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Zu der HIV-Immunität: Ich hab das Video nicht gesehen, aber beim HIV funktioniert die Immunität so, dass die Andockstellen die das Virus benötigt bei einigen Menschen mutiert sind und das Virus so keinen Zugang zu seinem Wirt bekommt. Diese Veränderung kannst du nur leider beim ausgewachsenen Menschen schlecht nachträglich einbauen.
Ist diese "Immunität" nicht eigentlich nur auf AIDS bezogen? Ich meine mal gehört zu haben, das diese Mutation den AIDS Ausbruch verhindert, aber das Virus immer noch vorhanden ist, somit der Patient immer noch virulent bleibt, ergo immer noch HIV-Positiv ist.
Zum einen: Nicht jeder Virus der vom Immunsystem bekämpft wird wird ins Erbgut eingebaut. Damit das passiert muss es einen Fehler in der Replikation des Virus geben, d.h. die Viren-dna/rna wird zwar in die Wirtszelle eingeschleust, aber die weiteren Schritte der Viren-replikation finden nicht statt. Dann müssen die Zelleigenen Schutzmechanismen versagen (oder vorher vom Virus ausgeschaltet worden sein) und die neue DNA muss akzeptiert werden. Damit das ganze vererbt werden kann muss der Vorgang in den Ei/Spermazellen stattfinden.
Der Vorgang findet statt, aber es ist eher ein seltenes Ereigniss (es gibt wohl eine Herpes-art die sich ins Genom eingenistet hat und es wird diskutiert ob der Schutz des Embryos vor dem Immunsystem der Mutter eventuell über den "Missbrauch" von integrierter Viren-DNA funktioniert.
Zum immunisieren:
Indem man etwas in die DNA einbaut immunisiert man den Menschen nicht automatisch. Ein Immungedächtnis wird aufgebaut wenn die reifenden Immunzellen Fragmente der Ziel-organismen präsentiert bekommen. Informationen die im eigenen Erbgut gespeichert sind sollen dabei auf keinen Fall!!! zu einer Immunantwort führen (daher rühren Autoimmunerkrankungen). D.h. durch das einbauen von Viren-DNA ins Erbgut erreichst du eher das Gegenteil einer Impfung.
Zu der HIV-Immunität: Ich hab das Video nicht gesehen, aber beim HIV funktioniert die Immunität so, dass die Andockstellen die das Virus benötigt bei einigen Menschen mutiert sind und das Virus so keinen Zugang zu seinem Wirt bekommt. Diese Veränderung kannst du nur leider beim ausgewachsenen Menschen schlecht nachträglich einbauen.
Hier ist eben auch mal ein Video ausschnitt wo das Thema angesprochen wird und des wegen frag ich mich ja ob man immunisieren die Menschen dann so kann sogar mir Impfstoffen schon.
Ist auch Krass das 1% der Europäer daher immun sind gegen HIV Virus.
Artefakte von Genmaterial zahlreicher Viren befinden sich tatsächlich im menschlichen Erbgut. Allerdings haben diese Artefakte, nach heutigen Kenntnisstand keinerlei Funktion.
Hm, muss ichdoch mal meine Favoriten bemühen. Ich hatte da meiner Meinung nach irgendwo einen Artikel über Viren-DNA gehabt.
Mal was neues, Viren die der Mensch überstanden hat geht ja in seien Gene ein und so mit sind wir Menschen auf bestimmt Viren schon Geschütz in laufen der Hunderttausende Generationen der letzten 2000Jahren.
Artefakte von Genmaterial zahlreicher Viren befinden sich tatsächlich im menschlichen Erbgut. Allerdings haben diese Artefakte, nach heutigen Kenntnisstand keinerlei Funktion. Eventuelle Immunitäten mit Viren welche die Spezies Mensch schon früher geplagt haben, sind eine Folge natürlicher Selektion.
Aber wie sieht es aus wenn Menschen geimpft werden? Den da kommt ja bei der aktive Impfung bekommt man ja die Erreger in geschwächter Form gespritzt und der Imunsystem reagiert udn bekämpft sie und hat es gespeichert wenn der Organismus wieder mit den Virus in Kontakt kommt um gleich Antikörper zur Verfügung hat, aber geht das auch in die Gene schon mit ein? Und wenn nur ein bissel um in 3 Generation rum auch die Menschen dann komplett gegen das Virus immun wären wenn die letzten 3 Generation geimpft worden wären.
Das Gedächtnis des Immunsystems ist nicht das menschliche Genom, sondern die T-Gedächtniszellen, und dieses Gedächtnis wird nicht vererbt. Allerdings gibt es den Nestschutz, bei den ein Embryo/Säugling eine gewisse Zeit von den mütterlichen Antikörpern profitiert.
