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Die Zukunft der Menschheit !?!

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    #31
    Das war eigentlich keine These sondern mehr ein kläglicher Versuch, einen humoristischen Höhepunkt in diese festgefahrene Diskussion zu bringen....ähhh denke ich jedenfalls !
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      #32
      Original geschrieben von endar
      Also sollte man nicht den Schluss ziehen,
      1. dass sozial schwach gestellte Menschen automatisch dumm sind,
      2. dass sozial gut gestellte Menschen automatisch intelligent sind,
      3. dass dumme Menschen dumme Nachkommen haben,
      4. dass dumme nur Kinder mit dummen zeugen
      Habe ich auch nie gemacht, Endar. Ganz im Gegenteil: ( )

      Original geschrieben von LuckyGuy
      Nun ist es mit Sicherheit keine zwingende Abhängigkeit, aber statitistisch können wir davon ausgehen, dass der IQ in gebildeten , Einkommensstarken Familien höher ist als bei sozial schwachen Familien (eben weil Intelligenz ein bedeutsamer Faktor für "Erfolg" ist).
      Kann es sein, dass Du bestimmte Sätze absichtlich "überliest"? *wegrenn*

      Von Automatismus kann also gar keine Rede sein, ich sage eben nur, dass Intelligenz ein Faktor für Erfolg ist - beileibe ist er nicht der einzige. Soziale Faktoren uind Entwicklungschancen spielen ebenfalls große Rollen.

      Aber Intelligenz als bedeutsamen Faktor für Erfolg zu verneinen, ist genau so unzulässig, wie sie als einzigen Faktor hinzustellen.
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        #33
        Original geschrieben von Spezies8472
        MEINE Zukunftprognosen.

        1. Wir rotten uns gegenseitig aus. (derzeitig am warscheinlichtsten)

        2. Wir entwickeln Überlichtgeschwindigskeits-Raumschiffe und fallen wie die Heuschrecken überdie Galaxis her. Sobald die galaktischen Expansionsmöglichkeiten erschöpft sind, rotten wir uns gegenseitig aus. (So Ähnlich wie mi TNG-Roman "Dunkler Spiegel")

        3. eine Naturkatasrope rottet uns aus und macht einer neuen Gattung platz. [So wie bei den Dinosauriern. (die beste lösung!)]
        Ich denke wie max, dass die Möglichkeiten 1 und 3 zu pessimistisch sind.

        Zu 3 möchte ich noch sagen, dass zwar viele Wissenschaftler heute noch glauben, die Dinosaurier durch einen Meteoriteneinschlag ausgerottet wurden, dieser aber vieles nicht erklären kann, beispielsweise, dass selbst die großen Aussterbeereignisse einzelne Wellen hatten, oder dass hauptsächlich kalkschalige marine Einzeller ausstarben, aber kaum kieselschalige. Deshalb glauben viele Wissenschaftler, dass es dafür andere Hauptgründe gibt, wenngleich nicht geleugnet werden kann, dass der Meteorit sein Scherflein dazu beigetragen hat.

        @ TheDoctor: Das Ozonloch ist im Moment dabei, sich wieder zu schließen. Man nimmt an, dass sich die Verhältnisse bis 2008 wieder einigermaßen Normalisiert haben

        @ Xion: Das Versiegen der Olreserven ist kein Problem. Es gibt heute schon reichlich Ersatzmöglichkeiten, die allerdings von den Firmen noch zurückgehalten werden, um sich die Einnahmen aus dem Ölhandel nicht entgehen zu lassen.
        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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          #34
          Es ist doch aber höchst warscheinlich das die Menscheit nicht so einfach davonkommt.

