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    So was habe ich mir gedacht. Aber die Phantasie muss wohl unendliche weiten überschreiten.
    Bis ins Nimma Tuckaland hinein.
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      Man kann sich natürlich auch fragen, ob der exakte Aufenthaltsort des Elektrons tatsächlich notwenidig ist, oder ob es genügt, den Atomen einfach die notwendige Anzahl an Atomen hinzuzufügen. Die Materie an sich wird dadurch ja nicht verändert, also was würde man dadurch an Information verlieren?
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
      Klickt für Bananen!
      Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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        Nun, aber was ist mit der momentanden Bewegung der Atome?

        Gehen da vielleicht nicht wichtige Informationen verloren?

        In diesem Falle konnte man dann zwar einen ausgeschalteten Radiowecker beamen, aber keinen lebenden Menschen.

        Wenn Bewegungsinformationen (Impuls) fehlen, beame ich den Menschen zwar vielleicht, aber er kommt mit stehendem Herzen und Hirntod an...
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          Ausserdem möchte ich mal diesen Computer sehen, der in einem Bruchteil einer Sekunde all die 10^wasweissichwieviel Atome des Menschen scannt (auch wenn er nur den momentanen Ort misst) und überträgt.
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            Orginaltext von Spocky
            den Atomen einfach die notwendige Anzahl an Atomen hinzuzufügen. Die Materie an sich wird dadurch ja nicht verändert, also was würde man dadurch an Information verlieren?
            Der Mensch besteht wie Ihr wisst aus vielen Grundbausteinen. Die DNS (Desoxyribonucleinsäure) hat dabei die Aufgabe den sage ich mal Bauplan eines jeden Menschen wieder zugeben. Würde man auch nur ein Atom aus einer DNA- Sequenz entnehmen und an einer falschen Stelle einsetzen, so würden eventuelle genetische Fehler auftreten. Der Mensch bzw. Körper ist aus verschiedenen Säure- Basenpaaren aufgebaut. A,C,T,G wären diese Bausteine. Jeder dieser Bausteine ist eine Molekül aus Ringen und Ketten. Wird hier ,wie schon erwähnt, ein Atom bzw. Bindung falsch wieder zusammen gesetzt hat dieses fatale Folgen. Es ist rein chemisch gesehen ein schwieriges Unterfangen alle diese Moleküle wieder Punktgenau zusammenzusetzen.
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              Die DNA ist beim Beamen wahrscheinlich das geringste Problem. Der Grossteil der Gene ist in den meisten Körperzellen abgeschaltet, Mutationen machen in diesen also nichts aus. Das gilt insbesondere für die Gene, die den Bauplan des Menschen beeinflussen, da diese nur während der Entwicklung notwendig sind und nicht mehr, wenn der Bauplan schon ausgeführt ist, der Mensch also ausgewachsen ist. Mutationen machen nur bei aktiven Genen und in der Keimbahn etwas aus. Ein viel grösseres Problem als die exakte Wiedergabe der DNA dürfte die exakte Wiedergabe der zellulären und anatomischen Strukturen sein, da diese aus weit mehr Atomen zusammengesetzt sind, als die DNA. Die DNA ist - im Gegensatz zu Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten - mengenmässig auch nicht sehr bedeutsam.
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                @Max
                Nun da höre ich den Biochemiker in dir.
                Ich dachte immer die DNS würde das wichtigste Erbgut beinhalten.
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                  Ich kann max nur zustimmen. Natürlich liegt das Erbgut auf der DNA. Aber erstens ist die DNA, wenns ums beamen geht, mengenmässig bedeutungslos, verglichen mit all den anderen komplexen Strukturen, die gebeamt werden müssen (man denke nur schon an die Prionen: ein paar tausend davon verkehrt gebeamt - peng, schon Creutzfeld-Jakob bei Ankunft... ;-) ). Zweitens ist der grösste Teil der DNA (anscheinend) sowieso Müll, der nirgends gebraucht wird. Drittens spielen Mutationen (ausser bei Krebs) nur in der Keimbahn eine Rolle, ansonsten können sie sich nicht weiter "vererben"...
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                    Aber dei DNA besteht doch auch aus "komplexen" Strukturen. Sind diese Sequenzen nicht jeder Baustein für eine Zelle beispielsweise?
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                      "Baustein" im wörtlichen Sinne, also so, wie Legosteine die Bausteine eines Legohauses sind, ist die DNA bestimmt nicht. Die Zellen "bestehen" nicht aus DNA! Die DNA jeder Zelle ist in ihrem Inneren (im Zellkern bei modernen Zellen), beim Menschen in Chromosomen aufgewickelt.

                      Die DNA ist eher "Bauplan" als "Baustein" für die Zellen.
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                        Ach so ist das.
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                          So ganz unwichtig ist die DNA dennoch nicht!! - Überall wo Enzyme (beispielsweise für den Stoffwechsel) produziert werden findet die sogenannte Transkription (DNA wird in RNA "kopiert") und dann die s.g Translation der RNA in Aminosäureketten statt, die dei Grundstruktur für viele wichtige Werkzeuge des Stoffwechsels darstelltn.... Sollte beim beamen hier allerdigs die Vorlage kaputt gehen, dann produzieren einige Zellen statt beispielsweise Insulin irgendwelche anderen destruktiven stoffe die möglicherweise die selbstauflösung (stilmittel der übertribung um den sachverhalt klarzumachen *g*) einleiten - so ganz zu vernachlässigen ist das nicht denke ich Ausserdem gibts bei der eigentlichen Zellteilung, (die übrigens nicht nur im Entwicklungsstadium stattfindet) ne menge stress, wenn da was kaputtes kopiert wird!!


                          Trevian

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                            So was win der Art wollte ich hören.
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                              Ist es denn jetzt machbar, oder nicht?
                              Wird es wohl machbar sein?
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                                Nein.
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                                Kommentar

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