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Wirtschaftswissenschaften - Echte Wissenschaft?

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    #46
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Mir ging es eigentlich darum, ob man es offiziell als Währung bezeichnen kann. Ich bezweifle das, woraufhin dann in dem anderen Thread das Totschlagsargument kam, dass es ja eine ISO-Zahl habe und deshalb auch eine Währung sein müsse, auch wenn in keinem Land der Welt die offizielle Währung "Gold" heißt.
    Und wieder lautet die Frage: Auf welchen Staat oder welches Gebiet beziehst du dich? In der EWU ist Gold nunmal keine Währung. ISO Ziffer hin oder her.

    Tante wiki sagt:
    Auch für nicht-geldliche Wertaufbewahrungs- und Transaktionsmittel gibt es Kodierungen. So wird Gold beispielsweise mit XAU abgekürzt (zusammengesetzt aus X und dem chemischen Symbol für Gold: Au), Silber entsprechend mit XAG. Transaktionen, in denen keine Währung verwendet wird, werden mit XXX gekennzeichnet. ISO 4217 ? Wikipedia
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      #47
      Ich weiß nicht ob das hier schon mal erwähnt wurde, hier mal die praktischer Ergebnisse der Arbeit zweier Nobelpreisträger ( Wirtschaft )
      LTCM Pleite

      Soviel zur Frage ob das eine echte Wissenschaft ist.

      Um nicht falsch verstanden zu werden.
      Sicher ist es sehr wichtig, die Wirtschaft zu erforschen, zu untersuchen und vor allem allem Schlüsse aus der Vergangenheit zu ziehen.
      Wissenschaft im eigentliche Sinne ist das aber nicht.

      Ich habe mal irgendwo gelesen der Wissensaufbau in Wirtschafts- und Finanzdingen erfolgt nicht wie in der Wissenschaft kumulativ , sondern zyklisch.
      Man sieht grade dass das stimmt.

      Eine Generation baut auf, die andere verpulvert.

      Die Menschen sind bei bestimmten Dingen einfach nicht fähig aus der Vergangenheit zu lernen und müssen ihre Fehler selber machen.

      Das ist auch der Grund warum diese ganzen Modelle auf lange Sicht nicht funktionieren, Wirtschaft besteht eben aus Menschen, die zum Glück nicht vollständig berechenbar sind.

      In der Physik zum Beispiel ist das anders.
      Wenn du einen Stein fallen läßt kann man immer genau vorhersagen was passieren wird...egal ob heute oder vor hundert Jahren.
      Deshalb ist das auch eine echte Wissenschaft.
      Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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        #48
        Zitat von prince Beitrag anzeigen
        Das ist auch der Grund warum diese ganzen Modelle auf lange Sicht nicht funktionieren, Wirtschaft besteht eben aus Menschen, die zum Glück nicht vollständig berechenbar sind.

        In der Physik zum Beispiel ist das anders.
        Wenn du einen Stein fallen läßt kann man immer genau vorhersagen was passieren wird...egal ob heute oder vor hundert Jahren.
        Deshalb ist das auch eine echte Wissenschaft.
        Dann sind also die ganzen andere Schwachsinnigkeiten wie Geschichte, Sozialwissenschaften, Medizin, Psychologie usw. usf. auch keine Wissenschaft? Wie schön einfach die Welt doch sein kann.
        Forum verlassen.

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          #49
          Zitat von maestro
          Dann sind also die ganzen andere Schwachsinnigkeiten wie Geschichte, Sozialwissenschaften, Medizin, Psychologie usw. usf. auch keine Wissenschaft?
          Wobei man sagen muss, dass Medizin eigentlich schon zu den Naturwissenschaften zählt, auch wenn es eher auf Empirie ankommt als auf Vorhersagen oder Berechnungen.
          Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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            #50
            Wobei man sagen muss, dass Medizin eigentlich schon zu den Naturwissenschaften zählt, auch wenn es eher auf Empirie ankommt als auf Vorhersagen oder Berechnungen.
            Also soweit ich das im Propädeutikum gelernt habe, wird Medizin noch immer als Kunst aufgefasst auch wenn sie von vielen für eine Wissenschaft gehalten wird.
            Quasi die Inversion zur BWL, die ja die Wissenschaft ist, welche von allen für Kunst gehalten wird
            Eine Erinnerung ihres Atlantisbeauftragten:
            Antiker,Galaxie,Hive

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              #51
              Nur so mal am Rande:

              Empirie ist aller Wissenschaft Anfang (mit Ausnahme der Mathematik natürlich. Aber die ist ja immer irgendwie eine Ausnahme).

