zu gute halten das es ohne sie keine Dönerläden gäbe
,aber Vodka können wir auch alleine brauen und der aus Finnland und Polen schmeckt eh viel besser
was tun wir also mit denen??
Einen Kommentar schreiben:
-
Tja, woran liegt das wohl?Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenKriminalität gibts nicht nur unter Türken und Arabern, sondern auch unter Deutschen, Russen, Vietnamesen, Schweizern, Franzosen...
Dieser Thread sollte sich auch eigentlich um alle Verbrecher drehen und was wurde daraus? Wieder eine "böse Türken und Araber" Diskussion.
Antwort Teil 1: Es kann schlichtweg nur daran liegen, dass Europäer von Geburt an (oder genetisch) ganz einfach muslimenfeindlich sind.
Antwort Teil 2: Es kann unmöglich sein, dass diese Haltung aus Erfahrungen mit entsprechenden Vertretern besagter Volksgruppen begründet ist.

Machohaftes Proll-Gehabe, geprägt von einem Weltbild, in dem Frauenrechte nicht über Atmen, Essen und Trinken hinausgehen, ist jedenfalls in keiner europäischen Nation kultiviert. Auch deutschfeindliche Vergasungswünsche mit Slogans wie "Deutscher Abschaum, deutscher Dreck, noch ein paar Jahre, dann seid ihr weg!" habe ich noch nie von Europäern vernommen.
Tja, offensichtlich muss ich mich damit abfinden, als Atheist als ein Mensch zweiter Klasse wahrgenommen zu werden, so auch meine Familie. Als gottloser Atheist sind wir schließlich fast so großer Abschaum wie die Juden und Israel. Wobei Juden immerhin den Anstand haben, an den einen Gott zu glauben. Wir als Ateisten sind ja aus dem Standpunkt nicht den Dreck unter den Fingernäglen wert und im Leben bestenfalls als Hundefutter verwertbar. Es ist vor dem Koran auch keine Sünde, uns gottlosen Abschaum zu berauben, zu foltern, zu töten und die Frauen zu rauben, welche laut dem Koran Sure 2, Vers 24 durch die Vergewaltigung in Besitz des Vergewaltigers übergeht.
Dass Menschen, die mit solchen Lehren aufgewachsen sind, in Europa (unter den Gottlosen, Ungläubigen, Fehlgeleiteten) leichter zu Kriminalität neigen (wie die Statistiken zeigen), ist nicht verwunderlich und im Grunde auch nicht die Schuld derer, welche diese verschwurbelten Lehren von Kindheit an gelehrt bekommen.
Aber: Das darf nicht der Grund sein, weshalb man anderen (uns) deren aggressive Gesellschaft in der Nachbarschaft zumutet.
Summasumarum: Der kulturelle Einfluss der Einheimischen fruchtet offensichtlich nicht. Vielleicht würde es fruchten, die Sache so handzuhaben wie die Schweiz künftig: Ein Verbrechen, das über ein Ordnungsdelikt hinausgeht ---> Auf Nimmerwiedersehen!
Ohne Ausnahmen. Selbst wenn der Betreffende anschließend eine dumme Deutsche finden sollte, die ihn heiratet oder die er wenigstens schwängern darf, keine Chance auf Rückkehr!
Einen Kommentar schreiben:
-
Das Problem ist es doch,das bei manchen beim höhren/lesen des Wortes "Ausländer" sofort die "Türkenbrille" runterklappt,als ob es nicht auch genügend andere Ausländer gäbe. Deutsche und Östereicher sind in der Schweiz genauso AUsländer und fallen unter das gleiche Gesetz.
Einen Kommentar schreiben:

Einen Kommentar schreiben: