Lichtverschmutzung - ein Problem? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Lichtverschmutzung - ein Problem?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    bzw. Forscher, die entschieden etwas gegen die Überflutung von Licht haben.
    Jaja... und Forscher sind natürlich nicht in der Lage durch objektive Betrachtung der Faktenlage zu einer Ablehnung von Lichtverschmutzung zu kommen.

    Aber ein Fernsehteam - ausgerechnet - kann das natürlich...

    Einen Kommentar schreiben:


  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
    Klar bin ich dabei. Warum sollte die Sendung nicht objektiv sein?
    Naja, zum Beispiel dann, wenn Lichtverschmutzungsgegner den Streifen gemacht haben, bzw. Forscher, die entschieden etwas gegen die Überflutung von Licht haben. Dann wird es subjektiv. Wenn es aber ein unabhängiges Fernsehteam ist, dass dies einfach mal als interessantes Thema genommen hat und Daten und Fakten bezüglich diverser Untersuchungen auflistet, ohne sich daraus selbst ein Urteil zu bilden, sondern eben einfach nur die Situation aufzeigt wie sie ist und lösungsmöglichkeiten offenbart, statt radikal zu sagen, schalten wir das Licht doch gleich am besten ganz ab. Wie gesagt, ich schau es mir an, mal sehen, was die uns mitteilen können, was hier noch nicht besprochen wurde.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Astrofan80
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    So, ich hab mal etwas in der TV-Zeitschrift der Zukunft geblättert und da steht, dass am 20. Januar um 19:00 auf arte eine Umwelt-Doku laufen soll:

    "Die dunkle Seite des Lichts"

    Ich sags ja, wir gucken einfach zuviel STAR WARS... Das prägt...

    Hauptthema ist da natürlich die Lichtverschmutzung, die Mensch und Tier belastet und es werden dort Wege zur Lösung gezeigt, aktuelle Probleme und medizinische Untersuchungen. Naja, ob es einigermaßen objektiv bleibt, sei noch dahingestellt, aber ich sehs mir mal an...Astrofan ist sicher auch dabei...
    Klar bin ich dabei. Warum sollte die Sendung nicht objektiv sein?


    Die dunkle Seite des Lichts
    20.01.09, 19.00 Arte
    52'/42' HD - Koproduktion: interscience film, ZDF, arte -2008

    Eine Dokumentation von Anja Freyhoff und Thomas Uhlmann

    Seit der Erfindung der Glühbirne wird die natürliche Dunkelheit immer mehr von Kunstlicht verdrängt. Lange Zeit wurde Licht als rundum positiv angesehen, fast als Allheilmittel – je heller, desto besser: Dies mag in vielen Fällen die Sicherheit erhöhen oder gut fürs Gemüt sein. Doch Licht hat auch dunkle Seiten. Seit einiger Zeit beschäftigen sich weltweit immer mehr Wissenschaftler mit den negativen Folgen der hemmungslosen Lichterflut. Der neue Ausdruck “Lichtverschmutzung” beschreibt das Phänomen. Die wachsende Lichtemission ist mehr als nur ein Problem weniger Astronomen und Hobby-Sterngucker, die aufgrund des Restlichts am Nachthimmel die Sterne und Planeten nicht mehr beobachten können: Millionen von Insekten und unzählige Zugvögel gehen zugrunde; das Wachstum von Pflanzen wird schwer gestört, indem sie Tag und Nacht im Licht stehen; die biologische Uhr vieler Lebewesen gerät aus dem Gleichgewicht; Stoffwechsel und Hormonhaushalt von Mensch und Tier geraten durcheinander. Zu viel Licht zur falschen Zeit verursacht psychosomatische Störungen und Krebs. DIE DUNKLE SEITE DES LICHTS weist auf dieses beunruhigende Phänomen hin und dokumentiert Forschungsrichtungen und aktuelle Ergebnisse herausragender Wissenschaftler.

    Einen Kommentar schreiben:


  • picard2893
    antwortet
    So, ich hab mal etwas in der TV-Zeitschrift der Zukunft geblättert und da steht, dass am 20. Januar um 19:00 auf arte eine Umwelt-Doku laufen soll:

    "Die dunkle Seite des Lichts"

    Ich sags ja, wir gucken einfach zuviel STAR WARS... Das prägt...

    Hauptthema ist da natürlich die Lichtverschmutzung, die Mensch und Tier belastet und es werden dort Wege zur Lösung gezeigt, aktuelle Probleme und medizinische Untersuchungen. Naja, ob es einigermaßen objektiv bleibt, sei noch dahingestellt, aber ich sehs mir mal an...Astrofan ist sicher auch dabei...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Astrofan80
    antwortet
    Und Astrofan, Du weißt, die Tür schwingt nach beiden Seiten auf, besonders was den Punkt "Ignoranz" angeht... think about it.
    Gleichfalls...

