Es gibt ein Buch, in dem das Thema mal so am Rande auch ein wenig mit angesprochen wird, wobei auch sachen erwähnt wurden, an die ich gar nicht gedacht hatte, die aber eigentlich ganz logisch sind.
Das Buch heiß "Evolution" und ist von Stephen Baxter.
Besagtes Kapitel spielt irgendwann in der Zukunft. Einige Menschen haben in Schlafkammern überlebt und werden geweckt, als die Stromversorgung ausfällt. Sie betreten einen Urwald, in dem noch die Teerreste einer Straße zu erkennen sind, einige Grundmauern von Gebäuden und ähnliche Dinge. Darin wird auch gesagt, dass die meisten Kulturpflanzen ohne den Menschen nicht überlebten. Die Getreidesorten starben aus, weil die Körner nicht von den Ähren fielen, die Hülsenfrüchte, weil sich die Hülsen nicht auf natürliche Weise öffneten usw.
Das Buch heiß "Evolution" und ist von Stephen Baxter.
Besagtes Kapitel spielt irgendwann in der Zukunft. Einige Menschen haben in Schlafkammern überlebt und werden geweckt, als die Stromversorgung ausfällt. Sie betreten einen Urwald, in dem noch die Teerreste einer Straße zu erkennen sind, einige Grundmauern von Gebäuden und ähnliche Dinge. Darin wird auch gesagt, dass die meisten Kulturpflanzen ohne den Menschen nicht überlebten. Die Getreidesorten starben aus, weil die Körner nicht von den Ähren fielen, die Hülsenfrüchte, weil sich die Hülsen nicht auf natürliche Weise öffneten usw.
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