STS-121 - Space Shuttle Discovery - SciFi-Forum

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STS-121 - Space Shuttle Discovery

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    #91
    Zitat von Chris Levitt
    Es wäre möglich, dass der Starttermin im März nicht gehalten werden kann, aber ob es sich bis zum Herbst verzögert steht noch nicht fest. Vor allem da sich das nächste Startfenster im Mai öffnet. Trotzdem ist jede weitere Verzögerung natürlich eine äußerst unschöne Situation. Jedes Startfenster, dass ausgelassen werden muss, kostet letztendlich eine Mission und das bedeutet vielleicht auch jeweils ein Modul weniger für die Station.

    Solange George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten bleibt, solange wird wohl auch die Deadline 2010 für die verbliebenen Raumfähren gehalten. Sollte 2008 ein neuer Präsident gewählt werden, dann besteht vielleicht Hoffnung auf eine "Schonfrist" für die Raumfähren. Und Bush hat sich in den letzten Tagen nicht gerade viele Freunde gemacht. Aber 2008 ist ja noch weit weg.
    US-Präsidenten können sowieso nur einmal wiedergewählt werden, das heißt 2008 kommt definitiv jemand neues.

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      #92
      Ach ja, stimmt ja!

      Daran habe ich garnicht mehr gedacht.

      1992 wurde ja Clinton gewählt und dann 1996 wiedergewählt.
      2000 standen dann Bush und Gore zur Wahl.

      Alles klar!

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        #93
        Naja trotzdem denke ich, dass die Bush-Regierung mehr an der Raumfahrt interessiert ist, als eine der Demokraten
        Nur weil die Klugen immer nachgeben regieren die Dummen die Welt

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          #94
          Zitat von St3v3f
          Naja trotzdem denke ich, dass die Bush-Regierung mehr an der Raumfahrt interessiert ist, als eine der Demokraten
          Nicht zwingend, JFK war doch auch ein Demokrat, IIRC. Ich denke das kommt immer auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage an. Nach diesem "Down" durch den Hurrikan und den Irakkrieg, kann ich mir gut vorstellen, dass jede Regierung - egal woher - das Weltraumprogramm unterstützen und vor allem zelebrieren wird. Einfach um der Nation wieder etwas zu feiern zu geben und halt Patriotismus, Fortschrittsglaube, usw. zu stärken.
          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
          Makes perfect sense.

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            #95
            Zitat von Chris Levitt
            Solange George W. Bush Präsident der Vereinigten Staaten bleibt, solange wird wohl auch die Deadline 2010 für die verbliebenen Raumfähren gehalten. Sollte 2008 ein neuer Präsident gewählt werden, dann besteht vielleicht Hoffnung auf eine "Schonfrist" für die Raumfähren. Und Bush hat sich in den letzten Tagen nicht gerade viele Freunde gemacht. Aber 2008 ist ja noch weit weg.
            2008 wird sicher ein neuer Präsident gewählt, denn das gibt die amerikanische Verfassung nicht anders her. Ein US Präsident hat nur zwei Amtszeiten und darf sich danach nicht mehr zur Wahl stellen.

            ICh denke mal, dass die Flüge vielleicht doch verlängert werden, wenn man dann Richtung 2010 feststellt, dass das NAchfolgeprojekt noch nicht weit genug ist und es eine zu große Lücke in der US Raumfahrt geben würde. Ich glaube nicht, dass es sich die Amis antun werden, jahrelang keinen Mann ins All zu bekommen.
            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
            Klickt für Bananen!
            Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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              #96
              Expedition 12



              JSC2005-E-39225 (27 September 2005)
              Expedition 12 Commander William S. McArthur Jr. (top), Flight Engineer and Soyuz Commander Valery I. Tokarev (bottom) and U.S. Spaceflight Participant Gregory Olsen pose for pictures on the stairs of their launch pad at the Baikonur Cosmodrome in Kazakhstan on Sept. 27, 2005 as they prepare for launch Oct. 1 to the International Space Station in their Soyuz TMA-7 capsule. Photo Credit: NASA/Victor Zelentsov


              Start:
              Freitag, 30. September - 23:55 Uhr EDT
              Samstag, 1. Oktober - 05:55 Uhr MESZ

              Docking:
              Montag, 3. Oktober - 01:32 Uhr EDT
              Montag, 3. Oktober - 07:32 Uhr MESZ




              JSC2005-E-39225 (8 June 2005)
              Astronaut William S. McArthur, Jr. (left), Expedition 12 commander and NASA Space Station science officer, and cosmonaut Valery I. Tokarev, flight engineer representing Russia's Federal Space Agency, pause from their training schedule to pose for their official crew portrait at Johnson Space Center (JSC). The two are scheduled to be launched to the International Space Station in early fall of this year in a Soyuz TMA-7 spacecraft.


