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Machtkampf in der Ukraine

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    Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
    Neben den Chinesen hätte ich gern aber auch ein Sprecher der Separatisten am Verhandlungstisch gesehen.
    Seit wann gibt es "die" Separatisten? Wenn man da noch 10 Leute ransetzt, kann man das ganze gleich in den Europarat oder die UNO tragen.

    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Putin selbst halte ich für schlau genug, übermäßig verräterisches Material aus so einem Einsatz rauszuhalten.
    Deswegen würde ich es logisch finden, dass die Exportvariante zum Einsatz kommt. Einen Bürgerkrieg gegen die ukrainische Armee ohne große und damit offensichtliche Hilfe aus Russland würden die eh nicht durchhalten, wieso brauch es also Tonnen an Munition?

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      Ich muss auch mal wieder die (Radio) Fritz Berichterstattung loben, die die festgesetzten Militärangehörigen als Militärbeobachter bezeichnen.

      Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
      Seit wann gibt es "die" Separatisten? Wenn man da noch 10 Leute ransetzt, kann man das ganze gleich in den Europarat oder die UNO tragen.
      Sollten nicht alle Parteien Mitspracherecht bei der Aushandlung eines Abkommens zur Befriedung der Ukraine haben, die in der Sache involviert sind?
      R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
      ***
      "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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        Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
        Sollten nicht alle Parteien Mitspracherecht bei der Aushandlung eines Abkommens zur Befriedung der Ukraine haben, die in der Sache involviert sind?
        Nochmal: gibt es DIE Separatisten? Welchen Botschafter der Separatisten hättest du nach Genf geschickt?

        Und du wirst kaum eine Partei finden, die nicht involviert ist. Dann hätte auch die Türkei ein Recht, am Verhandlungstisch zu sitzen, schließlich sind sie auch Nachbar in der Region. Dann hätten die Anrainerstaaten der Ukraine, die in der EU sind, ebenfalls das Recht gehabt, einen eigenen Botschafter zu schicken, statt sich von der Witzfigur Ashton vertreten zu lassen. Norwegen wäre auch von einem Krieg zwischen NATO und Russland betroffen, warum durften die nicht am Tisch sitzen?

        Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
        Ich muss auch mal wieder die (Radio) Fritz Berichterstattung loben, die die festgesetzten Militärangehörigen als Militärbeobachter bezeichnen.
        Ach, widerspricht sich das seit neuestem? Militärattachés in den Botschaften sind immer Militärangehörige, woher sollte man sonst die Kompetenz für eine Beobachtung haben?

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          Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
          Nochmal: gibt es DIE Separatisten? Welchen Botschafter der Separatisten hättest du nach Genf geschickt?
          Wenn man irgendeine Aussage mal nicht negieren kann, ist man wohl nicht gesund. Die hätten ja den Außenminister der "freien Republik Donezk" einladen können.

          Die "RTL-News" und die heute-Sendung haben die Militärbeobachter wieder als OSZE-Beobachter bezeichnet. Dabei ist die Info, dass es halt keine MA der OSZE sind, schon 23h alt. So viel zu der guten und objektiven Berichterstattung unserer Medien.
          R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
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            Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
            Die Medien bezeichnen die Militärbeobachter immer noch als OSZE-Beobachter/Inspekteure/Mitarbeiter in ihren Schlagzeilen. Eine Richtigstellung kommt erst im weiteren Verlauf des Textes. Die OSZE selber ist wegen dieser Inkorrektheiten in den Medien etwas angepisst. Alle anderen OSZE-Beobachter können laut der Organisation ganz normal in der Ukraine operieren.
            Und das ist jetzt falsch so weil...? Die OSZE hat ja keine eigenen "Angestellten" dementsprechend finden "Field Missions" immer im Auftrag der OSZE statt.

