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Endlich: Verbot von Diesel-Fahrzeugen

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    #31
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Fahren die meisten öffentlichen Verkehrsmittel (also Busse) nicht auch mit Diesel? Und was ist dann mit den ganzen Nostromgeneratoren die mit Dieselmotoren laufen? Ich denke da vor allem an Krankenhäuser, deren Notstrom doch recht häufig aus einem Dieselmotor stammt.
    Von den ganzen LKW zum Warentransport mal ganz zu schweigen. Wenn die umgerüstet oder ersetzt werden müssen steigen die Preise für Verbrauchsgüter 100% an. Und da Benzinbetrieb teurer ist steigen sie gleich nochmal. Ist ja noch nicht teuer genug.
    Und wo wir schon bei öffentlichen Mitteln sind. Was ist mit Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst? Zumindest hier in meiner Stadt sind die alle mit Diesel unterwegs. Und ob eine Freiwillige Feuerwehr sich da den Umstieg leisten kann...ich weiß es nicht.
    Nun, für irgendwas hat man mal das Konzept der Ausnahmeregelung erfunden...
    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

    - Florance Ambrose

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      #32
      Zitat von Noir Beitrag anzeigen
      Und das ist eine Denkweise, die ich einfach nicht nachvollziehen kann - und das seit über 30 Jahren nicht.
      Der Kosten-Nutzen-Effekt hält sich einfach stark in Grenzen. Sicher, in Kassel kann so die Umwelt lange aufrechterhalten werden, aber in Zwickau kommt einfach der ungefilterte Müll aus Polen reingeweht, und wenn der Wind dreht kriegt Saarbrücken den Dreck aus Frankreich Im Prinzip ist das ähnlich wenig gut durchdacht wie in Deutschland die sehr sicheren Atomkraftwerke abzuschalten, um dann irgendwann auch keine mehr zu exportieren und ohnmächtig darauf warten zu müssen, daß den Franzosen im Grenzgebiet eins um die Ohren fliegt. Oder den Tschechen in deren Grenzgebiet zu Deutschland.

      So bleibt das ganze eine Symbolhandlung -"schaut her, wir sind Vorbilder und tun was!" Blöd nur, daß die Antwort meistens "Ihr habt ja auch die Krisen fast unbeschadet überstanden und könnt euch das leisten, also Klappe halten!" kommt

      Egal um was es geht - dieses Argument kommt immer und immer wieder: weil die anderen nichts/ sogut wie nichts machen, brauchen wir auch nichts/ so gut wie nichts zu ändern. Auf diese Weise bleibt alles beim Alten.
      Ich bin mir fast sicher, daß ThorKonnat das so nicht meint. Der Ansatz dahinter ist eher "Solange wir das alleine machen, ist es fast schwachsinnig, denn der Effekt ist so gering, daß trotzdem alles beim Alten bleibt." Dazu kommt, daß in diesem Fall der Ball von der EU kommt - frage ich mich doch glatt, wie das bei den Umwelt-Säuen in unserer Nachbarschaft so aussieht....

      Ich hab schon vor 35 Jahren gesagt: die Menschheit ist ein Idiotenverein. Dreh sie in eine Richtung und gib ihr einen Tritt in den Hintern und sie wird immer gerade aus laufen, selbst wenn sie auf einen Abgrund zuläuft. - Ich wünsche den Jüngeren unter Euch schon mal viel Vergnügen beim Runterfallen.
      Zustimmung. Aber wenn du konsequent bist, gibst du ThorKonnat recht: es hilft also nix, wenn sich eine "Elite", die mal ein bisschen Zeit zum Nachdenken hat, neue Regelungen für unter sich ausdenkt - die Horde braucht einen neuen Tritt in den Arsch, um erstmal eine andere Richtung einzuschlagen.

      Ich sage auch nicht, daß erstmal nix getan werden soll - aber ich verlange sinnvolle Änderungen. So lange unsere Schwerindustrie und Kraftwerke und sogar Müllverbrennungsanlagen sich Emissions-Gutscheine kaufen können, weil das billiger ist, als den Ausstoß zu filtern, ist beim Autofahrer anzufangen Blödsinn, sogar Realitätsverzerrung in der Hoffnung, die eigentlichen Säue unbeschadet eine weitere Legislaturperiode davonkommen zu lassen. Automobil wird seit Jahren am Schadstoff-Ausstoß nach unten korrigiert - Umweltplakette, Innenstadtverbote, jetzt Dieselfahrzeuge weg. Warum eigentlich, wenn die doch alle grüne Umweltplaketten haben?? Hat da jemand vorher eine Verordnung erlassen, die offensichtlich nicht dazu geeignet war, das Problem zu lösen? Vielleicht weil die Hauptverursacher sich mit Emissionshandel aus dem Fadenkreuz gekauft haben ?