    Wer entscheidet bitte, was sinnvoll und effizient ist? Dies ist eine Arbeit von Künstlern und Ingeneuren. Experten, die Monate oder gar Jahre der Planung dazu verwenden, ehrwürdige Gebäude richtig und würdig auszuleuchten.
    Die von mir angesprochene Leuchte bestrahlt einen hässlichen Betonklotz. Übrigens stehen gleich auf der anderen Straßenseite die besagten Kugelleuchten.

    Ihr wollt wirklich noch mehr Arbeitslose?!
    Blödsinn. Davon wird niemand arbeitslos. Im Gegenteil, mit sinnvollen Beleuchtungskonzepten können sogar Arbeitsplätze geschaffen werden.

    denk mal an Einbruch. Wenn Gebäude wie der Louvre nachts nicht angestrahlt werden, könnten manche Leute auf Scheißgedanken kommen und versuchen, die Dunkelheit auszunutzen. Und kommt nicht mit Überwachungskameras. Die sind im dunkeln noch schlechter als am Tag.
    Das Sicherheitsargument mit der Bestrahlung dieses Gebäude ist in diesem Fall wohl zweitrangig. Außerdem funktionieren moderne Überwachungskameras auch in totaler Dunkelheit mittels Infrarotlicht oder Restlichtverstärker. Licht wäre in diesem Fall eher kontraproduktiv.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cordess
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    Wenn das so ernsthaft ist, wie die Presse sagt (und herrje, die muss es ja wissen, nicht wahr?! ) werden sich die Konstrukteure sicher auch damit befasst haben. In Deutschland gibt es doch für jeden Mist eine Prüfstelle bzw. eine Plakette und garantiert auch für öffentliche "Beleuchtungsorgien". Ich bin sicher, diese wären nicht zugelassen worden, wenn die Beleuchtung in irgendeiner Form Schaden anrichtet. Oder sind die Untersuchungsergebnisse, die das behaupten noch ganz frisch und noch gar nicht auf dem Tisch der Lichtexperten gelandet?!
    Der Staat hat über 50 Jahre gebraucht um zu erkennen, daß Rauchen nunmal doch schädlich ist bis er endlich in den Gaststätten rechtmäßig das Rauchverbot eingeführt hat und selbst heute gibt es immer noch unverbesserliche, die Rauchen für gesund halten oder denen Geld wichtiger ist als ihre Gesundheit. (Wink an die klagenden Kneipenwirte)


    Warum erwartest du also, daß die Lichtverschmutzung als solche innerhalb kürzesterter Zeit anerkannt wird?




    Also Möglichkeiten bestehen. Die Frage ist nur, kommen die Änderungen per Gesetzesentwurf, oder freiwillig von den "Lichtkünstlern"?! Das ist die Frage...
    Ich hoffe doch sehr, daß es per Gesetzesentwurf kommt, denn wenn ihr mir die Geschichte um Rauchfreie Kneipen auf freiwilliger Basis so ansehe, dann
    wird das nicht funktionieren.

    Jede noch so unwichtige Firma will im Rampenlicht stehen und ihr Firmengebäude deswegen mit Flutlicht überstrahlen.
    Auch dann, wenn dabei das Hirn und der Verstand Baden geht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Maritimus
    antwortet
    Ich kann picard2893 nur in allen Punkten zustimmen.
    Ich sehe ja auch durchaus eine Problematik in der Licht"verschmutzung" (diesen Begriff finde ich äußerst sinnfrei), aber ich bin davon überzeugt, dass diese wie so vieles anderes maßlos aufgeblasen wird.
    Von dem Gedanken, dass die Lichtglocken der Großstädte wieder verschwinden, kann man sich in den nächsten Jahren getrost verabschieden. Sicher kann man über die Optimierung von Beleuchungssystemen diskutieren, aber Licht wird auch zweifelsohne in Zukunft als Werbung und Hingucker verwendet werden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Es wäre schon, wenn hier gerade die "Beleuchter" zu einer differenzierten Sichtweise fähig wären.
    Niemand - auch die Dark Sky Association - will sicher nicht irgendwelche Kunstinstallationen verbieten oder Leute die nachts ne Taschenlampe anschalten erhängen.

    Es geht aber um ein durchdachtes, intelligentes Beleuchtungskonzept, dass seinen Zweck - Beleuchtung - erfüllt, ohne dabei die Umwelt mit unnötiger Streustrahlung zu verschmutzen.