            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
            Die Linke möchte, dass die Parteien miteinander reden. Was ist daran verkehrt? Ist es besser, einen Bürgerkrieg voranzutreiben, wie es die EU und die USA machen? Der jetzige Kurs geht in diese Richtung.
            Und der Westen labert natürlich nicht schon die längste Zeit davon, dass sie immer noch auf eine diplomatische Lösung pochen bzw. auf eine Anwort Russlands warten. Und man hat natürlich nicht das x-te Mal gesagt, dass die Tür für eine diplomatische Lösung immer noch offen sei... Hauptsache jammern. Vielleicht hast du ja einen besseren Draht zu Putin, kannst ihm ja mal Anrufen. Vielleicht ist er ja einfach nur schwer von Begriff... *Ironie off*

            Anderseits... ->
            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
            Die EU und die USA verfolgen ihre eigenen Interessen, deshalb mischen sie sich überhaupt ein. Es geht ihnen nicht um das russische Volk oder die Bewohner der Ukraine (die nicht russisch-stämmig sind). Es geht ihnen um wirtschaftliche Interessen und darum, noch dichter an Russland ranzukommen, was man als Provokation ansehen kann. Es gab ja schon bei der Stationierung in Polen genug Säbelrasseln und jetzt kommt man nochmal dichter ran.

            Was würdet ihr jetzt wollen? Dass Krieg dort ausbricht oder dass die Parteien sich hinsetzen und verhandeln?
            ...weshalb hast du mir eigentlich vorgeworfen ich würde dich missverstehen? Immerhin schreibst du ja doch wieder das gleiche.

            Thema Krieg: Sicherlich übel, aber ein gutes hat es, zumindest die Bedrohung, die Menschen kapieren endlich (wenn auch langsam) wieder, dass unsere relative Freiheit und Sicherheit nicht selbstverständlich sind.

            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
            Putin schaltet auf Stur, was nicht gut ist, aber auch nicht verwunderlich. Man erinnere sich nur an das Säbelrasseln - Stichwort Sanktionen gegen Russland.
            Und ganz zu vergessen natürlich, der relativ unwichtige Grund, der völkerrechtswidrigen Annexion, inklusive vorauseilender Militäraktion Russlands...

            Und hier natürlich noch mal der Dauerbrenner... ->
            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
            Zu viel Einmischung von Außen, zu viel Säbelrasseln und Drohungen und Sanktionen (die schon stark nach Erpressung riechen) - leider leider leider
            das lasse ich mal so stehen...

            - - - Aktualisiert - - -

            Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
            Ach, widerspricht sich das seit neuestem? Militärattachés in den Botschaften sind immer Militärangehörige, woher sollte man sonst die Kompetenz für eine Beobachtung haben?
            Das nähme micht jetzt auch mal wunder. Das ist doch Wortklauberei.

            Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
            Die "RTL-News" und die heute-Sendung haben die Militärbeobachter wieder als OSZE-Beobachter bezeichnet. Dabei ist die Info, dass es halt keine MA der OSZE sind, schon 23h alt. So viel zu der guten und objektiven Berichterstattung unserer Medien.
            Und wie gesagt, daran ist jetzt was falsch? Die OSZE besteht nur aus ihren Mitgliedern, somit sind Militärbeobachter immer Militärangehörige der beteiligten Staaten, und da die die OSZE de facto keine eigenen Militäreinheiten hat, werden Missionen immer im Auftrag von der OSZE ausgeführt.

            Tut mir leid, dass ich nicht wirklich verstehe, was das Problem daran ist, dass ein Militärbeobachter Militärangehöriger ist...
            »If you can dream it, you can do it.« - Walt Disney
            »There is no doubt that creativity is the most important human resource of all. Without creativity, there would be no progress, and we would be forever repeating the same patterns.« - Edward de Bono

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              Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
              Und das ist jetzt falsch so weil...? Die OSZE hat ja keine eigenen "Angestellten" dementsprechend finden "Field Missions" immer im Auftrag der OSZE statt.
              Eben das ist falsch. Sie handelten nicht im Auftrag der OSZE.

              Hier mal ein kleiner Überblick, was das Wiener Papier beinhaltet.

              Das Wiener Dokument lässt sich als Maßnahme im Rahmen der Rüstungskontrolle verstehen.