      Dazu muss man noch beachten, daß hier der Umstieg auf Hybrid und Elektro angeschoben werden soll. Das ist sinnvoll, geht aber auch viel besser über Belohnung statt Strafe (nur hat die Bundes-Angie ja schon mehrfach verkündet, daß sie für Hybrid und Elektro keine Steuervorteile schaffen will - also schafft man für andere Fahrzeugtypen behördlich geregelte Nachteile?)

      Also, worum geht's wirklich? Um die gleichen alten Themen: Generationengerechtigkeit, Verteilungsgerechtigkeit und die soziale Armutsschere, die immer weiter auseinanderklafft. Und damit zurück zur Sinnfrage: macht es Sinn, ein derart dummes und gieriges Volk wie die Menschheit zu retten? Nö. Also, weiter Müll in die Umwelt, bis der Mensch selbst daran krepiert. Ameisen, Kakerlaken, Skorpione und Ratten werden schon überleben. Dieser Planet jedenfalls braucht die Menschen nicht.
      Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

      "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

      Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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        #33
        Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
        Warum nicht einfach AdBlue für PKWs verpflichtend machen ? Das reduziert die Stickoxide massiv !
        Vielleicht sollte man darauf hinweisen, daß es sich um ein Additiv handelt, welches den Abgasen vor Verlassen der Abgasanlage zugeführt wird und mittels einer chemischen Reaktion die Stickoxide bis zu 90% reduziert. Ich habe schon beruflich damit zu tun gehabt, mußte aber feststellen, daß sehr viele Leute immer noch nicht wissen was das ist, obwohl die Technik im LKW- und Omnibusbereich schon ein paar Jährchen verwendet wird.

        AdBlue

        Anmerken muß ich noch, daß bei diesem Verfahren lediglich die Stickoxide reduziert werden. Die Feinstäube bleiben davon unberührt.


        Ich bin übrigens wie Nurara McCabe auch der Meinung, daß die Meldung evtl. nicht ganz so ernst zu nehmen sein könnte.
        "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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          #34
          Dicke Luft besonders in Osteuropa

          Am Schlimmsten trifft es die Menschen in Osteuropa: Bulgaren, Polen, Slowaken, Tschechien, Ungarn und der Türkei. Dazu kommt Italien. Turins Bürger etwa atmeten 2011 an 105 Tagen im Jahr mit zu viel Feinstaub belastete Luft ein.

          Die Obergrenze für Feinstaub liegt bei 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft an höchstens 35 Tagen im Jahr.

          Deutschland landet mit durchschnittlich rund 18 Mikrogramm pro Kubikmeter auf einem Mittelplatz. Ohne die Einführung von Umweltzonen wäre das nicht gelungen, sagt Marcel Langner, Feinstaub-Experte des Umweltbundesamtes, obwohl die Belastung „nicht signifikant abgenommen“ habe. Dennoch sei ihre Einführung richtig gewesen. Ohne die grünen Plaketten wäre die Luftverschmutzung seiner Ansicht nach noch schlimmer.
          Quelle

          Ich frage mich gerade, ob die Empfehlung an alle Länder ging oder speziell nur an Deutschland. Ich denke mit im Jahresschnitt 18 Mikrogramm pro m³ stehen wir doch eig. recht gut da.

          Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
          Der Kosten-Nutzen-Effekt hält sich einfach stark in Grenzen. Sicher, in Kassel kann so die Umwelt lange aufrechterhalten werden, aber in Zwickau kommt einfach der ungefilterte Müll aus Polen reingeweht, und wenn der Wind dreht kriegt Saarbrücken den Dreck aus Frankreich Im Prinzip ist das ähnlich wenig gut durchdacht wie in Deutschland die sehr sicheren Atomkraftwerke abzuschalten, um dann irgendwann auch keine mehr zu exportieren und ohnmächtig darauf warten zu müssen, daß den Franzosen im Grenzgebiet eins um die Ohren fliegt. Oder den Tschechen in deren Grenzgebiet zu Deutschland.
          Nein, du vergißt das Umweltverschmutzung und Strahlenbelastung an unseren Landesgrenzen halt macht

          So bleibt das ganze eine Symbolhandlung -"schaut her, wir sind Vorbilder und tun was!" Blöd nur, daß die Antwort meistens "Ihr habt ja auch die Krisen fast unbeschadet überstanden und könnt euch das leisten, also Klappe halten!" kommt
          Immerhin können wir uns dann gegenseitig auf die Schultern klopfen und uns moralisch überlegen fühlen.

