Nur wie soll das biologisch möglich sein? Du meinst wohl eher technisch...
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Nein, ich meine biologisch. Nanobots, die von, sagen wir mal, spezialisierten Zellen "gebaut" werden. Ein Beispiel für einen biologischen Nanobot wäre zum Beispiel ein Antikörper: http://de.wikipedia.org/wiki/Antik%C3%B6rper Aber auch ein rotes Blutkörperchen könnte man als primitiven biologischen Nanobot bezeichnen. Angenommen, in einer Evolution entwickelt eine Spezies solche biologischen "Nanobots", die ausserhalb des Körpers operieren können. Zuerst sind es vielleicht nur Pheromone, später Abwehr- und Giftstoffe (etwa zum Jagen). Dann werden die Giftstoff-Moleküle immer grösser und ausgeklügelter, bis sie schliesslich komplizierten biologischen Nanobots gleichen, die in multipler Art und Weise eingesetzt werden können, als eine Art biologischer "Utility Fog" den Mutterorganismus wie eine Wolke umgeben. Auf jemanden, der davon keine Ahnug hat, könnte das wie Telekinese in Aktion wirken.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Aber der Punkt ist doch genau der daß es nicht nur von der bloßen Anzahl der Galaxien abhängt sondern auch davon wie groß die Wahrscheinlickeit ist daß inteligentes Leben entsteht - ist die chance zu klein sind wir unter Umständen halt doch die einzigen - ich zwar schon das es anderswo noch intelligentes Leben gibt - aber sicher kann man sich erst sein wenn man welches gefunden hat ansonsten ist es halt nur eine mehr oder weniger gut begründete Vermutung.Zitat von SkymarshallIch weiß. Sollte ja auch nur ein grobes Beispiel sein um zu verdeutlichen das die große Anzahl von Galaxien bestimmt noch anderes intelligentes Leben in einer nicht kleinen Zahl hervorbringen kann.
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Hört sich interessant an. Aber warum soll es keine Hirnareale oder Organe geben können die gezielt Strahlen emitieren?Zitat von BynausNein, ich meine biologisch. Nanobots, die von, sagen wir mal, spezialisierten Zellen "gebaut" werden. Ein Beispiel für einen biologischen Nanobot wäre zum Beispiel ein Antikörper: http://de.wikipedia.org/wiki/Antik%C3%B6rper Aber auch ein rotes Blutkörperchen könnte man als primitiven biologischen Nanobot bezeichnen. Angenommen, in einer Evolution entwickelt eine Spezies solche biologischen "Nanobots", die ausserhalb des Körpers operieren können. Zuerst sind es vielleicht nur Pheromone, später Abwehr- und Giftstoffe (etwa zum Jagen). Dann werden die Giftstoff-Moleküle immer grösser und ausgeklügelter, bis sie schliesslich komplizierten biologischen Nanobots gleichen, die in multipler Art und Weise eingesetzt werden können, als eine Art biologischer "Utility Fog" den Mutterorganismus wie eine Wolke umgeben.
Vielleicht verbinden ja irgendwo Lebewesen beides. Bei uns auf der Erde gibt es auch welche die Ströme erzeugen können. Oder Bioluminesenz.
Als Kombination aus allen klingt es doch effizienter und wahrscheinlicher.
Stimmt!Auf jemanden, der davon keine Ahnug hat, könnte das wie Telekinese in Aktion wirken.
Ich hatte auch nie von Telekinese im herkömmlichen Sinn gesprochen.
Dafür ist ja z.B die Drake Gleichung da...Aber der Punkt ist doch genau der daß es nicht nur von der bloßen Anzahl der Galaxien abhängt sondern auch davon wie groß die Wahrscheinlickeit ist daß inteligentes Leben entsteht
Wir haben auch nur einen Bruchteil unserer Galaxie erforscht. Kann ja sein das es noch weitere bei uns gibt. Da verändern sich die Parameter schon hier alleine entscheidend.- ist die chance zu klein sind wir unter Umständen halt doch die einzigen - ich zwar schon das es anderswo noch intelligentes Leben gibt - aber sicher kann man sich erst sein wenn man welches gefunden hat ansonsten ist es halt nur eine mehr oder weniger gut begründete Vermutung.
Genauer gesagt wir gehen vom Minimum aus, nämlich uns. Aber nach oben hin ist es offen oder unbekannt.
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Was für Strahlen?Aber warum soll es keine Hirnareale oder Organe geben können die gezielt Strahlen emitieren?