              Quelle: NASA


              NASA TV

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                #97

                Expedition 12

                Weltraumtourist und Crew auf dem Weg zur ISS

                01. Oktober 2005

                Mit einer russischen Sojus-Rakete ist am Samstag morgen eine neue Besatzung für die Internationale Raumstation (ISS) ins All gestartet. Die Rakete hob um 05.55 Uhr MESZ vom Raumfahrtzentrum Baikonur in Kasachstan ab und erreichte etwa neun Minuten später die Erdumlaufbahn. An Bord der Sojus-Kapsel sind der amerikanische Astronaut William McArthur, der russische Kosmonaut Waleri Tokarew und als Weltraumtourist der amerikanische Millionär Gregory Olsen.




                Um 5.55 Uhr MESZ hob die Sojus-Rakete ab.
                © dpa/dpaweb



                Das Raumschiff, das auch Vorräte zur ISS bringt, soll am Montag in rund 400 Kilometer über der Erde an der Raumstation andocken. Zwei Tage lang sollen dann noch einige Experimente durchgeführt werden, bevor die alte Besatzung der Raumstation, der Russe Sergej Krikalew und der Amerikaner John Phillips, gemeinsam mit Olsen am 11. Oktober zur Erde zurückkehren. Ihre Kapsel soll in der kasachischen Steppe landen. Krikalew und Phillips sind seit April auf der ISS.

                Olsen sieht sich nicht als Tourist

                Olsen, Gründer eines Unternehmens zur Herstellung von Infrarotkameras, hat für seine ungewöhnliche Reise Berichten zufolge rund 20 Millionen Dollar (16,6 Millionen Euro) gezahlt. Der 60jährige ist der dritte touristische Besucher auf der ISS. Vor vier Jahren reiste der Amerikaner Dennis Tito und im Jahr 2002 der Südafrikaner Mark Shuttleworth ins All.

                Olsen selbst hält von dem Begriff Weltraumtourist nicht viel, wie er sagte: Diese Bezeichnung lege nahe, daß eigentlich jeder (mit genug Geld) ins All fliegen könne. Das sei aber nicht der Fall, betonte Olsen, der den Begriff „Raumflugteilnehmer” bevorzugt. Die russische Raumfahrtbehörde hat sich zu diesen Raumflügen für Nicht-Astronauten vor allem deshalb entschlossen, weil sie dringend Geld braucht.

                Das Geld spielte auch eine große Rolle in den Verhandlungen Rußlands mit den Vereinigte Staaten, die parallel zu den Startvorbereitungen stattfanden. Dabei kamen Nasa-Chef Michael Griffin und sein russischer Kollege Anatoli Perminow zusammen. Rußland fordert, daß sich Amerika endlich an den Kosten für die Flüge zur Internationalen Raumstation beteiligen. „Es läuft nicht sonderlich dynamisch. Aber verglichen mit dem Stand von vor einem Jahr läßt sich sagen, daß wir den toten Punkt überwunden haben”, betonte der Leiter für die Betreuung des russischen ISS-Segments, Wladimir Solowjow, im Flugleitzentrum bei Moskau.

                Amerika und Rußland streiten ums Geld

                Ab Ende des Jahres sollen die Vereinigten Staaten dafür bezahlen, wenn sie mit einer Sojus-Rakete ins All starten. Das aber darf die Nasa wegen eines Gesetzes aus dem Jahr 2000 zur Zeit jedoch gar nicht. Seit dem Ausfall der amerikanischen Raumfähren nach der „Columbia”-Katastrophe 2003 sind die Vereinigten Staaten aber auf die russischen Raketen angewiesen.

                Bei dem amerikanischen Gesetz geht es gar nicht um die Raumfahrt, sondern um das iranische Atomprogramm, das Amerika äußerst suspekt ist. Sie vermuten, daß der Iran am Bau einer Atombombe arbeitet. Deshalb werden Sanktionen gegen alle Länder verhängt, die mit der Regierung in Teheran in diesem Bereich zusammenarbeiten. Rußland ist am Bau eines 800 Millionen Dollar teuren Atomreaktors im Iran beteiligt. Der amerikanische Senat hat das Gesetz inzwischen so geändert, daß die Nasa sich finanziell an den russischen Raketen beteiligen könnte, die Zustimmung des Repräsentantenhauses steht aber noch aus. Nasa-Chef Griffin warnte, wenn das Gesetz nicht geändert werde, werde 2006 kein Astronaut mehr zur ISS fliegen.