          Ich bin mir fast sicher, daß ThorKonnat das so nicht meint. Der Ansatz dahinter ist eher "Solange wir das alleine machen, ist es fast schwachsinnig, denn der Effekt ist so gering, daß trotzdem alles beim Alten bleibt." Dazu kommt, daß in diesem Fall der Ball von der EU kommt - frage ich mich doch glatt, wie das bei den Umwelt-Säuen in unserer Nachbarschaft so aussieht....
          Jupp so meinte ich es. Umweltschutz ist ein Gemeinschaftsprojekt. Und da in nur einem Land die Diesel abschaffen zu wollen ist nicht mal der Tropfen auf dem heißen Stein.

          Ich sage auch nicht, daß erstmal nix getan werden soll - aber ich verlange sinnvolle Änderungen. So lange unsere Schwerindustrie und Kraftwerke und sogar Müllverbrennungsanlagen sich Emissions-Gutscheine kaufen können, weil das billiger ist, als den Ausstoß zu filtern, ist beim Autofahrer anzufangen Blödsinn, sogar Realitätsverzerrung in der Hoffnung, die eigentlichen Säue unbeschadet eine weitere Legislaturperiode davonkommen zu lassen. Automobil wird seit Jahren am Schadstoff-Ausstoß nach unten korrigiert - Umweltplakette, Innenstadtverbote, jetzt Dieselfahrzeuge weg. Warum eigentlich, wenn die doch alle grüne Umweltplaketten haben?? Hat da jemand vorher eine Verordnung erlassen, die offensichtlich nicht dazu geeignet war, das Problem zu lösen? Vielleicht weil die Hauptverursacher sich mit Emissionshandel aus dem Fadenkreuz gekauft haben ?
          An die Industrie wirst du nicht rankommen, weil da genug Lobbyisten Gewehr bei Fuß stehen. Und das wissen auch unsere Politiker. Aber wenn einige Mio. Menschen aufgrund dieses Verbots sich neue Autos kaufen müssen...naja kurbelt auch die Wirtschaft an.

          Dazu muss man noch beachten, daß hier der Umstieg auf Hybrid und Elektro angeschoben werden soll. Das ist sinnvoll, geht aber auch viel besser über Belohnung statt Strafe (nur hat die Bundes-Angie ja schon mehrfach verkündet, daß sie für Hybrid und Elektro keine Steuervorteile schaffen will - also schafft man für andere Fahrzeugtypen behördlich geregelte Nachteile?)
          Hast du jemals in diesem Land erlebt, dass etwas mit Anreizen umgesetzt wurde, dass auch mit Verboten durchgedrückt werden konnte? Ich kann mich jedenfalls spontan an nichts erinnern.

          Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
          Ich bin übrigens wie Nurara McCabe auch der Meinung, daß die Meldung evtl. nicht ganz so ernst zu nehmen sein könnte.
          Die Hoffnung stirbt ja bekannter weise zum Schluss, aber bei dem ganzen Müll den die in Brüssel schon verzapft haben....
          Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
          Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
          Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
          und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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            #35
            Nur geht es hier immer noch um Stickoxide und nicht um Feinstaub, außerdem ist das auch kein grenzüberschreitendes Problem, sondern ein lokal begrenztes. Was irgendwer anderes macht, spielt also überhaupt keine Rolle, denn es gibt keine Trittbrettfahrer. Was wir tun kommt uns zugute und was andere nicht tun, betrifft uns in dem Fall überhaupt nicht.
            1966 Star Trek 2005

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              #36
              Das nächste Verbot winkt schon am Horizont:

              Panoramafreiheit: Bald Fotoverbot für Urlauber?

              Klar, es muss alles vereinheitlich werden. Die deutsche Abkehr von der Atomenergie (=Energiewende) wird wohl auch noch verboten.

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                #37
                Gut so. Wie schonmal geschrieben habe ich lieber noch 1--2 neue Atomkraftwerke in Österreich stehen wenn dafür der Verkehr und die Beheizung vollkommen elektrisch oder mit Wasserstoff ist. Dieselabgasen ist man ständig ausgesetzt und mich wunderts nicht, dass die Krebsfälle extrem ansteigen und immer mehr kranke Kinder geboren werden die Leukämie, Astma, Autismus usw. haben.
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                  #38
                  Krebsfälle steigen nicht extrem an.