Mir scheint das aber immer noch eine höchst seltsame und aufwändige (gemessen am Ertrag) Methode, um Dinge zu bewegen.Bei uns auf der Erde gibt es auch welche die Ströme erzeugen können.
Ok!Ich hatte auch nie von Telekinese im herkömmlichen Sinn gesprochen.

Warum? Das Minimum ist 1 Zivilisation im gesammten Universum. Von DA an ist nach oben alles offen...Genauer gesagt wir gehen vom Minimum aus, nämlich uns. Aber nach oben hin ist es offen oder unbekannt.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Genaugenommen ist jede Form von Bioluminiszenz bereits das Erzeugen und Abgeben von Strahlung, nämlich von elektromagnetischer.Zitat von SkymarshallHört sich interessant an. Aber warum soll es keine Hirnareale oder Organe geben können die gezielt Strahlen emitieren?
Ich gehe sogar noch weiter: Auch der Mensch sendet reichlich elektromagnetische Strahlung aus - im Infrarotbereich
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Aha, wusste ich gar nicht. Danke, aber sie haben trotzdem eine Vernetzung, wenn man keine mehr hat, ist man so "beschränkt", wenn du verstehst was ich damit meine.Zitat von SpockyBei Frauen ist der Balken bekanntermaßen stärker ausgeprägt, als bei Männern. Frauen können sich deshalb wohl auch gewählter ausdrücken und mehrere Dinge gleichzeitig tun, aber es gibt keinerlei Hinweise, dass Männer Frauen unterlegen sind, wenn es darum geht, abstrakte Dinge zu tun
Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
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sorry, ich war ein paar tage auf urlaub und hinke jetzt in der diskussion ein bisserl hinterher...
.. wenns niemanden stört, versuch ich mal, mich hier wieder einzuklinken:
sorry, da hab ich mich unklar ausgedrückt: mein argument war in erster linie auf meinem wissen VOR diesem thread begründet und eigentlich ironisch gemeint. ich bin zwar wissenschaftlich leider ziemlich ungebildet, aber alles, was ich über die entstehung von leben auf der erde bisher gelesen habe, war, dass es sozusagen ein "fast unmöglicher glücksfall" war und es als extrem unwahrscheinlich hingestellt wurde, dass sich die entstehung von leben auf anderen planeten wiederholen könnte - was mir irgendwie unlogisch erschien... warum sollte der kosmos für uns eine extrawurst braten? deshalb finde ich das thema dieses threads ja doppelt spannend! wenn das leben einfach "dazugehört" ergeben sich da ganz neue möglichkeiten...Zitat von loerpwenn man sich nämlich die gründe hernimmt, die eine existenz von leben ausserhalb der erde ausschliessen, dürfte es uns ja eigentlich auch nicht geben.
Zitat von BynausDas glaube ich nicht. Im Gegenteil: die Tatsache, dass Leben auf der Erde entstand, gerade als das schwere Bombardement mit Meteoriten aufgehört hatte, ist für mich ein Hinweis dafür, dass Leben immer entsteht, wenn die Bedingungen stimmen.
da bin ich absolut deiner meinung! vor allem das mit der zeit-problematik ist so eine sache (wär etwas unwahrscheinlich, wenn mehrere zivilisationen zeitgleich existieren würden ...)Zitat von BynausDie Frage ist halt: selbst wenn Leben häufig ist - wie häufig sind Zivilisationen? [...]
Alles in allem könnte man also sagen, Leben ist häufig, komplexes Leben selten - doch wo es komplexes Leben gibt, da ist Intelligenz vielleicht sogar "häufig" - bloss Zivilisationen sind selten.
wie auch immer, selbst WENN es sie gäbe, und WENN wir es jemals auf andere planeten schaffen würden, wären wir vermutlich gar nicht in der lage, andere zivilisationen als solche zu erkennen (weil zu fremdartig)... wie gesagt, sogar ameisen (die immerhin kriege führen, andere völker versklaven, "ackerbau" und viehzucht betreiben, klimaanlagen bauen usw.) sind für uns so fremdartig, dass wir sie weder verstehen, noch jemals mit ihnen kommunizieren werden können...
"Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)
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Zu recht...was mir irgendwie unlogisch erschien...
Ich glaube nicht, dass wir sie nicht erkennen würden - von den Ameisen wissen wir schliesslich (wie dein Post zeigt) auch schon recht viel, auch wenn wir nicht mit ihnen kommunizieren können.