              Quelle: Wikipedia
              Zentrale Bestandteile des WD 11 sind Bestimmungen über den Austausch von Informationen unter den Teilnehmerstaaten über ihre Streitkräfte und Hauptwaffensysteme (Kap. I), die Verteidigungsplanung einschließlich der Haushaltsplanung (Kap. II) sowie Maßnahmen zur Verminderung von Risiken durch Konsultations- und andere Mechanismen der Zusammenarbeit (Kap. III). Es enthält ferner ausführliche Bestimmungen über die Gestaltung militärischer Kontaktmaßnahmen und der Zusammenarbeit (Kap. IV), schafft Transparenz durch Bestimmungen zur vorherigen Ankündigung bestimmter militärischer Aktivitäten und deren Beobachtung (Kap. V bzw. VI) sowie weitere vertrauensbildende Maßnahmen und Mechanismen zur friedlichen Konfliktbewältigung.

              [...]

              Die übermittelten Informationen und die Einhaltung der Bestimmungen des Wiener Dokuments können von den Teilnehmerstaaten vor Ort verifiziert werden durch:
              • 1. Inspektionen von "Bezeichneten Gebieten" um festzustellen, ob in einem bestimmten Gebiet militärische Aktivitäten stattfinden. Die Inspektionsgruppe darf das bezeichnete Gebiet zu Lande und aus der Luft inspizieren. Sie wird durch Vertreter des Empfangsstaats begleitet.
              • 2. Überprüfungen von Truppenteilen/ -formationen an ihren normalen Friedensstandorten.



              Auswärtiges Amt - Wiener Dokument 2011
              Da fragt man sich schon, was unser Verteidigungsministerium dort bezwecken wollte. Bilaterale "Aufklärer" ist für das Team wohl auch die korrektere Bezeichnung.

              Thema Krieg: Sicherlich übel, aber ein gutes hat es, zumindest die Bedrohung, die Menschen kapieren endlich (wenn auch langsam) wieder, dass unsere relative Freiheit und Sicherheit nicht selbstverständlich sind.
              Toller Euphemismus...
              Zuletzt geändert von Astrofan80; 26.04.2014, 19:29.
              R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
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                Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
                ....Deswegen würde ich es logisch finden, dass die Exportvariante zum Einsatz kommt. Einen Bürgerkrieg gegen die ukrainische Armee ohne große und damit offensichtliche Hilfe aus Russland würden die eh nicht durchhalten, wieso brauch es also Tonnen an Munition?
                Deswegen würde ich es für logisch befinden, für einen solchen Einsatz auf AK-74 zurückzugreifen, die es in der Ukraine eh gibt. In der Masse wurden diese auch bei den als "Russen ohne Abzeichen" identifizierten Einheiten so gesehen. Die vereinzelte Sichtung anderer Modelle kann man auf 2 Szenarien zurückführen:

                1) Gerade in Sondereinheiten gibt es oft eine Eigendynamik, was die Befehlsstruktur angeht, und "Konsequenzen" sind nach erfolgreichem Einsatz eher nicht zu erwarten. Vereinzelte Mitglieder dieses Trupps könnten sich über die Anweisung zum Waffentausch hinweggesetzt haben.
                2) Mehr oder weniger "gewollte" Fehlsichtungen durch den Westen, um "mehr" in der Hand zu haben.

                Mischung beider Szenarien ist in jeder Konstellation möglich, selbst bis zum Extremfall von nur einem Querkopf, der mit ner AK-105 losgezogen ist und ausgerechnet der meistfotografierte Russe bei der Aktion wurde Der Kernpunkt ist, daß im Westen eben die fadenscheinigeren Beweise aufgebauscht werden. Damit sage ich nicht, daß Putin unschuldig ist. Ich vermute eher so eine "wir wissen das er's war, aber unsere Beweise dürfen nicht öffentlich werden"-Situation sein könnte - und vermute ist dabei das Zauberwort; ich habe selbstvertsändlich keinen exklusiven Zugriff auf Dokumente der Amis, die so aus so dämlichen Gründen wie zum Beispiel "Quellenschutz" nicht veröffentlichen wollen
                Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                  Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                  Deswegen würde ich es für logisch befinden, für einen solchen Einsatz auf AK-74 zurückzugreifen, die es in der Ukraine eh gibt.
                  Das wäre das einleuchtenste. Besonders, wenn es Separatisten sind, die auf die bestehenden Mittel angewiesen sind. Deshalb werden bei Bürgerkriegen in Afrika usw. auch dauernd AK-47 benutzt, und nicht die Exportvarianten der neuesten Sturmgewehre: weil sie in großer Zahl zur Verfügung stehen und das Preis-Leistungs-Verhältnis der Kalaschnikow einfach ungeschlagen ist.

