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Die Schweiz schafft aus - kriminelle Ausländer müssen gehen

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Wie bitte? Und wenn sich zum Beispiel eine Mehrheit finden würde, alle Homosexuellen zu töten würdest du das wohl auch in Ordnung finden?

    Es muss auch in einer direkten Demokratie Grenzen geben.
    Warum immer gleich den teufel an die Wand malen??
    Aber wenn du es so "extrem" haben willst: Welche Gründe mögen wohl dann dazu führen das es eine "Mehrheit" gibt,die homosexualtät als Teufelswerk abtun?? "Religion"?? oder irgendwelche Vorurteile??
    "Währet den Anfängen" kann ich dann nur sagen.denn wenn es eine Gesellschaft zulässt,das sich (Religiöse) Vorurteile innerhalb ihrer selber derartig ausbreiten und "Macht" bekommen,dann ist sie selber schuld wenn sie dann irgendwann zu einer "Schundmacht" verkommt..ist dann doch alles elbst gemacht und auch gewollt..Demokrstie heisst für mein Vertändniss auch,das sich eine freie Gesellschaft aus freiem eigenen Willen auch selbst zugrunde wirtschaften kann (oder darf)..am ende bleibt dann doch nur das (Selber schuld)

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  • Knörf
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Ein weiterer Schritt in der Legalisierung der Fremdenfeindlichkeit in Mitteleuropa. Der Wahlkampf war ja wieder ziemlich gegen nur gewisse Ausländer, nämlich Türken, Moslems anderer Nationalitäten und Menschen aus dem Ex-Jugoslawien. Aber genauso Deutsche, Österreicher, Franzosen, Holländer,.... sind Ausländer in der Schweiz. Unter diesen Nationalitäten gibt es genauso Verbrecher, aber wird auch auf solche Straftäter eine Hetzjagd gemacht wie bei den vorher genannten?
    Das liegt auch daran dass sich Spanier, Franzosen, Holländer oder Japaner nicht wirklich was zu schulden kommen lassen. Und ich als Österreicher zähle euch Deutsche nichtmal als richtiger Ausländer weil wir wie Brüder sind. Ich habe viele ausländische Freunde (Amerikaner, Spanier, Franzosen, Japaner, Russen und andere) und jeder hat was gegen Türken und Araber hatten sie mir erzählt. Ich habe damals in nen Ghettobezirk gewohnt (Wien 20ster Bezirk wie Berlin Neukölln halt) und dieser Bezirk war voll mit türkischen und arabischen Gesindel. Hatte ich glaube ich mal hier in nen Thread erzählt. Ich konnte dort nie raus gehen ohne Angst zu haben. Ich hätte auf jedenfall nichts dagegen gehabt wenn die alle abgeschoben worden wären. Ich hätte sogar beim Einladen mitgeholfen wenn ich gefragt worden wäre so nen hass hatte ich auf die. Ich wurde ja auch paar mal grundlos geschlagen und ein anderer kumpel wurde grundlos mit nem Messer angegriffen. Also mir hätte es nichts gemacht wenn die in einer Nacht und Nebelaktion alle abgeholt worden wären.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Mich würde es auch nicht unbedingt freuen wenn Russland anfangen würde, Deutschrussen nach Delikten hierher abzuschieben, ohne dass die ein Wort deutsch können.
    Das wäre mal ein lustiger Boomerangeffekt.

    Aber im Grunde egal. In einer zumehmend globalisierten Welt, werden ausländerfeindlichen Schichten ganz bestimmt nicht zu den Gewinnern gehören, sie werden ernten was sie säen.

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  • Fellfrosch
    antwortet
    Wer die Schuld einzig und allein dem Individuum zuschieben will, macht es sich zu einfach. Natürlich darf man die Eigenverantwortung nicht außer acht lassen, ich will auch nicht in Abrede stellen, dass bei vielen Verbrechen die Verantwortung zu einem Großteil beim Individuum zu suchen sind. Nichtsdestotrotz ist gerade die Ausländerkriminalität auch Symptom gesellschaftlichen Versagens.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von d12 Beitrag anzeigen
    Wer die Schuld auf die Gesellschaft schieben will, macht es sich zu einfach. Die Eigenverantwortung ist gefragt. Jeder der es auch wirklich will, kann hier ein gesetzeskonfromes Leben führen. Und jeder hat die Wahl eine Straftat zu begehen oder nicht.
    Trotzdem stellt sich die Frage, was die Türkei damit zu schaffen hat, wenn ein in Zürich geborener Türke dort Schindluder treibt.