              Alle Gebiete, die man als Wissenschaft bezeichnen kann (ohne Mathe) beruhen auf Empirie, angefangen von Anthropologie bis hin zur Physik steht immer die Empirie am Anfang oder in der Mitte (je nach Ansatz).
              Möp!

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                #52
                Zitat von tsuribito
                Also soweit ich das im Propädeutikum gelernt habe, wird Medizin noch immer als Kunst aufgefasst auch wenn sie von vielen für eine Wissenschaft gehalten wird.
                Ja, die Mediziner sehen sich gerene als Künstler und wenn sie Mist gebaut haben, nennen sie es gerne Kunstfehler aber trotzdem werden die Mediziner nicht bei gleichen Symptomen jedes mal ein neues Medikament oder neue Behandlung anordnnen. Wenn man also Medizin als zu den Naturwissenschaften zählt, dann weil das Objekt der Betrachtung etwas ist, das aus der Natur stammt.
                Quasi die Inversion zur BWL, die ja die Wissenschaft ist, welche von allen für Kunst gehalten wird
                BWL als Kunst höre ich zum ersten mal.
                Zitat von Cu Chulainn
                Empirie ist aller Wissenschaft Anfang
                Als Anfang ist es ja schön und gut aber in der Medizin ist die Empirie nicht nur am Anfang, sondern sie ist die Basis. Jedes neue Medikament wird erst getestet, bevor man etwas über seine Wirkung sagen kann.
                Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                  #53
                  Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                  Dann sind also die ganzen andere Schwachsinnigkeiten wie Geschichte, Sozialwissenschaften, Medizin, Psychologie usw. usf. auch keine Wissenschaft? Wie schön einfach die Welt doch sein kann.
                  Nun, Medizin ist doch nichts anderes als angewandte Biochemie. Die wissenschaftlichkeit steht außerfrage. Die beiden anderen würde ich doch mehr in Richtung Philosophie schieben.

                  Denn nciht alles was an Unis gelehrt wird, ist wissenschaftlich man nehme nur das Beispiel Theologie.

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                    #54
                    Zitat von bozano Beitrag anzeigen

                    Als Anfang ist es ja schön und gut aber in der Medizin ist die Empirie nicht nur am Anfang, sondern sie ist die Basis. Jedes neue Medikament wird erst getestet, bevor man etwas über seine Wirkung sagen kann.
                    Es wäre eher ungünstig Medikamente erst zu testen und dann was über die Wirkung zu wissen. Natürlich macht man bei der Entwicklung von Medikamenten erst Vorhersagen über die Wirkung (natürlich aufgrund empirischer Befunde von Krankheiten und anderen gemachten Erfahrungen) und testet diese dann später. Auch machen dies eher Pharmazeuten als Mediziner. Mediziner führen in der Regel die Tests an Menschen durch und beobachten diese.

                    Im Übrigen ist der Anfang von etwas immer die auch die Basis von etwas
                    Möp!

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                      #55
                      Im Übrigen ist der Anfang von etwas immer die auch die Basis von etwas
                      Ja, ich hätte es wohl anders ausdrücken sollen.
                      Gemeint war natürlich, dass der Physiker auf Grund seiner Formeln einiges mehr über die Resultate seiner Versuche im vorraus sagen kann als der Mediziner, wo ja fast jedes Medikament nicht bei allen Menschen gleichermaßen wirkt.
                      Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                        #56
                        Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                        Ja, ich hätte es wohl anders ausdrücken sollen.
                        Gemeint war natürlich, dass der Physiker auf Grund seiner Formeln einiges mehr über die Resultate seiner Versuche im vorraus sagen kann als der Mediziner, wo ja fast jedes Medikament nicht bei allen Menschen gleichermaßen wirkt.
                        Wobei das ja nur etwas über die Komplexität und Individualität des menschlichen Körpers aussagt , höchstens noch etwas über das Entwicklungspotential der Wissenschaft, aber nicht über die Wissenschaft an sich.
                        Die Physik wird ja auch nicht plötzlich unwisschenschaftlich wenn sie es mit Phänomenen zu tun hat, für die sie keine vom Menschen überschaubare Formeln finden könnte.

                        Theoretisch wäre es ja womöglich sogar denkbar, dass man den individuellen Menschen bis ins kleinste Detail zerlegt und auf ihn ein Medikament maßschneidert.
                        Das übersteigt wahrscheinlich nur die geistigen Fähigkeiten, das derzeitige Wissen und die Ressourcen, die so ein Wissenschaftler zur Zeit zur Verfügung hat. Also beschränkt er sich darauf vom Durchschnittsmenschen auszugehen und gravierende Nebenwirkungen auszuschließen.