Ich glaube, Ausserirdische Zivilisationen werden anders sein als wir, aber doch nicht so extrem anders, dass wir uns heute gar nicht ausdenken können, wie anders. Zivilisationen haben nun mal gemeinsame Eigenschaften: Der Energiebedarf, der Rohstoffbedarf, die Herstellung von Waren, die Sicherung der biologischen Nachfolge, eine Kommunikation unter den Mitgliedern der Spezies, und so weiter. Nur schon, dass beide Spezies gewisse Rohstoffe und Energie brauchen, bietet uns eine gemeinsame Basis, auf der wir handeln könnten.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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stimmt auch wieder... (allerdings hatten wir schon ein paar hundert jährchen zeit, sie zu beobachtenZitat von BynausIch glaube nicht, dass wir sie nicht erkennen würden - von den Ameisen wissen wir schliesslich (wie dein Post zeigt) auch schon recht viel, auch wenn wir nicht mit ihnen kommunizieren können.
)
ich habs nicht geschafft, dem internet eine zufriedenstellende definition von "zivilisation" zu entreissen, aber ich nehme mal an, wir meinen (in diesem fall) damit kulturen, die soweit entwickelt sind, sich mit dingen wie z.b. raumfahrt auseinanderzusetzen? dann bin ich ganz deiner meinung.Zitat von BynausIch glaube, Ausserirdische Zivilisationen werden anders sein als wir, aber doch nicht so extrem anders, dass wir uns heute gar nicht ausdenken können, wie anders.
(mein problem bei der begriffsklärung war nämlich, dass sich die etwas schwammigen definitionen von "zivilisation" zum teil auch auf die ameisenstaaten anwenden lassen... obwohl, man weiß ja nie, wenn die kleinen krabbler ihre erste mondlandung machen, wird sich das kommunikationsproblem mit uns auch lösen lassen...
)
Zuletzt geändert von loerp; 08.01.2006, 00:45."Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)
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"Zivilisation" ist wirklich schwierig zu definieren, insbesondere, wenn wir eine Definition finden wollen, die nicht anthropozentrisch ist.
Ich glaube, wie ich schon oben dargelegt habe, dass die Bildung einer Zivilisation der eigentliche Knackpunkt auf dem Weg vom Einzeller zur interstellaren Raumfahrt ist. Wir gehen immer leichtfertig davon aus, dass intelligente Wesen auch schnell eine Zivilisation bilden würden. Gerade auf der Erde sehen wir aber zurzeit einige intelligente Tierarten, die, könnte ich mir vorstellen, vielleicht unter anderen Umständen eine Zivilisation bilden könnten: die Wale und Delfine, einige Affenarten, Raben und Krähen, Elefanten, etc. Da wir nicht davon ausgehen können (es wäre nicht besonders wahrscheinlich), dass wir ausgerechnet in einer Zeit leben, in der es besonders viele dieser intelligenten Tierarten gibt, kann man wiederum sagen, dass es wohl zu allen Zeiten Tiere gegeben hat, die einigermassen intelligent waren und die damit das "Zeug" zur Zivilisation hatten - trotzdem sind wir (anscheinend) die ersten, die es wirklich bis zur Raumfahrt gebracht haben. Und selbst wir hatten wahnsinniges Glück dabei: nur knapp überlebten wir einen Supervulkanausbruch, nur durch Klimaveränderungen zur richtigen Zeit bekamen wir überhaupt die Chance, uns zu entwickeln. In einer ganzen Reihe von Dingen hatten wir grosses Glück: deshalb sind wir heute hier. Aber man kann nicht davon ausgehen, dass auch andere werdende Zivilisationen dieses Glück teilten. Wer weiss, vielleicht gab es in der Geschichte der Erde einige Dutzend Spezies, die schon auf dem halben Weg zur Zivilisation waren (abstrakte Sprache, soziale Gruppen, erste gemachte Werkzeuge, Feuer?), und dann doch wieder ausstarben.
So könnte es sein, dass wir (falls überhaupt) eines Tages auf eine Galaxis treffen, die voller Leben ist, und in der es einige Planeten mit hochentwickelten, intelligenten Lebensformen gibt - aber eben nur ganz wenige (oder keine) weiteren Zivilisationen. Wer weiss, vielleicht werden die Menschen noch zu "Starthelfern" einer ganzen Reihe anderer Zivilisationen. Vielleicht gibt es schon Starthelfer, und wir hatten nicht nur Glück (auch diese Lösung des "Fermi-Paradoxons" sollte man nie leichtfertig ausschliessen)...Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Wie beim "Typen mit den Irren Blick"...Zitat von BynausWas für Strahlen?