    Lichtverschmutzung ist kein Hirngespinst, sondern ein ernstes Thema. Nicht umsonst wird auch in der bundesdeutschen Presse - z.B. Spiegel, National Geographic - darüber berichtet. Weil Lichtverschmutzung eben doch, genau wie tradtitionelle Umweltverschmutzung - negative Auswirkungen auf Mensch und Natur haben kann.

    Und wer sich zu fein oder zu intelligent ist, das auch nur überhaupt in Betracht zu ziehen... naja, da ist dann wohl nicht mehr zu helfen.
    Wenn das so ernsthaft ist, wie die Presse sagt (und herrje, die muss es ja wissen, nicht wahr?! ) werden sich die Konstrukteure sicher auch damit befasst haben. In Deutschland gibt es doch für jeden Mist eine Prüfstelle bzw. eine Plakette und garantiert auch für öffentliche "Beleuchtungsorgien". Ich bin sicher, diese wären nicht zugelassen worden, wenn die Beleuchtung in irgendeiner Form Schaden anrichtet. Oder sind die Untersuchungsergebnisse, die das behaupten noch ganz frisch und noch gar nicht auf dem Tisch der Lichtexperten gelandet?!

    Wie dem auch sei, Beleuchtung wird immer ein großes Thema bleiben und ein wichtiges Medium, vor allem was den Eye-Catcher Effekt angeht. Umweltschutz ist gerade was das Marketing angeht immer noch zweitrangig. In erster Linie zählt Geld. Mit Werbung kann man Geld verdienen. Ob nun ein beleuchtetes Gebäude angestrahlt wird, mit dem geworben wird, oder eine Leuchtreklame oder was auch immer. Dies wird in unserer kapitalistischen Welt als letztes untergehen.

    Reduzieren auf das Wesentliche, wie Straßenlaternen optimieren, ok, das halte ich für angebracht. Und Abschaltung der Scheinwerfer von Gebäuden von 2:00 bis 6:00 find ich auch nicht verkehrt, denn um die Uhrzeit wird ein so zahlenmäßig geringes Publikum angesprochen. Ok, am Wochenende kann man das vielleicht auf 4:00 bis 7:00 verändern, den Touristen zuliebe...

    Also Möglichkeiten bestehen. Die Frage ist nur, kommen die Änderungen per Gesetzesentwurf, oder freiwillig von den "Lichtkünstlern"?! Das ist die Frage...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Harmakhis
    antwortet
    Es wäre schon, wenn hier gerade die "Beleuchter" zu einer differenzierten Sichtweise fähig wären.
    Niemand - auch die Dark Sky Association - will sicher nicht irgendwelche Kunstinstallationen verbieten oder Leute die nachts ne Taschenlampe anschalten erhängen.

    Es geht aber um ein durchdachtes, intelligentes Beleuchtungskonzept, dass seinen Zweck - Beleuchtung - erfüllt, ohne dabei die Umwelt mit unnötiger Streustrahlung zu verschmutzen.

    Lichtverschmutzung ist kein Hirngespinst, sondern ein ernstes Thema. Nicht umsonst wird auch in der bundesdeutschen Presse - z.B. Spiegel, National Geographic - darüber berichtet. Weil Lichtverschmutzung eben doch, genau wie tradtitionelle Umweltverschmutzung - negative Auswirkungen auf Mensch und Natur haben kann.

    Und wer sich zu fein oder zu intelligent ist, das auch nur überhaupt in Betracht zu ziehen... naja, da ist dann wohl nicht mehr zu helfen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Manchmal frage ich mich, ob es eine typisch deutsche Eigenschaft ist, wegen Kleinigkeiten so eine Hysterie zu machen...
    Richtig erkannt, wir Deutschen regen uns gern über jede Kleinigkeit auf. Besonders über uns selbst und unsere Gesetze, die eben genau daher rühren.

    Und Astrofan, Du weißt, die Tür schwingt nach beiden Seiten auf, besonders was den Punkt "Ignoranz" angeht... think about it.

    Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
    @Maritimus: Ich weiß ja, wie du zu diesem Thema stehst... Und typisch deutsch ist auch die Ignoranz, die manche Leute so an den Tag legen.

    An einem Einkaufszentrum in Lindenberg (Landkreis LOS) haben einige Experten ein Halogen-Strahler installiert, der überwiegend in horizontaler Richtung abstrahlt. Da das Einkaufszentrum in einer Kurve liegt, werden Autofahrer regelmäßig geblendet von dem Ding.

    Als Negativbeispiel sind auch dieses Kugelleuchten zu erwähnen, die Autofahrer ebenfalls blenden können.