                Weitere Kommerzialisierung

                Griffin hatte am vergangenen Mittwoch das amerikanische Raumfahrtprogramm mit den zuletzt unzuverlässigen Space Shuttles sowie die ISS als kostspielige Fehler bezeichnet. Es sei falsch gewesen, die Apollo-Mission zum Mond zu Gunsten der beiden Projekte zu beenden, betonte Griffin in einem Zeitungsinterview.

                Neben der Aufnahme von Weltraumtouristen wird die ISS übrigens weiter kommerzialisiert: Auf der Raumstation soll ein Werbespot für ein japanisches Fertiggericht gedreht werden. Einer der Kosmonauten soll den Film für ein Nudelgericht aufzeichnen, der im November ausgestrahlt werden soll.


                Quelle: FAZ.net

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                  #98
                  ISS-Kurskorrektur fehlgeschlagen

                  19. Oktober 2005

                  Ein Versuch, die Umlaufbahn der Internationalen Raumstation ISS um zehn Kilometer anzuheben, ist in der Nacht auf Mittwoch gescheitert.


                  Die Umlaufbahn müsse drei bis vier Mal im Jahr erhöht werden, weil die ISS durch ihre Größe gebremst werde und so an Höhe verliere, erklärte Valeri Lyndin, Pressesprecher der Flugleitzentrale im Sternenstädtchen bei Moskau am Mittwoch.

                  Während des Manövers hätten sich die Motoren der Progress-Versorgungskapsel früher als geplant abgeschaltet. Die Raumstation sei nur ein geringes Stück bewegt worden. Grund zur Beunruhigung bestehe nicht, versicherte Lyndin. Der Treibstoff reiche aus, um das Manöver zu wiederholen. Doch ein zweiter Versuch, die vorgesehene Kurskorrektur zu erzielen, werde so lange ausgesetzt, bis die Ursache für das Fehlschlagen des ersten Anlaufs ausgemacht sei.

                  Quelle: FAZ.net





                  STS-121 Image Gallery


                  KENNEDY SPACE CENTER, Cape Canaveral

                  For high resolution images: KSC Multimedia Gallery (Keyword: Discovery)


                  August 24, 2005

                  KSC-05PD-2023 (08/24/2005)


                  KSC-05PD-2024 (08/24/2005)
                  In bay 3 of NASA Kennedy Space Center’s Orbiter Processing Facility, the payload bay doors on Discovery are open. Seen inside is the Multi-Purpose Logistics Module Raffaello, which holds material being returned to KSC from the International Space Station as part of Return to Flight mission STS-114. The module will be lifted out of the payload bay and transferred to the Space Station Processing Facility to be emptied. Discovery will begin processing for the second Return to Flight mission, STS-121.


                  August 30, 2005


                  KSC-05PD-2031 (08/30/2005)
                  In bay 3 of NASA Kennedy Space Center’s Orbiter Processing Facility, the Multi-Purpose Logistics Module Raffaello is removed from Space Shuttle Discovery's payload bay.


                  September 15, 2005

                  KSC-05PD-2195 (09/15/2005)


                  KSC-05PD-2198 (09/15/2005)
                  In NASA Kennedy Space Center’s Orbiter Processing Facility, bay 3, Pat Cerny, with United Space Alliance, monitors readings from thermography testing on Discovery’s nose cone.Thermography uses high-intensity light to heat specific areas, which are then immediately scanned with an infrared camera. As the area cools, internal flaws are revealed.


                  September 16, 2005


                  KSC-05PD-2205 (09/16/2005)
                  In NASA Kennedy Space Center’s Orbiter Processing Facility, bay 3, workers at left are preparing to remove the orbiter boom sensor system from Discovery’s payload bay. The boom will undergo inspection. The orbiter will be processed for the second Return to Flight mission, STS-121. The orbiter boom sensor system, built in Canada, was used during Return to Flight mission STS-114 to provide more extensive inspection and photography of Discovery.

                  KSC-05PD-2206 (09/16/2005)

                  KSC-05PD-2207 (09/16/2005)

                  KSC-05PD-2208 (09/16/2005)

                  KSC-05PD-2209 (09/16/2005)

                  KSC-05PD-2210 (09/16/2005)


                  KSC-05PD-2211 (09/16/2005)
                  In NASA Kennedy Space Center’s Orbiter Processing Facility, bay 3, the Canadian-built orbiter boom sensor system robotic arm is removed from Discovery’s payload bay.

                  KSC-05PD-2212 (09/16/2005)

                  KSC-05PD-2213 (09/16/2005)

                  KSC-05PD-2214 (09/16/2005)


                  October 13, 2005


                  KSC-05PD-2336 (10/13/2005)
                  External tank #120 rolls into the barge Pegasus, docked at the Turn Basin on NASA’s Kennedy Space Center. After the tank is fully loaded onto the barge, it will be towed to NASA’s Michoud Assembly Facility in Louisiana for additional modifications. This tank is the first of the newly designed tanks that were delivered to Kennedy. Previously, the tank was stacked with Discovery and, more recently, Atlantis. The tank has already gone through two tanking cycles during tanking tests but was replaced with tank #121 for Discovery’s return to flight mission STS-114.



