Zitat von Oberst-Snake
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Bei mir wird demnächst eine Solaranlage gebaut, höhe ein paar meter, also das einzige was man sehen wird ist statt gras, Solarpanels.
Und trotzdem wird eine Bürgerbewegung gegründet.
Meiner Meinung nach sollte man solchen andauernd schimpfenden Mitbürgern die Stromversorgung einstellen.
Wir haben in unserem Landkreis (Bamberg) Dutzende Solarparks klin bis groß, Dutzende Windkraftanlagen, und einige Biogaskraftwerke.
Das einzige was fehlt sind noch Wasserkraftanlagen, allerdings sind die Steighöhen nicht ausreichend und der Rhein Main Donau Kanal ist nicht dafür geeignet da es ein fast stehendes künstliches gewässer ist.
Von dem aussichtspunkt wo du astrononmie betriebst, wieviel grad des himmels bzw über dem horinzont sind dann durch die windkraft anlagen blockiert? Die meisten objekte die man sich anschaut, mal abgesehen von venus und merkur liegen mitunter im zenith.
Ich bin mir sicher daß es auch einen noch besseren standort für die beobachtung gibt, bei mir zb gibt es einen schönen hügel, aber in der nähe der stadt ist nicht viel zu sehen, das merkt man besonders bei bewölkung, man muß nicht mal wissen wo Bamberg liegt, die stadt leuchtet so stark daß man den widerschein an den wolken sieht und die umrisse erkennen kann.
Mindestabstand zu einer Stadt sollte 10 bis 20 km betragen, dann ist die lichtverschmutzung so gering daß man auch die milchstraße erkennen kann.
Mir persönlich ist es lieber wenn man BHKWs Windkraft, Solarkraft, Wasserkraft, Biogas, usw auf das ganze land verteilt, gut für den größten teil der bevölkerung ist es angenehmer wenn ein Atomkraftwerk irgendwo weit weg steht, aber nur weil man es nicht sieht zu glauben daß es nicht da ist, ist nunmal nicht die realität sondern nur kleingeistiges denken und erinnert mich immer an den so berühmten tellerrand.
Man müßte mal ne umfrage machen:
auswahl möglichkeit zwischen allen existierenden Kraftwerkstypen, mit dem hinweis, welches man lieber in der nachbarschaft hat, dann schauts anders aus.
Es ist nur der leistungsfähigkeit von Atomkraftwerken zu verdanken, daß nicht lauter kleine gebaut wurden.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
blueeyeboy schrieb nach 28 Minuten und 35 Sekunden:
Zitat von shootingstar
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Der Kunde will seinen Strom, und zwar dann wenn er ihn braucht.
Speicher möglichkeiten gibt es viele, es ist nicht die möglichkeit die fehlt, sondern nur der wille dieses durchzusetzen.
Ich wäre für eine rückforderung für Subventionen wenn der anbieter nicht ausreichend für netzstabilität sorgt, undzwar die jenigen die in der vergangenheit am meisten abkasiert haben.
Es gibt Thermospeicher (Andsol 24h Stromerzeugung mit Solarthermie) Chemischespeicher (Kombiniertes Biogas und Wind oder Solarkraftwerk, mit Wasserstofferzeugung das dem Biogas hinzugefügt wird um dessen Leistung zu steigern) Kinetischespeicher (zb Pumpwasserkraftwerk, wobei man dabei noch nicht mal ein Tal mit Fluß braucht) Hauseigene Akkus (in verbindung mit BHKW und Solaranlage auf dem Dach ist man damit komplett unabhängig).
Es sind nicht die möglichkeiten die begrenzt sind sondern die ideen die uns zu verfügung stehen. (IQ und Offenes Denken)
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