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                    #39
                    Wenn man die Technologie klug einsetzt, ist der Diesel immer noch der effizienteste Verbrennungsmotor.
                    Leider blockieren die mächtige Autolobby und unsere Klimakanzlerin (herrlich...) seit Jahren einen Fortschritt in dieser Richtung.
                    Die Elektro- und Wasserstoffmobilität fristen ein Schattendasein.
                    Viel verheerender finde ich jedoch die totale Vernachlässigung des ÖPNV und des Güterverkehrs. Was könnten für Millionen Tonnen Abgase eingespart werden, wenn mehr über die Schiene als über die eh schon verstopften und maroden Straßen transportiert werden würde. Dafür gib es aber leider keine milliardenschwere Schmiergeldlobby...

                    Für viele Krebsfälle gibt es seit Jahren sogar eine sinkende Inzidenz.

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                      #40
                      Ich war gestern mal wieder auf der A2 unterwegs, ca. 400km. Auch "Warschauer Allee" genannt.
                      Wenn ich das da so sehe, ein LKW hinter dem Anderen, aus aller Herren Länder, die Rastplätze voll, wird das mit dem "Dieselsterben" nur ein Wunschtraum bleiben.
                      Seit Jahren heißt das Motto: "Alles auf die Straße"! - Unser Lager ist die Straße!. Von Güterverkehr und Binnenschiffen als Entlastung/Alternative merke ich nichts.
                      So als "Schmankerl" mittendrin, unsere "Energiewende" - Rotorenblätter, Windanlagenteile auf Sonder - KfZ., von Gefahrgütern mal ganz abgesehen.
                      Und der Wahnsinn ist: Da kommt der Mega-Liner jetzt obendrauf.
                      Im Gegenteil, die DB schließt Verschiebebahnhöfe, Strecken, Anschlussgleise......
                      Da die Bundesregierung gerade andere "Sorgen" hat, (hatte sie ja immer) wird ein Gegensteuern/ Verbot nur ein Wunschtraum bleiben.

                      mfg

                      Prix
                      Zuletzt geändert von Prix; 18.03.2016, 11:40.
                      Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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                        #41
                        Wie in so vielen Dingen läuft hier schon seit Jahren einiges komplett in die falsche Richtung.
                        Die Schließung von 500 Güterbahnhöfen ist hierfür einmal mehr eine traurige Bestätigung.

                        Und die geplanten und wohl auch kommenden Mega-Liner sind für mich die vollkommene Perversion des Ganzen. Das sich bezüglich der Verkehrspolitik kein Widerstand sowohl aus der Bevölkerung als auch der Politik regt, ist mir schleierhaft. Eigentlich wäre es doch DAS Betätigungsfeld der Grünen. Leider haben diese degenerierten mittlerweile spießigen Bonzen ganz andere Flausen im Kopf.

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                          #42
                          Von den Grünen bin ich aus diesen und anderen Gründen auch irgendwie enttäuscht. Ich war übrigens die Tage auch wieder auf der A2. Klar, ein Lastzug nach dem anderen.
                          Da bringt es auch nix wenn man in den Innenstädten etwas ältere Diesel aussperrt.

                          Ich würde gerne mal ein Experiment machen. Einen Lastzug mit einem großen Benzinmotor betreiben. Dann hätte man sicher mehr Verbrauch aber eben auch nicht den Dieselruß. Aber während es Kleintransporter auf Wunsch auch mit Benziner gibt, wirst Du einen Lastzug mit Benzinmotor nicht bekommen.
                          Ich bin eben Querdenker und denke manchmal über Experimente nach die ich nicht umsetzen kann wegen zu wenig Geld meinerseits.

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                            #43
                            Naja glaubt mir wenn erstmal jeder krank ist müssen die Politiker da oben eh was unternehmen bevor die eigene Bevölkerung einen Krieg entfacht oder wegstirbt.
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                              #44
                              Unser Problem ist nach meiner Meinung eher der zu große lobbyistische Einfluss der Konzerne aus dem Sektor fossile Brennstoffe.

                              Wir haben bereits einige brauchbare technische Alternativen zum Benzinmotor, nur wird deren Serienreife und Umsetzung stark behindert.
                              Die angepriesenen Elektro-Autos sind dabei leider nur Augenwischerei. Denn bei der jetzigen Art den benötigte Strom zu produzieren, wird der Schadstoffausstoß nur vom Auto auf die Stromerzeugung umverteilt.

                              Ein Verbot von Diesel-Autos würde da leider nicht viel ändern - und die Schritte die Wirklich was ändern würden, werden aufgrund eines zu hohen Risikos für das politische Leben bevorzugt totgeschwiegen
                              Drum hab ich mich der Magie ergeben,
                              Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
                              Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
                              Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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                                #45
                                Ja und da wären wir wieder bei den Kohlekraftwerken. Ist jetzt aber OT.

                                Kommentar

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