                  Credit: NASA.gov



                  NASA TV

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                    #99
                    NASA erwägt ISS-Baustopp, stark eingeschränktes Shuttle-Programm

                    Nach Informationen von nasawatch.com fehlen der NASA 5,6 Milliarden Dollar, um die bislang geplanten 19 Shuttle-Missionen bis zur Einstellung des Programms im Jahr 2010 durchführen zu können.


                    18 dieser Missionen sollen die ISS (Internationale Raumstation) zum Ziel haben, eine weitere das Hubble-Weltraumteleskop für eine letzte Wartungsmission. Mit den ISS-Flügen hofft man, die Station zumindest zum größten Teil fertigstellen und die wichtigsten Stationsmodule der internationalen Partnerstaaten noch ins All bringen zu können. 2004 hieß es bei der NASA, dass es bis zur Einstellung des Shuttle-Programms noch 28 Missionen geben werde.

                    Doch mittlerweile ist Gewissheit, was sich schon längere Zeit abgezeichnet hatte: Der NASA fehlen Milliarden, um den Flugplan, selbst mit 18 statt 28 Missionen, einhalten zu können.

                    Deshalb erwägt man nun zwei Optionen, um der Krise Herr zu werden:

                    1. Die Shuttles werden nicht mehr parallel im Schichtbetrieb, sondern nacheinander, und jeweils nur von einer Gruppe von Technikern gewartet. Durch die Entlassungen ließe sich Geld einsparen, allerdings könnten unter diesen Bedingungen nur noch zwei Missionen pro Jahr geflogen werden. Folge: Der ISS-Ausbau würde sofort gestoppt, alle noch verbleibenden Shuttle-Missionen zu dem orbitalen Außenposten (wahrscheinlich sieben bis 2010) würden sich auf logistische Aufgaben beschränken. Die Module der ESA, der japanischen Raumfahrtagentur usw. blieben vorerst am Boden. Die Hubble-Wartungsmission würde durchgeführt.

                    2. Durch eine Verschmelzung des Space Operations Mission Directorate (SOMD) und des Exploration Systems Mission Directorate (ESMD) ließen sich, so hofft man, ebenfalls größere Beträge einsparen. Unter Umständen könnte so doch noch der ursprüngliche Flugplan eingehalten werden. Zudem müsste man keine Massenentlassungen durchführen, welche auf lange Sicht große Proleme mit sich bringen könnten. Schließlich wird die nächste Generation von NASA-Trägersystemen auf Shuttle-Technologie basieren, so dass sich der mit massivem Arbeitsplatzabbau verbundene Know-how-Verlust hier empfindlich bemerkbar machen könnte.

                    NASA-Chef Griffin hat angeordnet, Option 2 in den nächsten drei Monaten genau zu untersuchen, um herauszufinden, wie realistisch dieser Plan ist. Sollte sich herausstellen, dass die erhofften Effizienzgewinne nicht ausreichen, um das Milliardenloch zu schließen, wird es wohl auf den oben angesprochenen Kahlschlag hinauslaufen.

                    Griffin hatte gerüchteweise bereits vor einigen Monaten fünf Milliarden Dollar zusätzlich für die nächsten Jahre beantragt. Nun ist klar warum, aber es ist höchst zweifelhaft, ob die NASA eine solche Budgeterhöhung bewilligt bekommt.


                    Quelle: nasawatch.com

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                      October 28, 2005

                      Russian flight controllers completed a test firing of thrusters on the Progress cargo craft on Wednesday. The thrusters shut off early last week during a planned reboost of the complex. The thrusters were fired using a different manifold, as Russian controllers continued to evaluate a loss of data from the system observed during the aborted reboost. During the test firing, the engines operated normally. They are planned for use during the next reboost of the station on Nov. 10.

                      Quelle: NASA.gov

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                        ISS Status Report

                        Weltraumausstieg abgeschlossen - ISS ist wieder auf Höhe

                        Während der ersten Extravehicular Activity arbeitete die Expedition Crew 12 alle Aufgaben nach anfänglichen Schwierigkeiten sauber ab.


                        Die Expedition Crew 12 (EC-12), zu der Commander (CDR) und National Aeronautics and Space Administration (NASA) International Space Station (ISS) Science Officer (SO) William McArthur und Fight Engineer (FE) Waleri Tokarew zählen, startete am 07.11.2005 um 10.32 Uhr Eastern Standard Time (EST) die erste Extravehicular Activity (EVA) aus dem Joint Airlock Module (JAM) Quest. Die EVA startete etwa 60 Minuten später als beabsichtigt, weil McArthur und Tokarew das JAM Quest wieder mit Sauerstoff beaufschlagen mussten, um eine Sicherung zu schließen.