    Wie gesagt: Wir "Astros" verlangen nicht, dass unsere Städte in Dunkelheit getaucht werden sollen, sondern nur, dass die Beleuchtungen effizient und sinnvoll eingesetzt wird.
    Wer entscheidet bitte, was sinnvoll und effizient ist? Dies ist eine Arbeit von Künstlern und Ingeneuren. Experten, die Monate oder gar Jahre der Planung dazu verwenden, ehrwürdige Gebäude richtig und würdig auszuleuchten. Ihr wollt wirklich noch mehr Arbeitslose?!

    Ernsthaft, gegen Kugelleuchten hab ich auch was, denn das ist zwar ganz nett, aber eine Straßenlaterne soll effizient den Boden ausleuchten und muss nicht kunstvoll nach oben hin wegstrahlen. Aber zu den LEDs, oder Halogenstrahlern, die Bäume anleuchten, tja, das ist wieder ein Künstleraspekt. Klar, um 4 Uhr morgens bringt das wirklich nicht gerade viel. Aber denk mal an Einbruch. Wenn Gebäude wie der Louvre nachts nicht angestrahlt werden, könnten manche Leute auf Scheißgedanken kommen und versuchen, die Dunkelheit auszunutzen. Und kommt nicht mit Überwachungskameras. Die sind im dunkeln noch schlechter als am Tag.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Astrofan80
    antwortet
    @Maritimus: Ich weiß ja, wie du zu diesem Thema stehst... Und typisch deutsch ist auch die Ignoranz, die manche Leute so an den Tag legen.

    An einem Einkaufszentrum in Lindenberg (Landkreis LOS) haben einige Experten ein Halogen-Strahler installiert, der überwiegend in horizontaler Richtung abstrahlt. Da das Einkaufszentrum in einer Kurve liegt, werden Autofahrer regelmäßig geblendet von dem Ding.

    Als Negativbeispiel sind auch dieses Kugelleuchten zu erwähnen, die Autofahrer ebenfalls blenden können.

    Wie gesagt: Wir "Astros" verlangen nicht, dass unsere Städte in Dunkelheit getaucht werden sollen, sondern nur, dass die Beleuchtungen effizient und sinnvoll eingesetzt wird.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
    Siehe den Thread im Astrotreff-Forum mit Beispielen wie man es nicht machen sollte.

    Tja selbst Energiekonzerne müssen wohl in Zeiten der Finanzkrise gestützt werden. Nicht anders ist die Idiotie, die dahinter steht, zu erklären. Obwohl sie mit der flächendeckenden Energieverschwendung weiterhin ihren großen Reibach machen.

    http://www.kosmologs.de/kosmo/blog/h...imaproblematik
    Manchmal frage ich mich, ob es eine typisch deutsche Eigenschaft ist, wegen Kleinigkeiten so eine Hysterie zu machen...

    Einen Kommentar schreiben:


  • mattberg
    antwortet
    Hab hier noch ein Beispiel aus meiner Heimatstadt, sieht schön aus, das muss man sagen, aber wer braucht das um 4h morgens?!
    Und im Park sind auch Strahler in den Boden eingelassen, die nix anderes tun, als in den Himmel zu strahlen (oder Bäum von unten her zu beleuchten?).
    Und am ganzen Ufer stehen Kugellaternen.
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • Astrofan80
    antwortet
    Weil wir nun im "Internationalen Jahr der Astronomie" (IYA2009) angekommen sind, möchte ich mal wieder auf das Kernproblem hier im Thread aufmerksam machen, da wohl die Lichtverschmutzungspetition für den Bundestag im Oktober gekonnt vermerkelt wurde (weil man halt nichts mehr davon hört).

    Siehe den Thread im Astrotreff-Forum mit Beispielen wie man es nicht machen sollte.

    Tja selbst Energiekonzerne müssen wohl in Zeiten der Finanzkrise gestützt werden. Nicht anders ist die Idiotie, die dahinter steht, zu erklären. Obwohl sie mit der flächendeckenden Energieverschwendung weiterhin ihren großen Reibach machen.

    Zum Jahresausklang sollte man auch mal eine frohe Botschaft verkünden. Schließlich habe ich mich hier schon zu oft über die Unsitte aufgeregt, die Nacht auch im wörtlichen Sinne zum Tag zu machen. Aber nun stieß …

    Einen Kommentar schreiben:


  • Harmakhis
    antwortet
    Zu dem Thema ist in der aktuellen Ausgabe der National Geographic ein ausführlicher Artikel. Ich werde mal was dazu schreiben, wenn ich Zeit finde... aber der Tenor ist schon so, dass Lichtverschmutzung für Mensch und Tier nicht gerade ungefährlich ist.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X