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Doch, ein Delphin ist aufgrund genetischer Rekombination und Mutation stromlinienförmig. Es gibt keine Umweltselektion, sondern nur einen Selektionsdruck. Die führt aber ausschließlich zum "Aussortieren" nicht überlebensfähiger Arten. Ob eine Mutation sich durchsetzt hängt eben davon ab, ob sie vorteilhaft ist und sich dadurch die Vermehrungsrate des mutierten Gens über Generationen erhöht.Möp!
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Kauzähne hat die Evolution erst in der Kreidezeit entwickelt. Und die haben sich nie bei den Sauropoden (den Langhälsen) entwickelt. Die haben wie heutige Vögel Steine geschluckt.Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen@Oberst Snake: Gerade die langhälsigen Saurier sollen auch ein entsprechends Gebiss gehabt haben. Und auch einen Magen/Darm um die Nadeln zu verdauen.
Die Ausbeute ist höher, dafür fressen sie dann auch fast nur.
Zur Zeit geht man auch eher davon aus das diese Tiere eher Fahne gefressen haben. Die sind leichter zu verdauen als Nadeln, die sie woll nur gefressen haben wenn keine andere Nahrung vorhanden war.
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Die Umwelt kann ja nur das selektieren, war sich unterscheidet. Für die Unterscheidung allerdings sind Mutationen nötig.Zitat von BongoMercuryDie Umweltselektion hat aber mehr Einfluss als die Mutationen.
Die Delphine sind wegen Mutationen stromlinienförmig.Ein Delfin ist nicht wegen Mutationen stromlinienförmig.
Aber Cu Chulainn hat schon diesbezüglich geschrieben, was ich auch geschrieben hätte.
Wie gesagt, die Evolution ist nicht zielgerichtet, wenn aber genügend Zufälle einander beeinflussen, scheint als ob ein System dahinter stecken würde.Und wenn dann durch eine sehr hohe Zahl von Mutationen welche dann letztendlich nicht mehr als Gesamtes als zufällig gelten.Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.
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@Cu CHullain: Dann eben Selektionsdruck.
Aber ohne die Umweltvorgabe hätten sie nie diese Form beibehalten. Also ist es eine Anpassung an die Umwelt welche letztendlich die Form oder Anpassungsart vorgibt. Sonst würden Mutationen auch nur ins leere laufen.Zitat von bozano Beitrag anzeigenDie Umwelt kann ja nur das selektieren, war sich unterscheidet. Für die Unterscheidung allerdings sind Mutationen nötig.
Die Delphine sind wegen Mutationen stromlinienförmig.
Aber Cu Chulainn hat schon diesbezüglich geschrieben, was ich auch geschrieben hätte.
Was anderes sage ich ja auch nicht.Wie gesagt, die Evolution ist nicht zielgerichtet, wenn aber genügend Zufälle einander beeinflussen, scheint als ob ein System dahinter stecken würde.
@Oberst-Snake: Das sollten eher HOrnplatten gewesen sein welche ähnlich wie Zahnreihen angeordnet waren.
Also ich glaube weiterhin dieser Theorie weil sie für mich schlüssiger ist.
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Natürlich wirkt die Umwelt als Förderer oder Verhinderer gewisser Mutationen. Ohne die Umwelteinflüsse wäre Leben nie in die heute existierende Art und Weise verändert worden.Zitat von BongoMercuryAber ohne die Umweltvorgabe hätten sie nie diese Form beibehalten. Also ist es eine Anpassung an die Umwelt welche letztendlich die Form oder Anpassungsart vorgibt. Sonst würden Mutationen auch nur ins leere laufen.
Eine frei von der Umwelt ablaufende Evolution ist wohl nicht möglich. Die Evolution ist aber nicht nur von der Umwelt abhängig, sondern auch von der Art.
Wenn zwei verschiedene Tierarten im selben Lebensraum die gleiche Nahrung zu sich nehmen, dann kann es passieren, dass sie sich in gewisser Weise ähneln. Das liegt dann daran, dass die Mutationen die von die in beiden Arten stattgefunden haben von der Umwelt gefördert werden.Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.
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Deswegen schrieb ich das oben weiter mit der Biene und den Kolibri. Die Biene hat einen langen Rüssel und der Kolibri einen spitzen langen Schnabel um an die selbe Nahrung zu gelangen. Beide Arten sind völlig unterschiedlich, haben aber ähnliche Werkzeuge um an die selbe Nahrungsquelle zu kommen. Sie leben aber in der selben Umwelt. Also umweltabhängig.Zitat von bozano Beitrag anzeigenDie Evolution ist aber nicht nur von der Umwelt abhängig, sondern auch von der Art.
Wenn zwei verschiedene Tierarten im selben Lebensraum die gleiche Nahrung zu sich nehmen, dann kann es passieren, dass sie sich in gewisser Weise ähneln. Das liegt dann daran, dass die Mutationen die von die in beiden Arten stattgefunden haben von der Umwelt gefördert werden.
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Da kann man dann wenigstens verstehen wenn die Damen anfangen zu kreischen hehe
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