Prinzipiell ist es natürlich schon so, dass der FCB gerne renomierte Spieler aus der Bundesliga kauft, aber man muss auch sagen, dass viel für die Jugendarbeit getan wird. Hier z.B. eine Meldung von der Sportredaktion der ARD:
"Den Profikader ergänzen werden künftig [also in der nächste Saison] auch der zuletzt an Köln ausgeliehene rechte Verteidiger Christian Lell (21 Jahre) sowie der 18-jährige Stephan Fürstner, Regionalliga-Spieler aus der zweiten Mannschaft der Bayern. Der Mittelfeldspieler hatte auf der jüngsten USA-Reise der Bayern überzeugt und erhielt einen Vier-Jahres-Vertrag bis 2010."
:-) Von dem her finde ich die Schellte der Marke "Bäh, der FCB kauft auch immer nur ein" nicht so ganz gerechtfertigt. Wenn man sich da die Einkaufspolitk eines FC Chelsea anguggt, ist das schon eine andere Philosophie.
"Den Profikader ergänzen werden künftig [also in der nächste Saison] auch der zuletzt an Köln ausgeliehene rechte Verteidiger Christian Lell (21 Jahre) sowie der 18-jährige Stephan Fürstner, Regionalliga-Spieler aus der zweiten Mannschaft der Bayern. Der Mittelfeldspieler hatte auf der jüngsten USA-Reise der Bayern überzeugt und erhielt einen Vier-Jahres-Vertrag bis 2010."
:-) Von dem her finde ich die Schellte der Marke "Bäh, der FCB kauft auch immer nur ein" nicht so ganz gerechtfertigt. Wenn man sich da die Einkaufspolitk eines FC Chelsea anguggt, ist das schon eine andere Philosophie.



Nur warum muss der FCB nach jeder Saison die anderen BuLi-Vereine leerkaufen? (zumindest die wenigen Top-Spieler die andere Vereine haben, weglocken) Warum nicht mal nen Top-Spieler aus dem Ausland holen? Der FCB ist doch auch einer der wenige Vereine in Deutschland, die das finanziell machen können. So würde man die Bundesliga nicht schwächen und gleichzeitig sich selbst und die anderen Vereine im internationalen Vergleich verstärken. (Was der UEFA 5 Jahres Wertung sicherlich auch mal ganz gut tun würde 

Waren wirklich Sekundenbruchteile, dafür liegen wir im WM-Tippspiel gleichauf.
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