Mal was neues, Viren die der Mensch überstanden hat geht ja in seien Gene ein und so mit sind wir Menschen auf bestimmt Viren schon Geschütz in laufen der Hunderttausende Generationen der letzten 2000Jahren.
Aber wie sieht es aus wenn Menschen geimpft werden? Den da kommt ja bei der aktive Impfung bekommt man ja die Erreger in geschwächter Form gespritzt und der Imunsystem reagiert udn bekämpft sie und hat es gespeichert wenn der Organismus wieder mit den Virus in Kontakt kommt um gleich Antikörper zur Verfügung hat, aber geht das auch in die Gene schon mit ein? Und wenn nur ein bissel um in 3 Generation rum auch die Menschen dann komplett gegen das Virus immun wären wenn die letzten 3 Generation geimpft worden wären.
Oh Man ist ist doch nicht so leicht wie es meist erklärt wird immer. Danke weis jetzt auf jedenfall mehr bescheid, muss mir das glaube aber nochmal durch lesen alles um alle zusammenhänge erklären zu können warum der Mond sich da trotzdem entfernt.
Vorweg: Ich habe gerade gelesen, dass ich einen Denkfehler gemacht habe.
Der Abstand Erde-Mond nimmt aufgrund der Gezeitenreibung zu!
Da es eine Drehimpulserhaltung gibt, wirkt sich das Abbremsen der Erdrotation beschleunigend auf die Umlaufgeschwindigkeit des Mondes aus.
Sorum war das...
Der aktuelle Wert, der mir bekannt ist, sind 4cm/Jahr an Entfernungszunahme.
d.h. der Mond würde sich bei konstanter Geschwindigkeit alle 100.000 Jahre um weitere 4 km von der Erde entfernen.
In 1 Mio. Jahre sind es 40 km, in 10 Mio. Jahre 400 km, in 100 Mio. Jahre 4000 km und in 1 Mrd. Jahre sind es dann 40.000 km.
Bis sich der Mond signifikant entfernt hat, dauert es also noch ein wenig.
AFAIK geht diese Rechnung aber nicht 1:1 auf, da sich der Mond nicht konstant gleichbleibend weiter entfernt, sondern warscheinlich immer schneller.
Als Beispiel
Jahr 2010 4 cm
Jahr 2110 4,000014 cm (+0,000014 cm)
Jahr 2210 4,000030 cm (+0,000016 cm)
Jahr 2310 4,000050 cm (+0,000020 cm)
Jahr 2410 4,000077 cm (+0,000027 cm)
und so weiter.
Ist in den nächsten 50.000 Jahren dann kein großer Unterschied zu heute (sprich 4cm pro Jahr), je weiter man jedoch in die Zukunft reißt, umso weiter Entfernt sich der Mond pro Jahr.
Mal mathematisch: Ist die Verringerung des Impulses noch gegeben, also verringert sich der Impuls I weiterhin? um a) einen Faktor x, so daß I irgendwann 0 erreichen kann, oder vermindert sich b) I um x% von I, so daß I nicht 0 sondern nur sehr nahe 0 erreichen kann? Ich frag nur, weil I=0 nach deiner Aussage ja bedeuten würde, daß die alten Gallier doch recht hatten....
Vorweg: Ich habe gerade gelesen, dass ich einen Denkfehler gemacht habe.
Der Abstand Erde-Mond nimmt aufgrund der Gezeitenreibung zu!
Da es eine Drehimpulserhaltung gibt, wirkt sich das Abbremsen der Erdrotation beschleunigend auf die Umlaufgeschwindigkeit des Mondes aus.
Sorum war das...
Der aktuelle Wert, der mir bekannt ist, sind 4cm/Jahr an Entfernungszunahme.
d.h. der Mond würde sich bei konstanter Geschwindigkeit alle 100.000 Jahre um weitere 4 km von der Erde entfernen.
In 1 Mio. Jahre sind es 40 km, in 10 Mio. Jahre 400 km, in 100 Mio. Jahre 4000 km und in 1 Mrd. Jahre sind es dann 40.000 km.
Bis sich der Mond signifikant entfernt hat, dauert es also noch ein wenig.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : McWire schrieb nach 6 Minuten und 48 Sekunden:
Nein, die ständige Zuführung einer Kraft auf den Mond in dessen Flugrichtung, ist eine Folge der Gezeiten.
Die Tide wirkt auch wieder auf den Hauptverursacher, den Mond, zurück. Da die Flutberge aufgrund von Erdrotation und Massenträgheit bezüglich der Verbindungslinie zwischen Erd- und Mondmittelpunkt etwas in Richtung dieser Rotationsbewegung verschoben sind, ist die Anziehungskraft der beteiligten Massen auf den Mond nicht exakt zum Erdmittelpunkt hin gerichtet (Da die Erde schneller rotiert als der Mond die Erde umkreist, und wegen der Trägheit der Strömungen, laufen die Flutberge immer „vor dem Mond“). Durch die größere Masse der Zenitflut und ihren geringeren Abstand zum Mond ergibt sich dabei eine Kraft auf den Mond, die eine kleine Komponente in dessen Flugrichtung aufweist, sodass dem Mond permanent Energie und Drehimpuls zugeführt wird. Zitat aus:Rückwirkungen auf Erde und Mond (Gezeitenreibung)
Witzig... so etwas ähnliches habe ich auch gerade irgendwo gelesen.
