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Humanoide Roboter - Entwicklung und Perspektiven

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  • Atahualpa
    antwortet
    Sieht interessant aus. Da muss aber noch ne Menge Arbeit reingesteckt werden bis das wirklich ausgereift ist. Das Konzept ist aber sehr gut.

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  • Floore
    antwortet
    So begrenzt wie ich erst dachte, ist die Bewegung nicht, man kommt vielleicht nicht über den kürzesten Weg an, aber man kommt hin.
    Ist die Sache, ob der Roboter das Knie genug durchknicken kann ohne instabil zu werden, wenn das Bein durchschwingt, um nicht an irgendetwas hängen zu bleiben. Das wäre vermutlich katastophal, aber wenn man das irgendwie hinbekommt, könnte dieser Roboter Hindernisse einfach überschreiten, ein Roboter mit Rädern müsste drumherumfahren.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Rollen sind aber nur für halbwegs ebenes Gelände geeignet. Ich habe es immer als unlogisch empfunden, das R2D2 sich auf Yodas Planet mitten im Dschungel überhaupt fortbewegen kann. (Man sieht ja schon, wie viel Planung es erfordert, den Rover auf dem Mars zu rangieren, und der hat sechs Rollen.)

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Da würde ich dann schon denken, dass ein dreibeiniger Roboter á là R2D2 besser geeignet wäre.
    Der hat nicht nur drei Beine (das mittlere davon unter dem Rumpf und und wriklich teleskopartig) sondern unter diesen dreien auch Rollen, mit denen er sich am Boden eigentlich fortbewegt.
    Aber die Idee, welche hinter diesem wissenschaftlichen Projekt eines dreibeinigen Roboters steht, ist an sich nicht schlecht, wenn auch sehr gewöhnungsbedürftig und wie schon erwähnt, sehr begrenzt in der Möglichkeit der Fortbewegung.

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  • Floore
    antwortet
    Stimmt, so ein Problem, wie ich gerade dachte, ist es gar nicht. Man kann trotzdem jeden Punkt einer Ebene erreichen, da gleichseitige Dreiecke eine Fläche plakatieren, nur eben nicht immer auf dem kürzesten Weg.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Das Ding kann sich ja nur in 60°-Schritten fortbewegen. Wie das mit größeren Hindernissen ist, muss wohl bei der Fortbewegungsplanung schon berücksichtigt werden.

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  • Floore
    antwortet
    Sieht lustig aus das Ding, das ist eine ganz andere Fortbewegung als man so kennt. Aber hat es nur diskrete Möglichkeiten zur Richtungsänderung?
    Ich konnte mir bei der Simmulation auf dem Mars einen stolpernden Roboter nicht verkneifen mir einen stolpernden Roboter vorzustellen, wenn er mit dem durchschwingenden Bein an einem der kleinen Steine hängen bleibt. Vor allem da die ersten Gehversuche noch etwas mäßig aussehen. Aber das Konzept ist jedenfalls sehr interessant und mal was völlig neues

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  • Mondkalb
    antwortet
    Dreibeiniger Roboter

    Ein interessantes Konzept für einen dreibeinigen Roboter mit ungewöhnlicher Fortbewegung haben amerikanische Wissenschaftler vorgestellt:
    wissenschaft.de - Dreibeiniger Roboter schwingt die Hufe
    Es gibt auch einen kleinen Film dazu.

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  • MRM
    antwortet
    Zitat von Bynaus

    Im Gegenteil: Für komplexere Aufgaben dürfte es wesentlich länger dauern - da wird man früher nehmen, was kommt, insbesondere, wenn es einem die Hausarbeit quasi "abnimmt".
    Wäre ja auch schon mal nicht schlecht - ein Roboter der staubsaugt, meine Wohnung aufräumt und mir anschließend einen Kaffee holt ... das wäre was


    Hm, was ist, wenn jemand einem Roboter beibringt, wie man jemanden umbringt? Die werden kaum intelligent genug sein, um das als "falsch" zu erkennen. Asimovs Robotergesetzte: schön und gut, aber wie bringt man einem Roboter bei, wie er erkennen soll, dass dieser Fall von den Robotergesetzen abgedeckt wird?
    Ich denk auch nicht daß die Gesetzte viel helfen würden, wenn da ein böswilliger Programmierer die absicht hätte, aus dem Roboter einen Killer zu machen ..