                        Schließlich arbeiteten McArthur und Tokarew die Zeit wieder auf und beendeten alle Aufgaben zusammen mit weiterführenden Arbeiten. Sie schlossen eine Fernsehkamera an der Integrated Truss Structure (ITS) Port 1 (P1) an, die während weiteren Arbeiten außerhalb der ISS wichtige Fernsehbilder senden wird. Anschließend bauten McArthur und Tokarew einen kaputten Rotary Joint Motor Controller (RJMC) ab, der mit dem nächsten Space Shuttle zur Erde zurücktransportiert wird. An der ITS-P6 bauten sie ein altes Experiment, die Floating Potential Probe (FPP), ab und entsorgten es im Weltraum. Ein kaputter Hauptschalter im Mobile Transporter war die abschließende Aufgabe. McArthur und Tokarew schlossen ein neues Remote Power Control Module an.


                        Commander Bill McArthur (lower right) and
                        Flight Engineer Valery Tokarev inspect a camera
                        assembly on the lower outboard stanchion of the
                        P1 truss. Credit: NASA TV


                        Nachdem alle Arbeiten ausgeführt waren, beendeten McArthur und Tokarew um 15.54 Uhr EST nach fünf Stunden und 22 Minuten die 63. EVA zum Aufbau und zur Wartung der ISS. Es war McArthurs dritte und Tokarews erste EVA.

                        Die restliche Woche widmeten McArthur und Tokarew der Wartung der Extravehicular Mobility Units (EMU). Die zweite EVA der EC-12 soll am 07.12.2005 aus dem Docking Compartment 1 (DC-1) Pirs stattfinden. McArthur und Tokarew sollen Experimente an der Außenhülle des Service Module Swjesda einsammeln und einen ausgedienten russischen Raumanzug im Weltraum entsorgen, der aber mit Amateurfunkausrüstung ausgestattet ist. Das Experiment SuitSat soll untersuchen, ob Amateurfunkkontakte mit einem frei fliegenden Sender möglich sind.

                        Momentan ist noch die Sojus TMA-7 an das DC-1 Pirs angekoppelt. Daher sollen McArthur und Tokarew am 18.11.2005 die Sojus TMA-7 vom DC-1 Pirs zum Control Module Sarja umsetzen und die ISS kurzzeitig unbewohnt lassen. Am 10.11.2005 zündeten die Triebwerke der Progress M-54 während zwei getrennter Manöver für 33 Minuten, um die Höhe der ISS zu steigern. Nach dem Manöver befand sich die ISS in einer Höhe von 352 Kilometern.

                        Quelle: Raumfahrer.net


                        Höhenprofil der ISS

                        Kommentar


                          STS-121 Image Gallery, Part 1


                          STS-121 ist eine geplante ISS-Versorgungs- und Crewaustausch-Mission, die von der Raumfähre Discovery durchgeführt werden soll. Thomas Reiter soll für einen längeren Zeitraum, voraussichtlich bis zu einem halben Jahr, auf der Internationalen Raumstation ISS arbeiten. Wie auch die vorherige Mission steht STS-121 nach der Columbia-Katastrophe unter dem Motto „Return to flight“ (Rückkehr zum Flug). Als Testflug soll die Discovery nur bei Tageslicht starten, damit Kameras etwaige Beschädigungen des Shuttles beim Start aufzeichnen können.
                          Der Flug wird der 115. eines Shuttles, der 32. der Discovery und der 18. zur ISS.

                          Der Start ist momentan für Mai 2006 vorgesehen.




                          Space Shuttle Status - January 26, 2006





                          KENNEDY SPACE CENTER, Cape Canaveral

                          For high resolution images: KSC Multimedia Gallery (Search for "STS-121" or "Discovery")


                          November 1, 2005


                          KSC-05PD-2357 (11/01/2005)
                          In NASA’s Orbiter Processing Facility Bay 3, United Space Alliance technicians Gene Peavler (left) and Richard McGehee (right) are on a stand removing gap filler and inspecting tile repair on Discovery’s underside. Discovery processing is under way for the second return to flight test mission, STS-121.

                          KSC-05PD-2358 (11/01/2005)

                          KSC-05PD-2359 (11/01/2005)

                          KSC-05PD-2360 (11/01/2005)


                          KSC-05PD-2361 (11/01/2005)
                          In NASA’s Orbiter Processing Facility Bay 3, United Space Alliance senior shuttle machinist Jake Jackson checks the torque on a newly installed flight tire on Discovery.