                  Es kann natürlich auch alles simple Großtuerei sein, im Sinne von "Oho, schaut mal wie gefährlich wir sind...".

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                    Hat gestern wer den Klitschkoi Kampf gesehen? Wurde nach dem K.O. in eine politische Veranstaltung verwandelt.

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                      Wir haben Saufen für den Regenwald, inzwischen auch für nationale Schutzgebiete, sogar Ficken für den Regenwald - Fuck for Forest (Wikipedia) - da sollte Boxen für die Ukraine oder gegen Putin doch nun wirklich nicht verwundern
                      Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                      "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                      Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                        Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
                        Da fragt man sich schon, was unser Verteidigungsministerium dort bezwecken wollte. Bilaterale "Aufklärer" ist für das Team wohl auch die korrektere Bezeichnung.
                        Ist doch völlig klar. Als Vasallen der bösen US-Schergen bereiten die Militärbeobachter den dritten Weltkrieg vor.

                        Was ist eigentlich das Problem? Der Einsatz der Beobachter ist völlig legitim, erfolgt auf Einladung der Ukraine und folgt internationalen Abkommen. Das Problem sind hier nicht die Beobachter, sondern die Entführung und Gefangennahme der Beobachter durch russische Milizen. Man sollte sich hier nicht fragen, was das Verteidigungsministerium bezweckt, sondern vielmehr, was diese Milizen durch die Gefangennahme legitimer Militärbeobachter verbergen wollen.
                        "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                        -Cpt. Jean-Luc Picard

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                          Geiselnahme ist immer ein Anzeichen von Schwäche. Möglicherweise sind sich die Banden ihrer eigenen Position doch nicht so sicher.
                          "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                            Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                            Was ist eigentlich das Problem? Der Einsatz der Beobachter ist völlig legitim, erfolgt auf Einladung der Ukraine und folgt internationalen Abkommen. Das Problem sind hier nicht die Beobachter, sondern die Entführung und Gefangennahme der Beobachter durch russische Milizen. Man sollte sich hier nicht fragen, was das Verteidigungsministerium bezweckt, sondern vielmehr, was diese Milizen durch die Gefangennahme legitimer Militärbeobachter verbergen wollen.
                            Das ist ein Military Vertifaction Team, was die Rüstungskontrolle als Aufgabe hat. Das sie nur im Osten des Landes eingesetzt wurden, klingt das schon etwas nach Spionage. ja und ich weiß dass es müßig ist, im Zusammenhang mit der Einladung der Übergangsregierung und ihren Ukr. Begleitern, im eigenen Land Spionage zu betreiben.

                            14.26 Uhr: Nach der Festsetzung des von der Bundeswehr geführten OSZE-Teams in der Ostukraine wird Kritik an Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen laut. Die Regierung habe mit der Entsendung der Gruppe, zu der vier Deutsche gehören, unklug und "zutiefst unprofessionell" gehandelt, sagte der Obmann der Linksfraktion im Verteidigungsausschuss, Alexander S. Neu, am Sonntag in Berlin. Die allein zwischen Berlin und Kiew vereinbarte "Verifikationsoperation" erweise der eigentlichen, diplomatischen OSZE-Mission mit ihren rund 140 Mitgliedern einen Bärendienst. Die Spionage-Vorwürfe seitens der pro-russischen Separatisten seien "zumindest nicht gänzlich von der Hand zu weisen". Er fügte an: "Die Frage ist doch: Warum gerade jetzt und im Osten des Landes?"
                            R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                            ***
                            "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                              wann und wo sonst?
                              in Westen wo es ruhig ist und keine verkleideten Putin Truppen chaos verbreiten?
                              aber die Linke ist dagegen..oh wunder wer hätte es gedacht bei ihren bisherigen pro westlichen Kurs^^

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                                Na, wenn das jemand von der Linken sagt, muss das ja was bedeuten.

                                "Die Frage ist doch: Warum gerade jetzt und im Osten des Landes?"
                                Wieso sollte das die Frage sein? Ist es nicht vollkommen logisch und legitim, wenn sich die BRD ein eigenes Bild der Lage verschaffen will?

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