          1. Wir haben keine natürlichen Feinde, was eine nahezu ungebremsste Vermehrung nach sich zieht.
          2. Irgendwann wird wohl z.B. ein neuer Virus einen goßen Teil der Menschen dahinraffen.
          3. Nahrungsprobleme bei bald 10Mrd. Menschen

          Aber das sind Teils spekulationen, die ich NICHT belegen kann.
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            #35
            zu 1: Es gibt schon noch andere Faktoren, die unsere Vermehrung einschränken. Warum wir deshlb aber nicht so einfach davon kommen sollen erschließt sich mir nicht.

            zu 2: Du schreibst selbst nur "einen großen Teil". Gerade bei so vielen Individuen ist es sehr wahrscheinlich, dass ene genügend große Population übrig bleiben wir, die gegen dieses neue Virus immun is.

            zu 3: Nahrungsproblme? Wir haben sogar zu viele Nahrungsmitte. Achte doch bitte mal darauf, wieviel Essen auf den Müll fliegt, oder wie viele Übergewichtige es gibt. Das einzige Problem ist die Verteilung der Nahrungsmittel, aber das ist eher ein Geldproblem.
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              #36
              Mit "nicht einfach davonkommen" meine ich das es mal eine natürliche Auslese geben wird um das Gleichgewicht der Natur wieder herzustellen. Es ist sicher nicht so "geplant" das es nur eine Dominate Spezies in einem Ökosystem gibt. Man müßte mal herausfinden wieviel Menschen es heute geben würde, wenn wir nicht diesen Technikstand hätten. z.B. wenn wir heute auf dem technischen Stand von 1700 währen.

              Affen wird es wohl auch nie in Mrd. geben.

              Meinst du es bleibt bei 10Mrd ?
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                #37
                Ich denke eher nicht, dass das Wachstum weiterhin derart exponentiell verläuft, wie es das im Moment der Fall ist. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass nach eingeführter Technisierung es noch eine gewisen Zeit brauchte, es aber stets zu einer Stagnation der Bevölkerungszahlen kam. Nichts anderes wird überall sonst auch passieren.
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                  #38
                  Original geschrieben von Spocky
                  Es hat sich immer wieder gezeigt, dass nach eingeführter Technisierung es noch eine gewisen Zeit brauchte, es aber stets zu einer Stagnation der Bevölkerungszahlen kam.
                  Spocky, wie kommst Du denn drauf? Die Weltbevölkerung wächst nach wie vor exponentiell...
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                    #39
                    @LuckyGuy: Wenn du willst, werde ich mal den Artikel suchen. Aber die neueren Prognosen gehen von einem deutlichen Rückgang des Wachstums der Menschheit aus. Auch bei einem anhaltenden Wachstum sind wir noch in der Lage die Menschheit zu ernähren, da heute nicht alle technischen Möglichkeiten ausgereizt sind, es einen deutliche Nahrungsmittelüberschuss gibt (aber ein ernsthaftes Verteilungsproblem) und in Zukunft es weitere technische Fortschritte auf dem Gebiet werden gibt. Bei steigenden Wohlstand würde übrigens, wie in Europa, das Wachstum der Menschheit weiter verringert werden. Um eine deutliche Steigerung des Wohlstands zu ermöglichen würde theoretisch wahrscheinlich schon der kombinierte Militärhaushalt der fünf größten Militärmächte locker ausreichen.

                    @Iron Mike: was ist bitte das Gleichgewicht der Natur? So etwas gab es noch nie über längere Zeiträume. Natürlich hast du recht, dass nur unsere Technologie es ermöglicht, dass heute so viele Menschen gibt. Mit steinzeitlichen Methoden würden wohl sehr viele verhungern, auch wenn dies manche natürlicher finden würden
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                      #40
                      Original geschrieben von LuckyGuy
                      Habe ich auch nie gemacht, Endar. Ganz im Gegenteil: ( )

                      Kann es sein, dass Du bestimmte Sätze absichtlich "überliest"? *wegrenn*

                      Von Automatismus kann also gar keine Rede sein, ich sage eben nur, dass Intelligenz ein Faktor für Erfolg ist - beileibe ist er nicht der einzige. Soziale Faktoren uind Entwicklungschancen spielen ebenfalls große Rollen.
                      Aber Intelligenz als bedeutsamen Faktor für Erfolg zu verneinen, ist genau so unzulässig, wie sie als einzigen Faktor hinzustellen.
                      Wie im Gegenteil? Ich habe meine Aussage nur etwas überspitzt, um sie zu verdeutlichen.

