Gesetze der Physik ?! - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Gesetze der Physik ?!

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • kosmoaffe
    antwortet
    genau das meinte ich.Wir nehmen sie nicht direkt wahr aber können aus der Umgebungsreaktion erkennen das es "etwas" gibt,das wir als Dunkle Materie bezeichnen.

    die Aussage von mir : Was ausserhalb meiner Wahrnehmung existiert...nehme ich nicht wahr." besagt nicht das etwas ausserhalb unserer Wahrnehmung nicht existiert.Wir nehmen es nur nicht wahr,da unsere Sinnesorgane nicht dafü ausgelet sind.technisch ist Röntgenstrahlung messbar,aber ich nehme sie nicht diekt wahr....oder spürt einer beim Arzt die Srahlen wärend eines Röntgenvorgangs?

    technisch haben wir unsere Sinne erweitert um bereiche jenseits der Ursprünglichen biologischen Parameter unseres Körpers.Sonar,Radar,UV/IR Kameras ect.
    Ich spüre keine Neutrinos durch mich durch flitzen,ein Detektor1 unter der Erde aber schon.Sie existieren,aber jenseits unserer Wahrnehmung.

    Dennoch :Ausserirdische Ökosysteme die absolut im gegensatz zu unserer Umwelt stehen werden ein problem sein...immer.Nur durch technische Mittel lässt sich u.a. ein Extremes Umfeld begehen oder wahrnehmen.
    Planten i eine starke Gravitation aufweisen werden kaum zur bemannten Landung genutzt werden,Hier muss erts technisch entgegengewirkt werden oder umbemannt die gegebenheit analysiert werden.

    Alle sim allem snd wohl alle Zustände im Universum messbar,aber nicht immer wahrnehmbar.

    Einen Kommentar schreiben:


  • SadamSkywalker
    antwortet
    Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
    Aber existiert trotzdem oder? Das Problem bleibt dann höchstens die Überprüfbarkeit.
    Die ist gegeben. Denn obwohl wir etwas nicht wahrnemen können heist es nicht, dass wir nicht aus seiner wirkung darauf schließen können, ob es existiert.

    "dunkle Materie" zum Beispiel. Wir können sie nicht direckt nachweisen aber aus dem verhalten der "hellen Materie" können wir darauf schließen, dass da mehr ist als nur das. Und wir können berechnen wieviel davon.

    Und wenn etwas existiert, was nicht wahrnehmbar ist und nicht mit anderen Dingen wechselwirkt, dann kann den Physikern das zimlich egal sein. Dass ist dann ein Fall für die Theologen und Philosophen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HiroP
    antwortet
    ART ein weiteres Mal durch Beobachtungen bestätigt.

    Doppelpulsar zeigt relativistische Präzession

    Einen Kommentar schreiben:


  • BongoMercury
    antwortet
    Ok. Dann ist es eine gegebene Sache. Ein Naturgesetz wenn man so will.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Stormking
    antwortet
    Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
    Aber durch die Messinstrumente selber wird nichts verfälscht?
    Doch, natürlich auch. Unsere Meßgeräte sind nicht perfekt, es gibt Ungenauigkeiten. Aber die Unschärferelation sagt aus, das man prinzipiell, also auch mit einem hypothetischen, perfekten Meßgerät beides nicht zur selben Zeit absolut genau messen kann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • BongoMercury
    antwortet
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Der meint dazu, dass es so etwas wie Wahrnehmung in der Physik nicht gibt.
    Wahrnehmung impliziert Subjektivität und ist damit in der Physik unerwünscht.
    Ja. Aber Wahrnehmung funktioniert über die Wahrnehmungsorgane. Und ohne diese keine Beobachtung.

    Dass etwas nicht existiert, weil wir es nicht wahrnehmen, ist ein Ausdruck des anthropischen Prinzips und reines Wunschdenken.
    Das sehe ich ebenfalls so.

    Was du Beeinflussung durch Messung nennst, ist ein Effekt der Quantenmechanik. Als Beispiel kann man fast sämtliche mikroskopischen Untersuchungsmethoden anführen.
    Diesem Effekt kann man, man möge mich korrigieren, nicht aus dem Weg gehen.
    Man muss ihn einfach hinnehmen.

    Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt im Prinzip, dass man nie gleichzeitig Impuls und Ort beliebig genau bestimmen kann. Man kann beides messen, aber eben nicht beliebig genau.
    Aber durch die Messinstrumente selber wird nichts verfälscht?

    Einen Kommentar schreiben:


  • HiroP
    antwortet
    Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
    Was meint denn der Physiker dazu?
    Der meint dazu, dass es so etwas wie Wahrnehmung in der Physik nicht gibt.
    Wahrnehmung impliziert Subjektivität und ist damit in der Physik unerwünscht.

    Dass etwas nicht existiert, weil wir es nicht wahrnehmen, ist ein Ausdruck des anthropischen Prinzips und reines Wunschdenken.

    Was du Beeinflussung durch Messung nennst, ist ein Effekt der Quantenmechanik. Als Beispiel kann man fast sämtliche mikroskopischen Untersuchungsmethoden anführen.
    Diesem Effekt kann man, man möge mich korrigieren, nicht aus dem Weg gehen.
    Man muss ihn einfach hinnehmen.

    Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt im Prinzip, dass man nie gleichzeitig Impuls und Ort beliebig genau bestimmen kann. Man kann beides messen, aber eben nicht beliebig genau.

    Einen Kommentar schreiben:


  • BongoMercury
    antwortet
    Was meint denn der Physiker dazu? Ich glaube dem ist diese Fragestellung egal oder?

    Obwohl es ja auch noch diese Sache mit der Beeinflussung durch Messung gibt. Das "Unbestimmtheitsprinzip". Also wird doch sehr viel von unserer Wahrnehmung und von der Überprüfbarkeit abhängig gemacht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Floore
    antwortet
    Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
    Aber existiert trotzdem oder? Das Problem bleibt dann höchstens die Überprüfbarkeit.
    Oha, jetzt wird es philosophisch.

    Einen Kommentar schreiben:


  • BongoMercury
    antwortet
    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
    Was ausserhalb meiner Wahrnehmung existiert...nehme ich nicht wahr.
    Aber existiert trotzdem oder? Das Problem bleibt dann höchstens die Überprüfbarkeit.

    Wären Naturgesetze lokal anders so müßte es sich auch auf unsere Beobachtung des Universums auswirken. Wenn z.B. aufeinmal die Geschwindigkeit vom Licht ohne erkennbaren Grund varieren würde. Oder Masse/Gravitationsverhältnisse anders sind.

    Das man es gar nicht beobachten könnte glaube ich nicht mal.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HiroP
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Was für ein "vorbelasteter" Begriff?
    Meinte das hier:

    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    ...
    Liegt an unseren verengten Beweisbegriff.
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    ...Wenn es sowas in der Nähe gebe, denn hätten wirs mit hoher Wahrscheinlichkeit bemerkt.
    Mehr als 2 GPc sind "in der Nähe"?

    Einen Kommentar schreiben:


  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Anders gehts ja auch nicht. Vorbelasteter "Beweisbegriff" hin oder her.
    Was für ein "vorbelasteter" Begriff?

    Und wer sagt, dass es anders nicht ginge.


    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Äh, ich verweise noch einmal auf die Arbeit vom MPifR weiter oben im Thread.

    Wenn Mp/Me- einen anderen Wert gehabt hätte als 1836.15:1, dann hätten die das gemerkt.

    Womit deine Aussage zum Thema Wahrnehmung anderer Naturgesetze leider widerlegt ist.
    Sehe ich ähnlich.
    Wenn es sowas in der Nähe gebe, denn hätten wirs mit hoher Wahrscheinlichkeit bemerkt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HiroP
    antwortet
    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
    ...
    Was ausserhalb meiner Wahrnehmung existiert...nehme ich nicht wahr.
    Äh, ich verweise noch einmal auf die Arbeit vom MPifR weiter oben im Thread.

    Wenn Mp/Me- einen anderen Wert gehabt hätte als 1836.15:1, dann hätten die das gemerkt.

    Womit deine Aussage zum Thema Wahrnehmung anderer Naturgesetze leider widerlegt ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • kosmoaffe
    antwortet
    gänzlich andere naturgesetzte oder solche die im Wiederspruch zu den uns bekannten stehen wären eine Todesfalle für die Menschen...also werden wir solche auch nie wahrnehmen können.
    Ein Schiff das unbemannt dort hinfliegt und ein völlig anderes Ökosystem endeckt..auf einem Planeten mit völlig anderen physikalischen gesetzten....sagt uns nur folgendes :WIR können dort nicht überleben.

    Nur messen und feststellen das: ES ebend total anders ist.

    farben die jenseit des Lichtspektrums existieren,werden wir nie sehen.
    Töne ausserhalb unseres Hörvermögens werden wir NIE hören.
    Wesen die total andersartig gebaut sind und in einer Welt leben die sich von unserer komplett unterscheidet werden wir nie die hand (Tentakel ) schütteln..wenn diese 100 Grad minus kalt ist oder Säure absondert oder 250 Grad heiss wäre.
    Alles andere MUSS in ähnlichen verhältnissen existieren wie wir...sonst findet keine interaktion statt.

    Und die Gesetze der natur bzw.die Physikalischen unseres Universums haben wir ja nicht gemacht,sondert die dahinterliegenden Prinzipien endeckt und sie mit diesen gesetzen beschrieben.
    Auch in 1 mrd.Lichtjahren entfernten Galaxie findet der gleiche Fusionsprozess in den Sternen statt wie in unserer Sonne.

    Was ausserhalb meiner Wahrnehmung existiert...nehme ich nicht wahr.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HiroP
    antwortet
    Zitat von Floore Beitrag anzeigen
    Naja, man nimmt zwar die gleichen Naturgesetze an, also in dieser Hinsicht sind Messungen natürlich immer vorbelastet, aber sollten tatsächlich überall im Universum andere Naturgesetzte gelten würde es ganz schnell zu einem Widerspruch in diversen Messungen kommen.
    Eben.

    Anders gehts ja auch nicht. Vorbelasteter "Beweisbegriff" hin oder her.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X