Was mich seit längerer Zeit beschäftigt, ist folgende Frage:
Bereits Mitter der 20er Jahre wurde erfolgreich mit farbigem Celluloid experimentiert.
Aus den 40ern kennen wir diverse Aufnahmen aus dem 2. Weltkrieg, in Farbe.
Bis in die späten 70er Jahre hinein hat sich die Schwarz-Weiß-Technik jedoch gehalten, obwohl in den 50ern bereits Kinofilme in Farbe und guter Qualität gedreht wurden.
Meine Frage nun: Wie kommt es, dass sich erst 50 Jahre nach der ersten erfolgreichen Entwicklung der Farbfilmtechnik diese durchgesetzt hat?
Bereits Mitter der 20er Jahre wurde erfolgreich mit farbigem Celluloid experimentiert.
Aus den 40ern kennen wir diverse Aufnahmen aus dem 2. Weltkrieg, in Farbe.
Bis in die späten 70er Jahre hinein hat sich die Schwarz-Weiß-Technik jedoch gehalten, obwohl in den 50ern bereits Kinofilme in Farbe und guter Qualität gedreht wurden.
Meine Frage nun: Wie kommt es, dass sich erst 50 Jahre nach der ersten erfolgreichen Entwicklung der Farbfilmtechnik diese durchgesetzt hat?




), da war es so, das es einfach billiger war in SW zu drehen, deswegen gibts den Film nur in SW obwohl es auch Szenen davon in Farbe gibt mit einer Handkamera gedreht..
) Das hat man ja bei einigen Filmen auch gemacht.


- die Szene war nichts besonders ( Kaiser fuhr bei einer Feier mit Kutsche vor ) - aber ich war erstaunt das es so etwas schon vor dem 1. Weltkrieg gab. Gemacht wurde der Film allerdings nicht mit einem Farbfilm sondern mit 3 SW Kameras die jeweils einen anderen Farbfilter hatten. Später müßte dann 3 Projektoren, wiederum mit den Farbfiltern, daraus wieder ein Film machen...
- ich denk mal ein wenig anders ist das schon, weil man ja beim beamer auch Lämpchen für jeden Bildpunkt hat, oder nicht ?
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