                          November 10, 2005

                          KSC-05PD-2488 (11/10/2005)

                          KSC-05PD-2489 (11/10/2005)


                          KSC-05PD-2490 (11/10/2005)
                          In NASA Kennedy Space Center’s Orbiter Processing Facility Bay 3, technicians install a remote manipulator system, or space shuttle arm, previously installed on the orbiter Atlantis, in Discovery’s payload bay. The arms were switched because the arm that was installed on Atlantis has special instrumentation to gather loads data from the second return-to-flight mission, STS-121. Discovery is the designated orbiter to fly on STS-121. scheduled to launch no earlier than May 2006.

                          KSC-05PD-2491 (11/10/2005)


                          November 28, 2005

                          KSC-05PD-2518 (11/28/2005)

                          KSC-05PD-2519 (11/28/2005)

                          KSC-05PD-2520 (11/28/2005)

                          KSC-05PD-2521 (11/28/2005)


                          December 14, 2005

                          KSC-05PD-2593 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2594 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2595 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2596 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2597 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2598 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2599 (12/14/2005)


                          KSC-05PD-2600 (12/14/2005)
                          United Space Alliance technician Dell Chapman applies the glue (red) known as RTV, or room temperature vulcanization, to a strip of gap filler before installation on the orbiter Discovery, which is being processed in Orbiter Processing Facility Bay 3 at NASA’s Kennedy Space Center. This work is being performed due to two gap fillers that were protruding from the underside of Discovery on the first Return to Flight mission, STS-114. New installation procedures have been developed to ensure the gap fillers stay in place and do not pose any hazard during the shuttle's re-entry to the atmosphere. Discovery is the scheduled orbiter for the second space shuttle mission in the return-to-flight sequence.

                          KSC-05PD-2601 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2602 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2603 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2604 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2605 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2606 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2607 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2608 (12/14/2005)

                          KSC-05PD-2609 (12/14/2005)


                          KSC-05PD-2610 (12/14/2005)
                          In Orbiter Processing Facility Bay 3, workers install the new orbital boom sensor system in Discovery’s payload bay. The previous boom was removed for repairs on the manipulator positioning mechanism, the pedestals that hold the boom in place in the payload bay.

                          KSC-05PD-2611 (12/14/2005)


                          Part 2 coming soon




                          Credit: NASA



                          NASA TV

                          Kommentar


                            STS-121 Image Gallery, Part 2


                            KENNEDY SPACE CENTER, Cape Canaveral

                            For high resolution images: KSC Multimedia Gallery (Search for "STS-121" or "Discovery")


                            January 5, 2006

                            KSC-06PD-0001 (01/05/2006)


                            KSC-06PD-0002 (01/05/2006)
                            In NASA Kennedy Space Center’s Orbiter Processing Facility bay 3, a fuel cell removed from the orbiter Discovery is lowered toward a work stand. Fuel cells are located under the forward portion of the payload bay. They make power for the orbiter by mixing hydrogen and oxygen to produce electricity. Fuel cells also create potable water that is pumped into storage tanks for the crew to use in orbit. Discovery is the designated orbiter for the second return-to-flight mission, STS-121, scheduled for launch in May. Photo credit: NASA/Kim Shiflett

                            KSC-06PD-0003 (01/05/2006)

                            KSC-06PD-0004 (01/05/2006)

                            KSC-06PD-0005 (01/05/2006)

                            KSC-06PD-0006 (01/05/2006)


                            January 12, 2006

                            KSC-06PD-0016 (01/12/2006)

                            KSC-06PD-0017 (01/12/2006)

                            KSC-06PD-0018 (01/12/2006)


                            KSC-06PD-0019 (01/12/2006)
                            In the Orbiter Processing Facility bay 3, technicians on the Hyster forklift move a main engine into place on Discovery. The main engine configuration is manufactured by Boeing Rocketdyne in Canoga Park, Calif., and includes a Pratt & Whitney high-pressure fuel turbo pump. Each space shuttle main engine is 14 feet (4.3 meters) long, weighs about 6,700 pounds (3,039 kilograms), and is 7.5 feet (2.3 meters) in diameter at the end of the nozzle.