                      Kann es sein, dass du einfach das Thema wechselst? Das ist hier gar nicht das Thema gewesen, sondern das Thema ist:
                      "Die Erbanlage "intelligent" wird weniger häufig vererbt als die Erbanlage "weniger intelligent". Und somit wird die Menschheit langsam aber sicher "dümmer"..."
                      Du sagst, es sei „nicht zwingend“, aber man könne schon „davon ausgehen“, dass sozial besser gestellte Menschen intelligenter seien und sich weniger vermehren, während sozial schlechter gestellte Familien dümmer seien, sich aber stärker vermehren und deswegen die Menschheit verdummen würde (mal auf deutsch gesagt).

                      Deine Argumentation erinnert mich doch fatal an:
                      [up=721]1059327087.jpg[/up]

                      Zudem liegt ihr der Trugschluss zugrunde, dass Nachkommen von „Dummen“ auch „dumm“ sein müssen. Beleg mir das mal, denn das glaube ich nicht.
                      Republicans hate ducklings!

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                        #41
                        @Lucky Guy:

                        Wachstumsschübe sind in der Tat nur phasenweise zu finden, zumindest wenn du Europa als Maßstab nimmst. Früher hatte man zwar gerne mal 8 oder 9 Kinder, aber "relativ" gesehen blieben es 2 oder 3 weil ein Großteil verhungerte oder an Krankheiten starb. Als dann die Ackerbaumaßnahmen besser wurden und die Medizin die Sterblichkeitsrate senkte kam es zu einer Bevölkerungsexplosion, da man zunächst weiter 8 oder 9 Kinder hatte, bis der Sinn darin entdeckt wurde weniger Kinder zu haben, da man einfach nicht die volle Zahl an Kindern ernähren konnte.
                        Dazu kommt auch, dass man bereit war Verhütungsmittel (natürliche) zu verwenden, auch wenn man das gerne bestreitet. Die klassiche "Großfamilie" ist ein Mythos der nur gute 100 Jahre existierte.

                        In Afrika, wo momentan das Hauptproblem in Sachen Überbevölkerung liegt, ist das Problem, dass zwar die Medizin besser wird, aber der Gedankenumschwung noch nicht stattgefunden hat (bzw. die Aufklärung über Verhütungsmittel, was auch mit dem starken Einfluss der Kirche dort zu tun hat... man werte selber ob das gut oder schlecht ist). Darum nimmt die Weltbevölkerung noch zu. Mit mehr Aufklärung wird sich auch das wahrscheinlich geben.

                        Zynischerweise wird gerade AIDS binnen der nächsten zwei Dekaden für eine starke Angleichung der Bevölkerungszahlen in Afrika sorgen. Kein besonders erfreulicher Gedanke...

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                          #42
                          Original geschrieben von LuckyGuy
                          Spocky, wie kommst Du denn drauf? Die Weltbevölkerung wächst nach wie vor exponentiell...
                          Es gibt schon erste Beispiele für Umschwünge, so beispielsweise in China, dem (noch) bevölkerungsreichsten Land der Erde. Dort dürfen Paare nur ein Kind (in Ausnahmefällen, wie einsam gelegenen Bauernhöfen auch 2) zur Welt bringen.

                          Das Bild mit dem Wachstum passt im Moment genau auf das, was AsH schildert, wie es auch schon in Europa war. Allerdings ist die Zeitdauer dort noch nicht so lange, wie bei uns, aber es wird sich dort genauso abspielen.
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                            #43
                            Original geschrieben von endar
                            Kann es sein, dass du einfach das Thema wechselst? Das ist hier gar nicht das Thema gewesen, sondern das Thema ist:
                            Gut, kehren wir also zum Thema "Vererbung von Intelligenz" zurück.

                            Original geschrieben von endar
                            Du sagst, es sei „nicht zwingend“, aber man könne schon „davon ausgehen“, dass sozial besser gestellte Menschen intelligenter seien und sich weniger vermehren, während sozial schlechter gestellte Familien dümmer seien, sich aber stärker vermehren und deswegen die Menschheit verdummen würde (mal auf deutsch gesagt).
                            Gut. "...davon ausgehen" war die falsche Formulierung.

