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Wie mächtig ist Amerika Militärisch noch?

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Na ja, da waren die Kriege gegen die Briten (2x), gegen Mexiko, gegen Spanien, der Bürgerkrieg, der WWII (Pazifik), die beiden Irakkriege und auch die Indianerkriege nicht zu vergessen.
    Als die Sowjets in Afghanistan tätig waren - wurde Afghanistan mit Milliarden Dollar unterstützt - unmengen an Waffen + Munition+ Ausbildung+ Infomration.

    Wer versorgt die Taliban denn jetzt? Und trotzdem sind die Ammis nicht fähig das Land zu befrieden.

    Ich schrieb: Alleine gewonnen.

    Unabhängigkeitskrieg wurde nur durch Hilfe der Franzosen gewonnen.
    Meinst du mit 2x den Krieg von 1812? Den haben die Briten gewonnen - oder ein Patt bei welchem die Briten besser davonkamen.

    Mexiko hat man eine große Geldsumme gezahlt damit es mit dem Krieg aufhört. Das war bestechung - kein Sieg.

    Gegen Spanien - das war einer der wenigen wo sie alleine gewonnen haben.

    Bürgerkrieg - zählt nicht - oder wie kann man einen Krieg gegen sich selbst gewinnen? Zudem hat eine Seite ja verloren.

    WW II Pazifik - waren alles verbündete. Ohne Hilfe von Briten, Australien, Neuseeland + Indien+China hätte das anders ausgesehen.

    2/3 der japanischen Armee und ca 50% der Luftwaffe war im Kampf mit China + den Briten verwickelt. Auserdem die ganze Drecksarbeit von wegen japanische Armee zerschlagen machten im August 45 die Sowjets.

    Irakkrieg kamm man diskutieren ob das ein Sieg war.

    Indianerkrieg - der zweite gewonnene Krieg - obwohl das eher ein Völkermord und Abschlachten denn ein Krieg war.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Naja Desert Storm könnte man als Sieg verkaufen - allerdings wurde da nur eine Invasion zurüchgeschlagen. ...
    Und die irakische Armee mit minimalsten eigenen Verlusten zu Staub zermalmt. ...

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    ... In Korea hat man gegen die Chinesen - mit Verbündeten- nach Strich und Faden verloren - Mac Arthur forderte sogar Atombomben: Ein eingeständniss das er verloren hat. ...
    Das war ein Unentschieden. Die nordkoreanische Armee existierte danach praktisch nicht mehr und die Chinesen hatten schwere Verluste erlitten. Es war sicher kein Sieg. Aber die USA haben da wohl kaum "nach Strich und Faden" verloren.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    ... Vietnam war ein absolutes Desaster - und das obwohl der Süden auf der Seite der Ammis war.
    Und China und die Sowjetunion unterstützten massiv den Norden. Klar war es trotzdem ein Desaster, aber das streitet auch niemand ab.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    ... Und die Kontrolle über Afghanistan und Irak hat man - mit Verbündeten- nach 10 bzw 8 Jahren noch immer nicht ganz.
    Und weil es kein 1.000 prozentiger Sieg ist, dann ist es automatisch eine schwere Niederlage?

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    ... Und soll mir keiner mit Afghanistan-UDSSR kommen das war völlig anders.
    Da wurden die Afghanen mit MILLIARDEN an Waffen+Munitin+Verpfelgung+Ausbildung+Infomration versorgt.
    Und die Sowjetunion hatte ihre Truppen mit noch viel mehr Milliarden, Waffen, Munition, usw, versorgt und trotzdem nicht gewonnen. Zusätzlich wurde die Sowjetunion aus dem ganzen Ostblock massiv unterstützt.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    ... USA haben in ihrer ganzen Geschichte vielleicht 1 oder 2 Kriege alleine gewonnen - der ganze Rest waren nur ihre Verbündeten.
    Na ja, da waren die Kriege gegen die Briten (2x), gegen Mexiko, gegen Spanien, der Bürgerkrieg, der WWII (Pazifik), die beiden Irakkriege und auch die Indianerkriege nicht zu vergessen.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Sowohl Desert Storm als auch Iraqi Freedom haben gezeigt, wie effektiv die US-Streitkräfte sind, wenn es darum geht andere konventionelle Armee zu zerschlagen.