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                          #57
                          @newman
                          Bin ganz deiner Meinung. Die Diskussion kam ja deswegen über Medizin auf, weil man in dem letzten Beitrag von maestro nicht erkennen konnte, ob er die Medizin als Naturwissenschaft sieht.
                          Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                            #58
                            Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                            [...]Tatsächlich ist die Mathematik (oder wie einige hier schon sagten: Die Logik) die Mutter aller Wissenschaften.[...]
                            Ich würde nur teilweise mitgehen. Meiner Meinung nach kann man der "Logik" auch den Namen "Philosophie" geben, weil ja von den großen Naturphilosophen schon die ersten mathematischen Überlegungen kamen, aber davor wurde nur beobachtet und philosophiert.

                            Wir hatten das Thema nämlich erst kürzlich in meinem Philosophie-Kurs und da ist unter anderem vermutet worden, dass bei dieser Aufspreizung der einzelnen Themen in der Physik alles am Ende wieder in die Philosophie mündet, weil man sich ja die Grundfragen nach wie vor stellt, aber das führt nun zu weit.
                            "Früher war alles besser, da waren Wunschzettel noch keine Erfüllungszettel und der Weihnachtsmann gehörte nicht Coca Cola, er war unpolitisch!"

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                              #59
                              Zitat von tsuribito Beitrag anzeigen
                              Ich habe viel Interaktion mit Naturwissenschaftlern und grade die bekommen in ihrem Studium im Prinzip einen kompletten Kanon von etabliertem Wissen vermittelt, den sie sozusagen erstmal nur auswendig lernen müssen.

                              Was kennst Du für Naturwissenschaftler? Das müssen sehr schlechte sein.
                              Selten so einen lächerlichen Kommentar gelesen. Wer versucht, in MNT-Fächern eine Strategie des "Auswendiglernens" zu fahren, wird Gott sei Dank zügig der Exmatrikulation zugeführt.

                              Zugegeben, das westdeutsche Universitätssystem hat sich im Zuge des Scheiterns des mehrgliedrigen Schulsystems angepaßt: Schüler, die früher kaum das Abitur geschafft hätten, erreichen heute das Reifezeugnis. Anders sind gewollte Hochschulzugangsquoten von 20 oder 30% oder noch mehr nicht zu erreichen. Niveaureduktion, ganz klar.
                              Mir haben im Studium so manche Prüfungen, vor allem schriftliche, nicht gefallen, da zuviele Leute, von denen ich wußte, daß ihre Zensuren nur durch fleißiges Lernen kamen, zu gute Leistungen schaffen konnten. Prinzipiell nichts dagegen zu sagen, solcher Fleiß fehlt mir auf jeden Fall, nichtsdestoweniger gewann man den Eindruck, daß den Fleißigen zu sehr entgegengekommen wurde - zu Lasten der Könner.

                              Aber - großes Aber. Das hatte nichts mit dem sturen Stoffgefresse zu tun, was BWL- oder VWL-Studenten abziehen dürfen. Es gibt kaum ein Feld, das Wiwi übertrifft, wenn es zum Punkt "Studienerfolg mittels Nichtverständnis des Stoffes" kommt. Denken in Zusammenhängen, methodisches Durchdringen, Selbststudium - Fremdwörter für 90% der dortigen Studenten. Überhaupt hocken in den Vorlesungen bekanntlich ohnehin 90%+, die entweder

                              1. bereits as Reifezeugnis nicht verdient haben, oder
                              2. immatrikuliert sind, um in den mehrheitlich mit hohlen Weibern überfüllten Hörsälen einige poppen zu können, oder
                              3. an der Universität sind, um irgendetwas zu studieren, oder
                              4. an der Universität sind, um Party zu machen,

                              Geisteswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften müssen dringend gesundgeschrumpft werden, massiv zugangsbeschränkt werden und dürfen nicht mehr losgelöst von den so überaus wichtigen MNT-Fächern stehen. Am besten wäre es, daß alle Geistes- und Wirtschaftswissenschaftler zunächst ein vollständiges MNT-Grundstudium absolvieren müßten. Das beugte dem Wegdriften der BWL-Trottel von uns Physikern, Chemikern und Ingenieuren vor. Alleine die Unternehmensberater sind dermaßen dubiose Gestalten, daß dort gründlich ausgeholzt werden sollte.

                              Daß BWL ein anspruchsloses, reines Lernfach ist, sieht man schon am hohen Mädchenanteil. Mädchen bevorzugen Lernfächer, möglichst weitab von MNT. Jeder Blick in die Klassen von wirtschaftlichen Gymnasien zeigt es.