                            KSC-06PD-0020 (01/12/2006)


                            January 23, 2006

                            KSC-06PD-0108 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0109 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0110 (01/23/2006)


                            KSC-06PD-0111 (01/23/2006)
                            The right aft booster, comprised of the aft skirt and the aft motor segment, rolls toward the open door of the Vehicle Assembly Building where it will be lifted onto the mobile launcher platform. The booster is being assembled for the space shuttle Discovery on mission STS-121, the second space shuttle mission in the return-to-flight sequence. The booster assembly is a major milestone in the processing sequence that leads to launch. The launch date is targeted no earlier than May. Photo credit: NASA/Jack Pfaller

                            KSC-06PD-0112 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0113 (01/23/2006)


                            KSC-06PD-0114 (01/23/2006)
                            The right aft booster segments (aft skirt and aft motor segment) to be used with space shuttle Discovery on mission STS-121 are fitted with a crane in the Vehicle Assembly Building at NASA Kennedy Space Center. The crane will lift the mated segments and install them on the mobile launcher platform in Bay 3.

                            KSC-06PD-0115 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0116 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0117 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0118 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0120 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0121 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0122 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0123 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0124 (01/23/2006)

                            KSC-06PD-0125 (01/23/2006)


                            KSC-06PD-0126 (01/23/2006)
                            In the Space Station Processing Facility at NASA Kennedy Space Center, the rack insertion device lifts one a supply rack onto a stand for installation in the multi-purpose logistics module Leonardo (at right). The module is being prepared for the second return-to-flight mission, STS-121, on space shuttle Discovery, carrying more than two tons of equipment and supplies to the International Space Station. This will be the fourth trip to the station for Leonardo, the first of three Italian-built logistic modules. Equipment and supplies no longer needed on the station will be moved to Leonardo before it is unberthed on Flight Day 10 and put back into Discovery's cargo bay for return to Earth. This second return-to-flight test mission is to carry on analysis of safety improvements that debuted on the first return-to-flight mission, STS-114, and build upon those tests. The launch is targeted for a date no earlier than May. Photo credit: NASA/George Shelton

                            KSC-06PD-0127 (01/23/2006)


                            January 24, 2006

                            KSC-06PD-0128 (01/24/2006)

                            KSC-06PD-0129 (01/24/2006)

                            KSC-06PD-0130 (01/24/2006)


                            KSC-06PD-0131 (01/24/2006)
                            In the Space Station Processing Facility at NASA Kennedy Space Center, the multi-purpose logistics module Leonardo (center) is being fitted with supply racks. The module is being prepared for the second return-to-flight mission, STS-121, on space shuttle Discovery, carrying more than two tons of equipment and supplies to the International Space Station.





                            Video File: Space Shuttle Status Report


                            January 16, 2006

                            KSC-06-S-00001 (01/16/2006)
                            NASA rings in the new year by taking steps toward returning the space shuttle fleet to flight.



                            Credit: NASA



                            NASA TV

                            Kommentar


                              STS-121
                              Video File: Space Shuttle Status Report


                              January 27, 2006

                              KSC-06-S-00039 (01/27/2006)
                              Things are moving into place inside the Vehicle Assembly Building
                              at Kennedy Space Center in Florida for orbiter Discovery's second
                              return-to-flight test mission, STS-121.




                              ISS Expedition 12
                              Zusätzliche Woche im Weltraum - Vorbereitungen für EVA 2

                              Diese Woche machte sich die Expedition Crew 12 der International Space Station
                              auf die zweite Extravehicular Activity bereit, die aufgrund technischer
                              Schwierigkeiten mit der Sojus TMA-8 länger im Weltraum bleiben wird.


                              Die Expedition Crew 12 (EC-12), zu der Commander (CDR) und National Aeronautics and Space Administration (NASA) International Space Station (ISS) Science Officer (SO) William McArthur und Flight Engineer (FE) Waleri Tokarew zählen, besprach die Verfahrensweise, sammelte die Werkzeuge und stattete die Ausrüstung für die Extravehicular Activity (EVA) am 3. Februar 2006 aus. Die EVA wird um 17:20 Uhr Eastern Standard Time (EST) beginnen und 6 Stunden später um 23:20 Uhr EST beendet werden. Während der EVA werden McArthur und Tokarew den Satelliten Suitsat aussetzen, einen ausrangierten russischen Orlan-Weltraumanzug, der mit Amateurfunkausrüstung ausgestattet wurde. Suitsat wird mehrere Wochen im Weltraum schweben, wissenschaftliche Experimente betreiben, Amateufunkkontakte möglich machen und schließlich beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verglühen.