    Sicher, aus eigener Kraft werden sie nicht überall dauerhaft die dominierende Kraft sein können. Entweder schaffen sie es Regionalmächte gegeneinander auszuspielen und im Notfall das Zünglein an der Waage darzustellen oder sie müssen dauerhafte Bündnisse mit gleichgesinnten Mächten eingehen.
    1. Nicht wirklich - da haben die Ammis gegen eine drittklassige Armee gekämpft. In Desert Storm sollen die Iraker noch alte Panzer ala PZ IV und
    T-34/85 eingesetzt haben

    In Iraqi Freedome hat man zu T-72 upgegraded. Von der Luftwaffe + Infatrie will ich gar nicht reden.

    Eine Armee zu besiegen welche mit Ausrüstung antritt welche vor 30 Jahren schon an der Grenze war ist nicht wirklich ein beweis dass man andere
    (moderne) konventionelle Armeen vernichten kann

    2. Diese Bündnisse kommen die USA vielleicht noch teuer zu stehen: China ist gar nicht amused angesichts dieses Waffenvertrages mit Taiwan.

    Sich auch im Russischen Hinterhof Zentralasien + Kaukasus einzumischen kann auch gefährlich sein.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Naja Desert Storm könnte man als Sieg verkaufen - allerdings wurde da nur eine Invasion zurüchgeschlagen.
    Sowohl Desert Storm als auch Iraqi Freedom haben gezeigt, wie effektiv die US-Streitkräfte sind, wenn es darum geht andere konventionelle Armee zu zerschlagen.

    Nach dem Motto: Wer Überall stark sein will ist nirgendwo stark haben sich die USA ganz eindeutig überdehnt.
    Sicher, aus eigener Kraft werden sie nicht überall dauerhaft die dominierende Kraft sein können. Entweder schaffen sie es Regionalmächte gegeneinander auszuspielen und im Notfall das Zünglein an der Waage darzustellen oder sie müssen dauerhafte Bündnisse mit gleichgesinnten Mächten eingehen.

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  • Kristian
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Naja Desert Storm könnte man als Sieg verkaufen - allerdings wurde da nur eine Invasion zurüchgeschlagen.
    Im Krieg geht es immer um die Vernichtung des Gegners. Ansonsten ist es nur eine Belagerung bzw. Geplänkel, also Diplomatie mit militärischen Mitteln. Saddam war nach Desert Storm jedenfalls immernoch am Leben. Die Amis haben da lediglich Tontaubenschießen mit den irakischen Panzern gespielt.

    Man kann als Weltpolizei nunmal keinen Krieg gewinnen, denn der endgültige Sieg eines Krieges bedeutet eben: Totale Vernichtung, Vertreibung, Ermordung.... Dinge, die sich eine Weltpolizei nunmal nach Außen hin nicht anhaften lassen darf.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    Also ich muss Politiker01 da zustimmen, dass die Amis seit dem 2.Weltkrieg keinen Krieg mehr eindeutig gewonnen haben. Zwar wurde der Gegner immer dezimiert, aber der Ami ist wie ein Elefant im Porzellanladen, der nicht die kleinen Minitassen mit seinen dicken Stampfern treffen kann und irgendwann aufgeben muss.
    Naja Desert Storm könnte man als Sieg verkaufen - allerdings wurde da nur eine Invasion zurüchgeschlagen.

    Und vielleicht den Kalten Krieg - da das aber kein "echter" Krieg war.....

    In Korea hat man gegen die Chinesen - mit Verbündeten- nach Strich und Faden verloren - Mac Arthur forderte sogar Atombomben: Ein eingeständniss das er verloren hat.

