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Russische neue Waffe, atomarer Drohnenantrieb?
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Ja, es ging mir mehr um den Umgang mit wichtigen Informationen zum Unfall. Das hat man damals bei Tschernobyl genauso gemacht.
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Ein Gast antworteteZitat von Comander1956 Beitrag anzeigenNein nicht alles bei den Russen. Es gab am 28.03.1979 in den USA den Vorfall im Kernkraftwerk Three Mile Island.
Dadurch erlangte der Film "Das China Syndrom" ungewollte Publilicity.
Gruß,
Commander
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Nein nicht alles bei den Russen. Es gab am 28.03.1979 in den USA den Vorfall im Kernkraftwerk Three Mile Island.
Dadurch erlangte der Film "Das China Syndrom" ungewollte Publilicity.
Gruß,
Commander
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Die Moscow Times berichtet, dass das Krankenhauspersonal, dass die Opfer aufnahm nicht darüber informiert wurde, dass es sich teilweise um kontaminierte Strahlungsopfer handle. Einige Ärzte mussten später ein NDA unterschreiben.
The three injured men arrived at the hospital around 4:30 pm, naked and wrapped in translucent plastic bags.
Also die Tschernobyl-Methode mal wieder...
Alles wie immer bei den Russen.
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Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenVorwarnzeit und Überschallknall passen nicht zusammen. Wenn der Schallsensor den Knall erfasst, ist das was den Knall erzeugt schon vorbei.
Die Railgun hatte ich auch haptsächllich deswegen genannt, weil die eben auch über größere Entfernung noch innerhalb kurzer Zeit Ziele zerstören kann. Die Reichweite dürfte dabei wohl doch größer sein, als die eines Lasers.
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Ein Gast antworteteZitat von Suthriel Beitrag anzeigenDas größte Problem wäre wohl die Zielerfassung. Automatisierte Geschütze, die nicht auf menschliche Eingaben warten müssen, könnten ein abschießen erheblich erleichtern. Ich meine, aus menschlicher Sicht fliegt jede Rakete und jedes Geschoss unglaublich schnell, aus Sicht einer ordentlichen CPU mit guten Sensoren,... meh, für gute Technik ist das wohl eher Zeitlupe.
Spielzeugsensoren arbeiten schon mit Schaltfrequenzen/Abtastraten von 1kHz (zB die von Lego Mindstorms), also geben 1000 Signale pro Sekunde ab. Mit einem 2 kHz Sensorteppich könnte man theoretisch alles, was 2km/s schnell fliegt, jeden Meter erfassen.
Ich bin sehr sicher, das Militär oder jede bessere Firma hat weitaus schneller arbeitende Sensoren plus Technik, um die Daten auszuwerten, und daraus eine Feuerleitlösung für ein automatisiertes Abwehrgeschütz zu berechnen ^.^
Wenn es an normalen Radaranlagen scheitern sollte, weil Tiefflug, wie wäre es dann mit passiver Ortung, um die Vorwarnzeit zu erhöhen?
Wenn die Railguns dann mal Serienreif sind, hätte man auch ein passendes Geschütz als Abwehrkanone, da Railgun-Geschosse ebenfalls mit Mach 6 oder mehr unterwegs sind (USA sagen ja, ihre hat Mach 7,5 erreicht).
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenZur Abwehr braucht man keine Railgun und Mach 6 Geschosse, ein Abwehrgeschoss muss nichtmal so schnell sein wie das Abzufangende Objekt.
Für Panzer gibt es schon lange Hardkill Systeme die automatisch KE-Geschosse "abfangen" die sich im Bereich von 2km/s bewegen.
Ein ganzes Land mit solchen Systemen zu Schützen ist aber extrem aufwändig und teuer. Während ein Flugzeugträger mit 4 Phalanx Geschützen zur Raketenabwehr im Nahbereich auskommt, bräuchte ein Militärischer Komplex oder eine Stadt schon hunderte davonZuletzt geändert von Gast; 16.08.2019, 13:41.
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Zitat von Suthriel Beitrag anzeigenWenn es an normalen Radaranlagen scheitern sollte, weil Tiefflug, wie wäre es dann mit passiver Ortung, um die Vorwarnzeit zu erhöhen? Alles mit Machgeschwindigkeit erzeugt doch den typischen Überschallknall, der normalerweise weithin hörbar und damit ortbar sein sollte, zB von Schallsensoren.
Zur Abwehr braucht man keine Railgun und Mach 6 Geschosse, ein Abwehrgeschoss muss nichtmal so schnell sein wie das Abzufangende Objekt.
Für Panzer gibt es schon lange Hardkill Systeme die automatisch KE-Geschosse "abfangen" die sich im Bereich von 2km/s bewegen.
Ein ganzes Land mit solchen Systemen zu Schützen ist aber extrem aufwändig und teuer. Während ein Flugzeugträger mit 4 Phalanx Geschützen zur Raketenabwehr im Nahbereich auskommt, bräuchte ein Militärischer Komplex oder eine Stadt schon hunderte davon
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenDas mit der Abfangbarkeit ist schon eine spannende Sache (sofern sich obiges Gerät irgendwann mal als einsatzfähig erweisen sollte). Weiß jemand, ob es prinzipielle physikalische Grenzen zum Abfangen durch Raketen oder Geschosse gibt? Ich meine damit das Zeitfenster zwischen Detektion durch Bodenradar, Abfeuern der Abwehrwaffe und Anflug, und letztlich Kollision oder Explosion.
Und wie weit ist denn eigentlich die Entwicklung von Laser-Flugabwehrwaffen?