    Der wurde in der Schweiz sozialisiert (oder eben nicht), das ist zuvorderst das Problem der schweizer Gesellschaft und deren Bildungssystem bzw. der latenten Ausländerfeindlichkeit vieler Schweizer.

    Mich würde es auch nicht unbedingt freuen wenn Russland anfangen würde, Deutschrussen nach Delikten hierher abzuschieben, ohne dass die ein Wort deutsch können.

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  • d12
    antwortet
    Jaja, die böse Gesellschaft.

    Wenn ich die mal in die Finger bekomme....

    -----
    Wer die Schuld auf die Gesellschaft schieben will, macht es sich zu einfach. Die Eigenverantwortung ist gefragt. Jeder der es auch wirklich will, kann hier ein gesetzeskonfromes Leben führen. Und jeder hat die Wahl eine Straftat zu begehen oder nicht.

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  • Fellfrosch
    antwortet
    Eine kurze Verständnisfrage: Sehe ich das richtig, dass beispielsweise ein in der Schweiz geborener und aufgewachsener 20-jähriger mit zum Beispiel serbischem Pass abgeschoben werden kann, weil er einen Einbruch verübt hat, unabhängig von seiner schweizer Sozialisation und ob er überhaupt ein Wort serbokroatisch spricht?

    Ich würde mich nicht dagegen wehren, wenn man in Deutschland Zugezogenen einer Art "Bewährungszeit" unterzieht, d.h. sie sollten sich beispielsweise die ersten zwei Jahre keine schweren Gesetzesverstöße erlauben. Aber falls der Volksentscheid in der Schweiz tatsächlich das von mir oben dargelegte Beispiel möglich machen sollte, halte ich das für das feige Abschieben der gesellschaftlichen Verantwortung auf das Individuum.

    Zumindest in Deutschland betrifft die Problematik Ausländerkriminalität ja in erster Linie die zweite oder sogar dritte Generation der Zuwanderer, die bereits in diesem Land geboren wurden. Daraus resultiert meines Erachtens nach eine wechselseitige Verantwortung der Gesellschaft und der jeweiligen Individuen. Unser Rechtssystem ist nicht auf Rache oder Bestrafung ausgelegt, sondern auf Resozialisation. Eine sofortige Abschiebung nach Verbüßen der Haftstrafe widerspräche diesem Grundsatz. Hinzu kommt die von mir schon angesprochene gesellschaftliche Verantwortung: Sicherlich mag es in Einzelfällen "Unverbesserliche" geben, die aus zum Beispiel neurologischen Ursachen straffällig werden. Das ist aber eine Minderheit, bei der großen Mehrheit lassen sich die Gründe wohl zumindest teilweise in gesellschaftlichen Umständen finden. Schiebt man kriminelle Ausländer einfach ab, so bekämpft man (wie so oft) die Symptome (und befriedigt die hiesigen Stammtische), aber die Ursachen werden so nicht behoben.

    Dementsprechend ist handelt es sich hierbei meines Erachtens um einen vollkommen falschen Ansatz und ich kann die große Begeisterung hier nicht verstehen.

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  • Jolly
    antwortet
    Seid mir net bös. Ich als Hesse und Beutefrankfurter bin absolut "Pro" Multikulti.

    Aber Kriminelle Ausländer abzuschieben? Dagegen hätte ich nicht wirklich was. Nur sollte man so "feine" Sachen wie "Sippenabschiebung" usw. schön bleiben lassen.

    Baut einer Mist, eine Chance noch geben, baut er das zweite mal Mist, weg damit. Vielleicht ein wenig einfach gedacht, aber ich bin auch ein wenig einfach gestirckt.

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  • d12
    antwortet
    Hach, ich weis nicht...

    Wieso ist man, wenn man politisch etwas rechts von CDU/CSU angesiedelt ist, gleich der böse Kleinbürger der alle Ausländer mit Fackeln und Mistgabeln durch den Ort treiben will??

    Wer legal hier ist, wird toleriert. Wenn ich nicht mag, muss ich mich ja nicht auf die Leute einlassen.

    Aber im Grunde mag ich meine Ausländer da wo sie für gewöhnlich sind - im Ausland.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von irony aka transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Dass man in der Schweiz vor allem das Geld der Deutschen haben möchte und nicht die Deutschen selbst, ist ja auch nichts Neues. Kriminelle Deutsche nach Deutschland abzuschieben ("auszuschaffen") dürfte allerdings noch nie ein großes Problem für die Schweiz gewesen sein.
    Mit kriminellen und gewalttätigen Deutschen haben wir wohl weniger Probleme als die Deutschen mit gewalttätigen Schweizern.