    Vietnam war ein absolutes Desaster - und das obwohl der Süden auf der Seite der Ammis war.

    Und die Kontrolle über Afghanistan und Irak hat man - mit Verbündeten- nach 10 bzw 8 Jahren noch immer nicht ganz.

    Und soll mir keiner mit Afghanistan-UDSSR kommen das war völlig anders.
    Da wurden die Afghanen mit MILLIARDEN an Waffen+Munitin+Verpfelgung+Ausbildung+Infomration versorgt.

    Was in Afghanistan+Irak nicht zutrifft.

    USA haben in ihrer ganzen Geschichte vielleicht 1 oder 2 Kriege alleine gewonnen - der ganze Rest waren nur ihre Verbündeten.

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  • Kristian
    antwortet
    Also ich muss Politiker01 da zustimmen, dass die Amis seit dem 2.Weltkrieg keinen Krieg mehr eindeutig gewonnen haben. Zwar wurde der Gegner immer dezimiert, aber der Ami ist wie ein Elefant im Porzellanladen, der nicht die kleinen Minitassen mit seinen dicken Stampfern treffen kann und irgendwann aufgeben muss, weil er sich an den Scherben selbst verletzt.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Hm, erzaehl das mal den US-Veteranen, die durch Europa marschiert sind
    Mit Unterstützung durch die Briten - gegen höchstens 1/3 der Wehrmacht.
    Verglichen mit dem was Russen und Briten durchgemacht haben war der US Beitrag im Kampf recht gering. Die lend Lease Lieferungen waren natürlich von großer Hilfe - doch das Zeigt USA können andere Beliefern - aber nicht selber kämpfen.




    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Das Problem war das schwierige Gelaende: Dschungel, unzugeangliches Huegelland, etc
    Nicht so offen wie die irakische Wueste.
    Haetten sie in Vietnam die ganzen Bauerndoerfer kurzerhand mit Flaechenbombardements ueberzogen, statt sie Mann fuer Mann einzunehmen, waere der Krieg dort vielleicht anders ausgegangen.
    Schwieriges Terrain hatten die auch im Pazifik + Südoastasien - da aber 2/3 der japanischen Armee gegen China + British Empire kämpfte sind die Ammis vorangekommen.

    In Korea mussten sie mal gegen einen Gegner Kämpfen der all seine Kräfte konzentrieren konnte - totalverlust. Mac Arthur schrieh gleich nach Atombomben.....

    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen

    Wie groß ist Kuwait nochmal, und wieviel kuwaitische Soldaten gibt`s da wohl?
    Es war nur ein BSP wie Überdehnt die USA sind und wie verletztlich durch das Aufteilen ihrer Truppen: Natürlich könnten da gleich US Truppen aus dem Irak zu Hilfe kommen.

    Müsste man ein Szenario mit Iran nehmen

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Im 2. WK waren die "Erfolge" der USA nur dadurch bedint das die anderen Alliierten die ganze Drecksarbeit machten.
    Hm, erzaehl das mal den US-Veteranen, die durch Europa marschiert sind

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    In Korea hat man jämmerlich verloren, genauso in Vietnam und jetzt schafft es die große US Supermacht nicht einmal ein paar Barfüsige in Lumpen gekleidete Rebellen in Afghanistan und dem Irak zu besiegen.
    Das Problem war das schwierige Gelaende: Dschungel, unzugeangliches Huegelland, etc
    Nicht so offen wie die irakische Wueste.
    Haetten sie in Vietnam die ganzen Bauerndoerfer kurzerhand mit Flaechenbombardements ueberzogen, statt sie Mann fuer Mann einzunehmen, waere der Krieg dort vielleicht anders ausgegangen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    xanrof schrieb nach 1 Minute und 43 Sekunden:

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    In Kuwait ZB befinden sich ca 10 000 US Soldaten - wenn da von heute auf morgen ein Diktator an die Macht kommt sind diese 10 000 abgeschnitten und innerhalb weniger Tage tot oder gefangen.
    .
    Wie groß ist Kuwait nochmal, und wieviel kuwaitische Soldaten gibt`s da wohl?
    Zuletzt geändert von xanrof; 23.09.2011, 20:18. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Politiker01
    antwortet
    Die USA geben sich militärisch mächtiger aus als sie sind - und das seit gut 100 Jahren.