                              Mich interessiert in der Tat, was die Schieflage des ganzen deutschen Schulsystems an volkswirtschaftlichen Werten bereits vernichtet hat. Die Geringschätzung und Unterrepräsentation von MNT, die fehlende Lenkung der Kinder zu MNT, die fehlende Restriktion in der Studienwahl und somit einerseits das Überquellen von Stumpfsinn/brotlosen Künsten wie BWL, Psychologie, Soziologie, .. und zugleich der Ingenieurmangel andererseits stellen unglaubliche Belastungen für Deutschland dar.
                              Die Verzerrungen werden spätenstens mit dem Ausscheiden vieler altgedienter Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler aus dem Berufsleben spürbare Ausmaße annehmen.

                              Der Heinrich meinte vor langer Zeit:
                              Denk ich an Deutschland in der Nacht...

                              So ist es.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              HeldderStunde schrieb nach 24 Minuten und 33 Sekunden:

                              Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                              Informatik hat nix von Physik.
                              Unfug. Natürlich hat Informatik so einiges mit Physik zu tun. Abgesehen von der theoretischen Informatik (mathematischen Informatik) - die ein hartes Brot ist! - und das fade Programmieren ausklammernd, gründen sich weiteste Teile der Informatik auf mein Spezialgebiet, die großartigste Ingenieurwissenschaft, die Elektrotechnik. Wir Elektrotechniker nennen das dann Informationstechnik, die Informatiker nennen es technische Informatik. Und da ein gewaltiges Standbein der Elektrotechnik die Physik ist, hat natürlich Informatik jede Menge mit Physik zu tun. Genauer gesagt geht es um Elektronik und Elektrophysik.


                              Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                              Tatsächlich ist die Mathematik (oder wie einige hier schon sagten: Die Logik) die Mutter aller Wissenschaften.
                              Ja und nein. Bezogen auf den Wissenschaftskatalog moderner MNT-Fächer, klar nein. Bezogen auf die Geschichte, klar ja. Mathematik war die erste aller Wissenschaften und ist die älteste aller Wissenschaften.

                              Allerdings weise ich daraufhin, daß die Logik vor George Boole KEINE mathematische Logik war, sondern zur Philosophie gehörte. Erst Boole tötete die Hydra der philosophischen Logik und sorgte dafür, daß die Logik endlich mathematisch wurde. Sein größter Erfolg war im Anschluß, die mathematisierte Logik als Fundament der ganzen Mathematik etablieren zu können.


                              Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                              BWL ist eine sehr spezielle angewandte Form der Mathematik und als solche natürlich auch eine Wissenschaft.
                              Nein. BWL benutzt Mathematik, wie soviele andere, als Hilfswissenschaft. Ohne das bißchen Mathe, was zudem noch sehr einfach ist, hätte die BWL überhaupt nichts, um sich lautstark als Wissenschaft bezeichnen zu können.


                              Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                              Das hat aber z.B. die Astronomie auch und ist trotzdem eine Wissenschaft.
                              Völliger Unfug.
                              Kosmologie ist superharte Physik, nämlich Astrophysik und inzwischen extrem mathematisiert. Dort gelten wie im Rest der Physik ebenso die EINSTEINschen Postulate wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung. Sicherlich, man kann nicht einfach nach Eta Carinae fliegen, um sich das Vieh anzusehen, doch astrophysikalische Experimentalphysik (Messen, Laborversuche, Beobachtungen) ist um Lichtjahre ein anderes Kaliber als die esoterische BWL- oder VWL-Suppe.
                              Zuletzt geändert von HeldderStunde; 16.02.2009, 00:47. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                                #60
                                Zitat von HeldderStunde
                                1. bereits as Reifezeugnis nicht verdient haben, oder
                                2. immatrikuliert sind, um in den mehrheitlich mit hohlen Weibern überfüllten Hörsälen einige poppen zu können, oder
                                3. an der Universität sind, um irgendetwas zu studieren, oder
                                4. an der Universität sind, um Party zu machen,
                                Nur weil es bei euch nur wenige Frauen gibt, muss man nicht gleich frustriert sein.
                                Nein. BWL benutzt Mathematik, wie soviele andere, als Hilfswissenschaft. Ohne das bißchen Mathe, was zudem noch sehr einfach ist, hätte die BWL überhaupt nichts, um sich lautstark als Wissenschaft bezeichnen zu können.
                                Ingenieure benutzen Mathe auch nur dann, wenn sie sie brauchen.
                                Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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