                            "Statisitisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, das überdurchschnittlich intelligente Eltern auch überdurchschnittlich intelligente Kinder zeugen, höher als die Wahrscheinlichkeit, das unterdurchschnittlich intelligente Eltern Überdurchschnittlich intelligente Kinder zeugen. Auf den Einzelfall lassen sich hierdurch jedoch keine Rückschlüsse ziehen."

                            So, das ist jetzt mal meine neue Version.

                            Original geschrieben von endar
                            Deine Argumentation erinnert mich doch fatal an:
                            [up=721]1059327087.jpg[/up]
                            Nazipropaganda im STF, und veröffentlicht von Endar... *wegrenn*

                            Ne, mal im Ernst. Nur dass die Nazis etwas auch einmal gesagt haben, heißt doch nicht automatisch, dass es falsch sein muss.

                            Die Nazis haben behauptet, 1 plus 1 ist gleich 2.

                            Die Nazis haben behauptet, die Erde sei rund.

                            Ebenso haben sie behauptet, es gäbe eine Evolution.

                            Die Konsequenzen, die die Nazis aus "richtigen" Erkenntnissen, verbunden mit menschenverachtenden Fehlannahmen, zogen, sind fatal, keine Frage. Aber trotzdem, war nicht alles, was ein Nazi jemals sagte, falsch. Wenn das so wäre, wäre die Apollo niemals zum Mond geflogen.

                            Mich schreckt jedenfalls Dein Versuch, meine These in die Nazi-Ecke zu stellen nicht ab. "Ein Nazi hat das auch einmal gesagt, also muss es falsch und außerdem menschenverachtend sein, Du unmoralischer Bösewicht." greift einfach zu kurz.

                            Original geschrieben von endar
                            Zudem liegt ihr der Trugschluss zugrunde, dass Nachkommen von „Dummen“ auch „dumm“ sein müssen. Beleg mir das mal, denn das glaube ich nicht.
                            Num x-ten Male: Ich rede nicht davon, dass sie weniger intelligent sein müssen, sondern dass eine statistische Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie es sind. Ein Mensch, der in einem sozial schwachen Millieu aufwuchs, kann durchaus DaVinci, Newton, Einstein, Hawkings und Gillen gleichzeitig locker in die Tasche stecken. Nichts spricht dagegen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist doch eher gering.

                            Nun zum Beleg meiner These:

                            Beobachtung 1: Nachkommen von Menschen haben in der Regel "menschliche Intelligenz".

                            Beobachtung 2: Nachkommen von Schimpansen haben in der Regel "schimpansische Intelligenz".

                            Conclusio: Intelligenz ist vererblich.

                            Ist doch ganz leicht, oder?
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                              #44
                              Was endar meinte ist sicher, dass Intelliganz nicht ausschließlich von den Genen abhängt, sondern in einem weit größeren Maß von der Erziehung und den frühkindlichen Erlebnissen. So gibt es z.B. einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Intelligenz und der Fürsorge der Eltern, oder der Anzahl an Spaziergängen und Aufenthalten in der freien Natur.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                                #45
                                Original geschrieben von Spocky
                                Was endar meinte ist sicher, dass Intelliganz nicht ausschließlich von den Genen abhängt, sondern in einem weit größeren Maß von der Erziehung und den frühkindlichen Erlebnissen. So gibt es z.B. einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Intelligenz und der Fürsorge der Eltern, oder der Anzahl an Spaziergängen und Aufenthalten in der freien Natur.
                                Da ist mit Sicherheit was dran. Zu DDR-Zeiten sollen ja die Schüler auch noch einen höheren Durchschnitts-IQ gehabt haben, als in den neuen Bundesländern heutzutage.

                                Das Schulsystem der DDR war dem der Bundesrepublik in vielem überlegen. Ein Plädoyer für die ideologische Entrümpelung der deutschen Bildungspolitik


                                Kein Wunder, wurden doch die Kinder nach der 4. Klasse nicht schon in 3 "Sparten" eingeteilt.

                                Gruß, succo
                                Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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