    Im 1. WK waren sie nur das Züglein an der Waage und verglichen mit den europäischen Mächten war die größe der Armee zweitklassig.

    Im 2. WK waren die "Erfolge" der USA nur dadurch bedint das die anderen Alliierten die ganze Drecksarbeit machten.

    Gegen die Sowjetunion brauchte man mal schnell die halbe Welt als Verbündeten.

    In Korea hat man jämmerlich verloren, genauso in Vietnam und jetzt schafft es die große US Supermacht nicht einmal ein paar Barfüsige in Lumpen gekleidete Rebellen in Afghanistan und dem Irak zu besiegen.

    Zwar geben die USA 41% des Weltweiten Wehretats aus:


    Was etwa 650 Milliarden Dollar entspricht.
    USA - Vereinigte Staaten von Amerika - GlobalDefence.net - Streitkräfte der Welt World's Armed Forces


    Mann muss jedoch bedenken dass die USA ca 500 militärbasen auserhalb der USA damit unterhalten müssen.

    Alleine in D befinden sich über 50 Basen mit über 50 000 Us Armeeperosonal
    List of United States Army installations in Germany - Wikipedia, the free encyclopedia

    United States military deployments - Wikipedia, the free encyclopedia

    Nach dem Motto: Wer Überall stark sein will ist nirgendwo stark haben sich die USA ganz eindeutig überdehnt.

    In Kuwait ZB befinden sich ca 10 000 US Soldaten - wenn da von heute auf morgen ein Diktator an die Macht kommt sind diese 10 000 abgeschnitten und innerhalb weniger Tage tot oder gefangen.

    Zudem die ganzen Verträge: So gut wie jedes Land in Europa und Ostasien hat doch einen Vertrag mit den USA dass die USA es beschützen müssen.

    Wenn China Taiwan angreift und Russland zb die Türkei befidnen sich die USA mit diesen zwei Weltmächten im Krieg....

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  • Kristian
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Das bezweifele ich ernsthaft.
    Wenn die wirtschaftliche Basis erst mal weg ist wird aus diesem riesen Militärapparat ein Mühlstein, der den Staatshaushalt zwangsläufig ruiniert.
    Allein die Unterhaltskosten EINES Träger belaufen sich je nach Quelle auf irgendwas knapp unter einer halben Milliarde Dollar pro Jahr.

    Und wir wollen mal nicht die Moral vergessen.
    Wenn eine Armee ihre Soldaten nicht mehr vernünftig bezahlen kann, dann ist es ganz schnell vorbei mit der Schlagkraft.
    Hat die Sowjetunion auch nicht gestört. Zum Ende hin hat die Sowjetunion so viel Geld geliehen und soviele Zugeständnisse gemacht, dass der Eiserne Vorhang fallen musste. Dieser Prozess lief jedoch über Jahrzehnte.

    Die USA sind seit paar Jahren dabei fleissig Geld beim vermeindlichen Klassenfeind zu pumpen, um die eigene Armee aufrecht zu erhalten. Und die Chinesen werden weiterhin Geld verleihen, bis ihnen ganz Amerika gehört. Ausserdem haben die Chinesen ganz einfach keine Lust sich weltweit in teure Konflikte zu stürzen. Lybische Rebellen stehen kurz vor dem Aus? Für China (und Russland und Deutschland) scheiss egal! Sollen sich die anderen damit rumschlagen und noch mehr Geld pumpen.