Spielzeugsensoren arbeiten schon mit Schaltfrequenzen/Abtastraten von 1kHz (zB die von Lego Mindstorms), also geben 1000 Signale pro Sekunde ab. Mit einem 2 kHz Sensorteppich könnte man theoretisch alles, was 2km/s schnell fliegt, jeden Meter erfassen.
Ich bin sehr sicher, das Militär oder jede bessere Firma hat weitaus schneller arbeitende Sensoren plus Technik, um die Daten auszuwerten, und daraus eine Feuerleitlösung für ein automatisiertes Abwehrgeschütz zu berechnen ^.^
Wenn es an normalen Radaranlagen scheitern sollte, weil Tiefflug, wie wäre es dann mit passiver Ortung, um die Vorwarnzeit zu erhöhen? Alles mit Machgeschwindigkeit erzeugt doch den typischen Überschallknall, der normalerweise weithin hörbar und damit ortbar sein sollte, zB von Schallsensoren. Wenn davon massig verteilt und zusammengeschaltet werden, sollte man doch zumindest registrieren, das was (ausserplanmäßiges) mit Überschallgeschwindigkeit in einem bestimtmen Korridor im Anflug ist.
Wenn die Railguns dann mal Serienreif sind, hätte man auch ein passendes Geschütz als Abwehrkanone, da Railgun-Geschosse ebenfalls mit Mach 6 oder mehr unterwegs sind (USA sagen ja, ihre hat Mach 7,5 erreicht).
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenSoviele Möglichkeiten gibt es nicht bzgl Antriebe von Marschflugkörpern, vor allem nicht wenn es Hyperschall sein soll...
Awangard* (ohne eigenen Antrieb) ist die Waffe mit Hyperschall, nicht Skyfall (irgendeine Form von Nuklearantrieb).
Skyfall wird sicherlich nicht mit Hyperschall (über Mach 5) fliegen, "Experten" vom Pentagon gehen von Unterschallgeschwindigkeit aus, aufgrund der Geometrie der Flügel.
Skyfall hat auch nicht den typischen Lufteinlass eines Staustrahltriebwerks.
Skyfall könnte also auch ein von einem Elekromotor angetriebenen Antrieb haben, wobei die Radionuklidbatterie oder der Reaktor nur den Strom produziert.
Es gibt auch Torpedos ohne Propeller.
*Awangard ist ein ballistischer Gleiter
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Was bei den Russen erstaunlich ist, wie schaffen sie es mt einem erheblich kleineren Budget, solche Superwaffen zu kreieren? Ich tippe mal auf eine perfekte Spionageabteilung. Das hat ihnen schon damals sehr schnell die Atombombe und wenig später auch die Wasserstoffbombe beschert.
Von einem Wettrüsten würde ich nicht reden, wie sollte Russland das auch wieder durchhalten.
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Auch wenn es Niemand genau weis, ich glaube auch an das Staustrahltriebwerk, welches Mittels eines Reaktors betrieben werden soll.
Und da die Russen schon immer sehr gut im kopieren der US Waffensysteme waren, warum nicht das Projekt Pluto nachahmen. Wohlmöglich noch verbessern.
Das Wettrüsten hat schon lange wieder begonnen.
Was bei den Russen erstaunlich ist, wie schaffen sie es mt einem erheblich kleineren Budget, solche Superwaffen zu kreieren? Ich tippe mal auf eine perfekte Spionageabteilung. Das hat ihnen schon damals sehr schnell die Atombombe und wenig später auch die Wasserstoffbombe beschert.
Gruß,
Commander
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Es ist ja noch nichmal bekannt was für ein Antrieb der Marschflugkörper hat.
Reaktor+Staustrahltriebwerk ist nur eine Möglichkeit
Die Presse schreibt viel wenn der Tag lang ist.
Sicher ist nur das der Marschflugkörper eine "Isotopenkraftquelle" nutzt.
Putin hat in einer 35 Minuten Rede mehrere Waffensysteme vorgestellt (ICBM, Awangard, Nuklearbetriebene Torpedodrohne, Skyfall, ...
aber ein blick auf die bisherigen Isotopenbatterien zeigt mir das es Themisch nicht leicht wird damit einen Marschflugkörper zu betreiben...
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenWie soll eine Radionuklibatterie denn ein Staustrahltriebwerk betreiben?
Reaktor+Staustrahltriebwerk ist nur eine Möglichkeit
Eine Atombatterie ist auch kein "Mini Reaktor" wie eingige Pressemitteilungen das schreiben.
Sicher ist nur das der Marschflugkörper eine "Isotopenkraftquelle" nutzt.
Putin hat in einer 35 Minuten Rede mehrere Waffensysteme vorgestellt (ICBM, Awangard, Nuklearbetriebene Torpedodrohne, Skyfall, ...
)
Die Presse hat dann noch Pluto gefunden, alles in einen Topf geworfen, kräftig umgerührt und raus kam ein Marschflugkörper mit Reaktor und Staustrahltriebwerk der mit Mach 3 fliegt
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[QUOTE
Nachdem was ich im Internet gefunden habe, verwendet der russische Marschflugkörper Radionuklidbatterien und kein "offenen" Reaktor wie Pluto bei den Amis in den 60ern][/QUOTE]
das kann eigentlich nicht Stimmen. Wie soll eine Radionuklibatterie denn ein Staustrahltriebwerk betreiben? Die ThemischeLeistung ist eher Bescheiden.
https://de.wikipedia.org/wiki/StaustrahltriebwerkEine Atombatterie ist auch kein "Mini Reaktor" wie eingige Pressemitteilungen das schreiben.4410 W
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Nachdem was ich im Internet gefunden habe, verwendet der russische Marschflugkörper Radionuklidbatterien und kein "offenen" Reaktor wie Pluto bei den Amis in den 60ern
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