                              ISS012-E-15652 (24 Jan. 2006)
                              In the Unity node of the International Space Station, cosmonaut Valery I.
                              Tokarev, Expedition 12 flight engineer representing Russia's Federal
                              Space Agency, puts finishing touches on an old Russian Orlan spacesuit
                              that will be released by hand from the space station during a spacewalk
                              Feb. 3, 2006. Outfitted with a special radio transmitter and other gear, the
                              spacesuit comprises a Russian experiment called SuitSat. It will fly free
                              from the station as a satellite in orbit for several weeks of scientific
                              research and radio tracking, including communications by amateur radio
                              operators. Eventually, it will enter the atmosphere and be destroyed.
                              Photo: NASA


                              NASA TV-Übertragung:
                              Freitag, 3. Februar - 4:30 p.m. EST
                              Freitag, 3. Februar - 22:30 Uhr MEZ

                              Ausstieg:
                              Freitag, 3. Februar - 5:20 p.m. EST
                              Freitag, 3. Februar - 23:20 Uhr MEZ

                              Einstieg:
                              Freitag, 3. Februar - 11:20 p.m. EST
                              Samstag, 4. Februar - 05:20 Uhr MEZ



                              Außerdem werden McArthur und Tokarew einen Sicherungsstift in der funktionierenden Interface Umbilical Assembly (IUA) installieren, die einen Kabelschneider für den Notfall für den Mobile Transporter (MT) beherbergt. Der MT bewegt das Space Station Remote Manipulator System (SSRMS) Canadarm 2 auf dem Schienenweg der Integrated Truss Structure (ITS) der ISS. Die nicht mehr funktionierende IUA wird während der Mission Space Transportation System 121 (STS-121) ausgetauscht werden. Weitere Aufgaben werden das Umsetzen eines Adapters des russischen Manipulatorarms Strela vom Control Module Sarja zum Pressurised Mating Adapter 3 (PMA-3), das Begutachten des Service Module Swjesda mit dem Anfertigen von Fotoaufnahmen und das Bergen eines Behälters des wissenschaftlichen Experimentes Biorisk sein, das die Auswirkung des Weltraums auf Mikroorganismen erforscht.

                              Am 23. Januar 2006 wurde beschlossen, dass der Start der Sojus TMA-8 mit der EC-13, zu der CDR Pawel Winogradow und FE Jeffrey Williams zählen, und der Visiting Crew 10 (VC-10), zu der FE Marcos Pontes zählt, zur ISS anstatt am 22. März 2006 am 29. März 2006 stattfinden wird. Am 1. April 2006 wird die Sojus TMA-8 mit der ISS kuppeln und am 8. April 2006 werden McArthur, Tokarew und Pontes mit der Sojus TMA-7 zur Erde zurückkehren. Der Grund des Aufschubes wird mit Fehlfunktionen mehrerer Geräte der Steuerungssysteme der Sojus TMA-8 beschrieben. Die Systeme werden gegen die der Sojus TMA-9 ausgetauscht und anschließend getestet werden. Außerdem wird die Progress M-56 im selben Atemzug am 24. April 2006 anstatt am 16. April 2006 zur ISS starten.


                              ISS Today:



                              [Click on image to zoom]

                              Computer-generated artist’s rendering of the International Space Station
                              following scheduled activities of Dec. 23, 2005. These angles show the
                              port and starboard side of the orbiting complex. Progress 20 resupply
                              vehicle docks to the Pirs Docking Compartment. Soyuz 11 remains
                              docked to the nadir port of the Zarya Module and Progress 19 resupply
                              vehicle remains docked to the aft end of the Zvezda Service Module.


                              Quelle: NASA


                              NASA TV
                              Wikipedia: STS-121
                              Wikipedia: ISS Expedition 12

                              Kommentar


                                !!! MSN CHAT !!!

                                Hey, Leute!

                                Wer Interesse daran hat sich den Weltraumspaziergang der Expedition 12 morgen anzuschauen (am besten NASA TV mit dem RealPlayer), den möchte ich hiermit zum MSN Chat mit mehreren Leuten einladen.
                                Ist doch sehr viel besser als wenn sich das jeder allein anschaut. Wenn es gut ankommt, könnten wir das dann öfter wiederholen, z.B. zur nächsten Shuttle-Mission STS-121.

                                Noch ein Hinweis: Es wird wahrscheinlich überwiegend Englisch gechattet, da auch höchstwahrscheinlich internationale User da sein werden.

                                Also, wenn ihr dabei sein wollt, dann kontaktiert mich bitte so schnell wie möglich per PN. Dann gebe ich euch meine eMail-Adresse unter der ich bei MSN angemeldet bin.

                                Der Chat beginnt offiziell zum Beginn der NASA TV-Übertragung - also um 22:30 Uhr.

                                Bis dann



                                NASA TV-Übertragung:
                                Freitag, 3. Februar - 4:30 p.m. EST
                                Freitag, 3. Februar - 22:30 Uhr MEZ

                                Ausstieg:
                                Freitag, 3. Februar - 5:20 p.m. EST
                                Freitag, 3. Februar - 23:20 Uhr MEZ

                                Einstieg:
                                Freitag, 3. Februar - 11:20 p.m. EST
                                Samstag, 4. Februar - 05:20 Uhr MEZ




                                NASA TV

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