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Für ein U-Boot ist es alles ander als leicht sich an einen Flugzeugträger heranzupirschen.
    Wie soll sich ein U-Boot (212er) welches nur max 20kn fährt an einen Flugzeugträger anpirschen der über 30kn fährt?
    Die einzige Chance für das U-Boot ist sich still auf die Lauer zu legen und darauf zu warten das ihm der Flugzeugträger netterweise vor die Rohre fährt (wie in dem schon erwähnten Foto-Fall)
    Das dachten die USA wohl auch, dass U-Boote keine Gefahr für ihre Träger darstellen: Marine: Deutsches U 24 schlich sich bei Manöver unentdeckt an amerikanischen Flugzeugträger - Das Zielfoto, das einen US-Admiral wütend machte - Ausland - Politik - Hamburger Abendblatt; http://www.spiegel.de/politik/auslan...448098,00.html. Die Deutschen und Chinesen haben das Gegenteil bewiesen. Meiner Meinung ist die amerikanische Militärtechnik ohnehin bei weitem nicht so gut wie deren Propganda uns glauben machen möchte.

    "Das militärische U-Boot vom Typ Song habe sich am 26. Oktober in einem Umkreis von fünf Meilen um den Flugzeugträger "Kitty Hawk" und eine Reihe weiterer US-Kriegsschiffe bewegt, berichtete die "Washington Times".

    Das U-Boot sei erst bei einem Überwachungsflug entdeckt worden, als es bereits an die Wasseroberfläche aufgetaucht war. Ein Sprecher der US-Marine wollte den Bericht nicht kommentieren."

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Um einen Träger zu versenken sind U-Boote sehr viel effektiver. Diese können sich (je nach technischem Stand, für eine unserer 212 z.B. kein Problem) relativ nah heranpirschen und dann ihre Torpedos loslassen.
    Bei einem solchen Angriff hat man es nämlich leichter an der Begleitflotte vorbeizukommen.
    Für ein U-Boot ist es alles ander als leicht sich an einen Flugzeugträger heranzupirschen.
    Wie soll sich ein U-Boot (212er) welches nur max 20kn fährt an einen Flugzeugträger anpirschen der über 30kn fährt?
    Die einzige Chance für das U-Boot ist sich still auf die Lauer zu legen und darauf zu warten das ihm der Flugzeugträger netterweise vor die Rohre fährt (wie in dem schon erwähnten Foto-Fall)

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  • Eye-Q
    antwortet
    Ich kann diesen jugendlichen Abspritzfantasien nichts abgewinnen.
    Wer soll einen US-Flugzeugträger bzw den Verband angreifen? Lybien, Iran, Nordkorea? Klar, da ja nach der Meinung anderer der Flugzeugträger e eine wandelnde Zielscheibe ist, handelt es sich e nur um eine Frage der Zeit bis sie ebensolchen versenken.
    Und warum sollte China, Russland, Frankreich, Australien oder sonstwer einen US-Flugzeugträger plus Verband angreifen?
    Aber viel Spass bei den Sandkastenspielen, wer den längeren hat.

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  • prince
    antwortet
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    Die USA mag zwar wirtschaftlich am Boden sein, aber militärisch wird sie sich noch lange Zeit halten können. Die Sowjetunion hatte ein rießiges Waffenarsenal, vor dem die Amis großen Respekt hatten. Und das alles, obwohl die Sowjetunion schon Jahrzehnte vor dem Zerfall quasi Pleite war.
    Das bezweifele ich ernsthaft.
    Wenn die wirtschaftliche Basis erst mal weg ist wird aus diesem riesen Militärapparat ein Mühlstein, der den Staatshaushalt zwangsläufig ruiniert.
    Allein die Unterhaltskosten EINES Träger belaufen sich je nach Quelle auf irgendwas knapp unter einer halben Milliarde Dollar pro Jahr.

    Und wir wollen mal nicht die Moral vergessen.
    Wenn eine Armee ihre Soldaten nicht mehr vernünftig bezahlen kann, dann ist es ganz schnell vorbei mit der Schlagkraft.

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