Vielleicht weil wir es uns nicht richtig vorstellen können.Mir scheint das aber immer noch eine höchst seltsame und aufwändige (gemessen am Ertrag) Methode, um Dinge zu bewegen.
Ok!
Oder so. Also wissen wir gar nichts!Warum? Das Minimum ist 1 Zivilisation im gesammten Universum. Von DA an ist nach oben alles offen...
@Spocky: Beim Menschen meinst du Wärmestrahlung, kann das sein?
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Ja, genau die hab ich gemeint. Also wie du siehst, ist das eigentlich was ganz alltägliches, kommt halt drauf an, welche Strahlung du meinstZitat von Skymarshall@Spocky: Beim Menschen meinst du Wärmestrahlung, kann das sein?
Übrigens dachten einige alte Griechen mal, es würden Strahlen aus den Augen kommen, die Dinge überhaupt erst sichtbar machen, also wir würden Licht aussenden und damit dann Dinge erkennen. Warum man nachts jedoch schlechter sieht, als am Tage erklärt diese Theorie freilich nicht
Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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genau das war mein problem...Zitat von Bynaus"Zivilisation" ist wirklich schwierig zu definieren, insbesondere, wenn wir eine Definition finden wollen, die nicht anthropozentrisch ist.
ich hab zwar nach wie vor das "extrawurst"-problem (=wenn es bei uns geklappt hat, dann kann es nicht so schwierig sein), aber du hast natürlich völlig recht... oder wie mr. spock sagen würde: "you almost make me believe in luck"... almostZitat von BynausIn einer ganzen Reihe von Dingen hatten wir grosses Glück: deshalb sind wir heute hier.
dazu müssten wir dann mal unsere eigene zivilisation unter kontrolle kriegen - wird noch ein hartes stück arbeit...Zitat von BynausWer weiss, vielleicht werden die Menschen noch zu "Starthelfern" einer ganzen Reihe anderer Zivilisationen.
möglich wärs... gehst du dabei von der vorstellung aus, dass andere lebewesen uns hier "angesiedelt" oder eher nur "beschützt" haben?Zitat von BynausVielleicht gibt es schon Starthelfer, und wir hatten nicht nur Glück (auch diese Lösung des "Fermi-Paradoxons" sollte man nie leichtfertig ausschliessen)..."Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)
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Das stimmt schon, allerdings hilft uns das nicht weiter, weil es sein könnte, dass wir die einzigen sind, bei denen es überhaupt geklappt hat.ich hab zwar nach wie vor das "extrawurst"-problem (=wenn es bei uns geklappt hat, dann kann es nicht so schwierig sein)
Oh ja...dazu müssten wir dann mal unsere eigene zivilisation unter kontrolle kriegen - wird noch ein hartes stück arbeit...
Eher das zweite. Denn die genetische Ähnlichkeit mit den Lebewesen dieses Planeten ist viel zu gross, als dass uns jemand von ganz anderswo hier hätte ansiedeln können (wir wären den Lebewesen hier nicht so ähnlich). Ausserdem gibt es eine kontinuierliche Entwicklung der Säugetiere auf der Erde, so dass man nicht davon ausgehen kann, dass sie plötzlich eingeführt wurden und die bestehende Umwelt verdrängt haben.möglich wärs... gehst du dabei von der vorstellung aus, dass andere lebewesen uns hier "angesiedelt" oder eher nur "beschützt" haben?
Aber das ist alles Spekulation. Ich vermute, wir sind allein hier, aber ich möchte die Alternative auch nicht ausgeschlossen haben.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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ganz klar, ich spekuliere ja auch wild vor mich hin. (mir kommt die allein-im-all-these auch viel realistischer vor, alles andere ist eher wunschdenken...)Zitat von BynausAber das ist alles Spekulation. Ich vermute, wir sind allein hier, aber ich möchte die Alternative auch nicht ausgeschlossen haben.
trotzdem [spekulier-modus ein], WENN wir hilfe von aussen gehabt hätten, müssten das schon recht hochentwickelte lebewesen gewesen sein, d.h. es wäre naheliegend, dass sie dasselbe programm auch woanders durchgezogen haben [spekulier-modus aus]"Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
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