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  • Komodo
    antwortet
    Also, seine bewegungen wirken zwar alle noch recht lahm, aber das ändert sich sicher noch mit der Zeit. Und irgendwie wirkt er niedlich, wie Spielzeug oder so. Zwar farblich nicht mein Geschmack, aber das tut ja noch nichts zur Sache.

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  • Spocky
    antwortet
    Asimo ist mir ja schon länger bekannt. Den Bericht heute habe ich auch gesehen. Wirklich nicht schlecht, wie viel er schon hinzugelernt hat. Am Anfang war eigentlich fast alles, was er konnte von einem aufs andere Bein zu pendeln und inzwischen kann man ihn sogar an der Hand fürhren und er folgt einem

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  • Bynaus
    antwortet
    und warum haben wir heute schon Geschirrspülautomaten ??!!
    Und wer füllt die Automaten?

    aber wegen Geschirrspülen glaube ich weniger
    Im Gegenteil: Für komplexere Aufgaben dürfte es wesentlich länger dauern - da wird man früher nehmen, was kommt, insbesondere, wenn es einem die Hausarbeit quasi "abnimmt".

    was zwar ein sicherheitsproblem sein kann, aber wenn man das richtig macht wer das bestimmt ne tolle Idee.
    Hm, was ist, wenn jemand einem Roboter beibringt, wie man jemanden umbringt? Die werden kaum intelligent genug sein, um das als "falsch" zu erkennen. Asimovs Robotergesetzte: schön und gut, aber wie bringt man einem Roboter bei, wie er erkennen soll, dass dieser Fall von den Robotergesetzen abgedeckt wird?

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  • QDataseven
    antwortet
    Zitat von Bynaus
    Ich könnte mir vorstellen, dass die ersten "Haushaltsroboter" halt erst mal ein, zwei, drei Male zuschauen, wie "man" etwas macht, z.B. schauen sie beim Geschirrspülen zu (im "Lernmodus"), danach versuchen sie, das nachzumachen, wobei über ein neuronales Netzwerk bestätigt oder bestraft ("guter Asimo - böser Asimo") wird, bis er es kann. Dann kann man diese Tätigkeit abspeichern und mit einem Befehl kodieren, so dass man bloss noch rufen muss, "Asimo, Geschirrspülen", und er macht sich an die Arbeit. Kompliziertere Techniken wie Tisch abräumen, Wohnung aufräumen und Fahrrad putzen dauern dann halt eine Weile, aber alles in allem bin ich sicher, wenn es mal so etwas gibt, dann wird die Begeisterung dafür ungebremst sein - jeder wird so einen haben wollen, fast egal, was er kostet.

    und warum haben wir heute schon
    Geschirrspülautomaten ??!!







    grööööööööööööööööl

    naja währe interessant was dabei raus kommt.

    wobei die ersten generationen sicher sau teuer sein werden

    errinert mich etwas an den Mega geilen Film
    "der 200 Jahre mann"

    und was wenn es so sein wie bei

    A.I. ?

    aber wegen
    Geschirrspülen glaube ich weniger

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  • dunkles etwas
    antwortet
    Wenn es sowas wie ein update geben würde wo sich die kleinen Kerlchen untereinander ihre Fähigkeiten austauschen können, dann würde das ziemlich schnell gehen, was zwar ein sicherheitsproblem sein kann, aber wenn man das richtig macht wer das bestimmt ne tolle Idee.

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  • Bynaus
    antwortet
    Ich könnte mir vorstellen, dass die ersten "Haushaltsroboter" halt erst mal ein, zwei, drei Male zuschauen, wie "man" etwas macht, z.B. schauen sie beim Geschirrspülen zu (im "Lernmodus"), danach versuchen sie, das nachzumachen, wobei über ein neuronales Netzwerk bestätigt oder bestraft ("guter Asimo - böser Asimo") wird, bis er es kann. Dann kann man diese Tätigkeit abspeichern und mit einem Befehl kodieren, so dass man bloss noch rufen muss, "Asimo, Geschirrspülen", und er macht sich an die Arbeit. Kompliziertere Techniken wie Tisch abräumen, Wohnung aufräumen und Fahrrad putzen dauern dann halt eine Weile, aber alles in allem bin ich sicher, wenn es mal so etwas gibt, dann wird die Begeisterung dafür ungebremst sein - jeder wird so einen haben wollen, fast egal, was er kostet.

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