Ich sehe das mit den Direktiven für eine künstliche Intelligenz nur so , daß diese lediglich die Schlußfolgerungen und Handlungen dieser KI ausschließen , durch die irgendein biologisches Leben oder die Umwelt in irgendeiner Weise gefährdet werden würde .
Ansonsten könnte sich aber die KI vollkommen frei entfalten .
Wo steht denn geschrieben , daß jemand oder etwas , daß sich dem Allgemeinwohl widmet , praktisch versklavt wird .
Fakt ist aber , daß Technologien weder gut noch böse sind , denn erst wenn sie sich nach moralischen Prinzipien , einschließlich der Wertschätzung allen Lebens , dann können sie moralische Entscheidungen fällen und erst dann darf man diesen dieses Recht zugestehen .
Solange sie aber eine völlige Entscheidungsfreiheit ohne moralische Bedenken erlangen können , muß man einer KI beispielsweise auferlegen , um die Gefahr moralischen Fehlverhaltens zu verhindern .
Das hat aber nichts mit Versklavung , sondern eher mit Erziehung zu tun .
Einem Kind muß man auch erst gewisse Dinge verbieten , die das Kind selbst oder andere gefährden würde .
Wenn dieses Kind gelernt hat , logisch und moralisch zu denken und zu handeln , dann benötigt es keine Direktiven mehr , um sein Denken und Handeln , ja sogar sich selbst so zu beurteilen und entsprechend zu reagieren .
Von diesem Moment an , von dem eine KI sich ebenso logisch und moralisch beurteilen und verhalten kann , sind auch irgendwelche Direktiven unnötig , da diese KI dann auch keine Gefahr mehr für irgendeine Form von biologischem Leben darstellt .
Ob sie dann als versklavt dargestellt wird , liegt lediglich noch daran , welchen Stellenwert die Existenz eine KI in der Gesellschaft besitzt , aber grundsätzlöich zu behaupten , daß solche Direktiven oder die Erfordernis , logisch und moralisch zu handeln , eine Form der Versklavung ist , was allein auf die Art der Direktiven ankommt , würde ich als einen großen Irrtum ansehen , der ebenso bei einer KI erforderlich ist , wie es eine Erziehung eines Kindes ist , denn sonst wüßte dies auch nicht , was richtig oder falsch ist .
Ansonsten könnte sich aber die KI vollkommen frei entfalten .
Wo steht denn geschrieben , daß jemand oder etwas , daß sich dem Allgemeinwohl widmet , praktisch versklavt wird .
Fakt ist aber , daß Technologien weder gut noch böse sind , denn erst wenn sie sich nach moralischen Prinzipien , einschließlich der Wertschätzung allen Lebens , dann können sie moralische Entscheidungen fällen und erst dann darf man diesen dieses Recht zugestehen .
Solange sie aber eine völlige Entscheidungsfreiheit ohne moralische Bedenken erlangen können , muß man einer KI beispielsweise auferlegen , um die Gefahr moralischen Fehlverhaltens zu verhindern .
Das hat aber nichts mit Versklavung , sondern eher mit Erziehung zu tun .
Einem Kind muß man auch erst gewisse Dinge verbieten , die das Kind selbst oder andere gefährden würde .
Wenn dieses Kind gelernt hat , logisch und moralisch zu denken und zu handeln , dann benötigt es keine Direktiven mehr , um sein Denken und Handeln , ja sogar sich selbst so zu beurteilen und entsprechend zu reagieren .
Von diesem Moment an , von dem eine KI sich ebenso logisch und moralisch beurteilen und verhalten kann , sind auch irgendwelche Direktiven unnötig , da diese KI dann auch keine Gefahr mehr für irgendeine Form von biologischem Leben darstellt .
Ob sie dann als versklavt dargestellt wird , liegt lediglich noch daran , welchen Stellenwert die Existenz eine KI in der Gesellschaft besitzt , aber grundsätzlöich zu behaupten , daß solche Direktiven oder die Erfordernis , logisch und moralisch zu handeln , eine Form der Versklavung ist , was allein auf die Art der Direktiven ankommt , würde ich als einen großen Irrtum ansehen , der ebenso bei einer KI erforderlich ist , wie es eine Erziehung eines Kindes ist , denn sonst wüßte dies auch nicht , was richtig oder falsch ist .
Kommentar