    Ne, mit Deutschen in der Schweiz ist es so ne Sache. Ob sie gern gesehen werden oder nicht hängt von der Branche ab in der sie arbeiten.
    Als Facharbeiter in der Industrie sind sie derzeit hoch willkommen, im Kader oder an Unis dagegen sieht man sie inzwischen weniger gern.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Aber genauso Deutsche, Österreicher, Franzosen, Holländer,.... sind Ausländer in der Schweiz.
    Dass man in der Schweiz vor allem das Geld der Deutschen haben möchte und nicht die Deutschen selbst, ist ja auch nichts Neues. Kriminelle Deutsche nach Deutschland abzuschieben ("auszuschaffen") dürfte allerdings noch nie ein großes Problem für die Schweiz gewesen sein.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von endar
    Da hätte ich keinen Bock drauf. So einfach ist das. Dann würde ich mir nachher noch vorkommen wie ein Muslim in Deutschland.
    Na, das geht ja noch. Bedauerlicher wärs, du würdest dir vorkommen, wie ein Westler, Christ oder Atheist in Muslimistan.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Da wird kein Eingeschaffter "wie Dreck behandelt", ganz im Gegenteil. Du willst das natürlich nicht sehen, weil du dich aufgrund des Abstimmungsergebisses berufen fühlst, der Schweizer Bevölkerung gegenüber den moralischen Oberlehrer raushängen zu lassen, aber es ist tatsächlich so, dass man in der Schweiz als Ausländer wunderbar leben und arbeiten kann, wenn man nur will und bereit ist, die Schweiz Schweiz sein zu lassen. Mittlerweile habe ich schon drei ausgewanderte Freunde/Bekannte, die dort drüben leben und arbeiten. Einer als Zimmerer, einer als Koch, eine als Hotelfachfrau. Sie sind glücklich und zufrieden.
    Noch gilt ja auch das neue Gesetz nicht. Demnächst müssen sie aufpassen, wo sie parken, denn sonst werden sie ausgeschafft.

    Aber mal ernsthaft: Also, wenn ich in ein Land einwander, um da zu arbeiten, käme ich mir schon ein bisschen komisch vor, wenn ich oder andere Deutsche beim erstbesten Bagatelldelikt aus dem Land geschmissen werden und dann zwanzig Jahre Einreiseverbot bekommen. Das hat etwas mit Selbstwertgefühl zu tun. Zumal es sich dabei um einen beliebig erweiterbaren Gummiparagraphen handelt. Und die Feindlichkeit gegen Gastarbeiter richtet sich auch gegen Deutsche, zumindest in den Medien. Da hätte ich keinen Bock drauf. So einfach ist das. Dann würde ich mir nachher noch vorkommen wie ein Muslim in Deutschland.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Ein weiterer Schritt in der Legalisierung der Fremdenfeindlichkeit in Mitteleuropa. Der Wahlkampf war ja wieder ziemlich gegen nur gewisse Ausländer, nämlich Türken, Moslems anderer Nationalitäten und Menschen aus dem Ex-Jugoslawien. Aber genauso Deutsche, Österreicher, Franzosen, Holländer,.... sind Ausländer in der Schweiz. Unter diesen Nationalitäten gibt es genauso Verbrecher, aber wird auch auf solche Straftäter eine Hetzjagd gemacht wie bei den vorher genannten?
    Gut, die Schweizer haben entschieden, das muss man respektieren, aber solch ein Beschluss soll kein Freischein sein, um unliebsame Ausländer einfach so abzuschieben, es muss eine klare Linie gezogen werden, welche Verbrechen eine Abschiebung möglich machen.
    Wie hier ein User geschrieben hat, er hat Freunde die in die Schweiz ausgewandert sind, ja schön für diese Freunde wenn sie akzeptiert werden. Aber ich denke man hat es als Einwanderer mit anderer Hautfarbe, Religion, Kultur,.... viel schwerer bei den Eidgenossen als ein Einwanderer, welcher aus einer westlichen Kultur entstammt.

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  • Knörf
    antwortet
    Ich liebe die Schweiz einfach. Daran sollte sich Österreich (mein Land) und Deutschland ein Beispiel nehmen. Ich habe ja nichts gegen Ausländer aber wer sich nicht benehmen kann der sollte einfach raus aus unseren Ländern ohne Widerrede.

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