Ich verwechsele das immer mit was anderem.
Zuletzt geändert von McWire; 05.02.2010, 00:12.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Dadurch hat seine Materie einen von der Erde weg führenden Impuls.
Dieser Impuls war anfangs viel größer und wurde durch die Erdanziehung und die Gezeiten im Laufe der Zeit reduziert, allerdings ist er immer noch vorhanden und reicht aus, dass sich der Mond stetig von der Erde weg bewegt.
Hätte der Mond diesen Impuls nicht, würde er durch die Gezeitenreibung vermutlich irgendwann soweit abgebremst, dass er mit der Erde kollidieren würde.
Nein, die ständige Zuführung einer Kraft auf den Mond in dessen Flugrichtung, ist eine Folge der Gezeiten.
Die Tide wirkt auch wieder auf den Hauptverursacher, den Mond, zurück. Da die Flutberge aufgrund von Erdrotation und Massenträgheit bezüglich der Verbindungslinie zwischen Erd- und Mondmittelpunkt etwas in Richtung dieser Rotationsbewegung verschoben sind, ist die Anziehungskraft der beteiligten Massen auf den Mond nicht exakt zum Erdmittelpunkt hin gerichtet (Da die Erde schneller rotiert als der Mond die Erde umkreist, und wegen der Trägheit der Strömungen, laufen die Flutberge immer „vor dem Mond“). Durch die größere Masse der Zenitflut und ihren geringeren Abstand zum Mond ergibt sich dabei eine Kraft auf den Mond, die eine kleine Komponente in dessen Flugrichtung aufweist, sodass dem Mond permanent Energie und Drehimpuls zugeführt wird. Zitat aus:Rückwirkungen auf Erde und Mond (Gezeitenreibung)
Hier überwiegt ein anderer Effekt: Der Mond ist ja aus Überresten einer Kollision der Erde mit einem Planetisimal von der Größe des Mars entstanden.
Dadurch hat seine Materie einen von der Erde weg führenden Impuls.
Dieser Impuls war anfangs viel größer und wurde durch die Erdanziehung und die Gezeiten im Laufe der Zeit reduziert, allerdings ist er immer noch vorhanden und reicht aus, dass sich der Mond stetig von der Erde weg bewegt.
Hätte der Mond diesen Impuls nicht, würde er durch die Gezeitenreibung vermutlich irgendwann soweit abgebremst, dass er mit der Erde kollidieren würde.
Mal mathematisch: Ist die Verringerung des Impulses noch gegeben, also verringert sich der Impuls I weiterhin? um a) einen Faktor x, so daß I irgendwann 0 erreichen kann, oder vermindert sich b) I um x% von I, so daß I nicht 0 sondern nur sehr nahe 0 erreichen kann? Ich frag nur, weil I=0 nach deiner Aussage ja bedeuten würde, daß die alten Gallier doch recht hatten....
Danke erstmal für die Schnelle Antwort. Und wegen den Energie Verlust verliert der Mond immer mehr an Entfernung zur Erde oder?
Wenn sonst müssten sich doch die Kräfte aufnehmen oder habe ich da ein Denkfehler noch?
Denkfehler entfernt
Durch die Gezeitenreibung wird der Mond beschleunigt und seine Entfernung zur Erde vergrößert sich ständig
Zuletzt geändert von McWire; 05.02.2010, 00:09.
Grund: Korrektur
Der Mond ist neben der Sonne dafür verantwortlich, dass es Gezeiten gibt, da deren Schwerkräfte den Wasserspiegel auf der Erde leicht anheben.
Da sich die Erde unter diesem Wasserberg hinweg dreht, gibt es eben alle paar Stunden Ebbe und Flut. Gleichzeit verursachen die Gezeiten eine Reibung, die die Erde langsam abbremst. Kann man sich wie bei einer Klotzbremse vorstellen, wobei die Erde das Rad und der Wasserberg der Klotz ist.
Außerdem verliert der Mond durch die Gezeiten ständig kinetische Energie, da er vom hinter laufenden Wasserberg (der etwas zeitversetzt ist) angezogen und abgebremst wird.
Danke erstmal für die Schnelle Antwort. Und wegen den Energie Verlust verliert der Mond immer mehr an Entfernung zur Erde oder?
Wenn sonst müssten sich doch die Kräfte aufnehmen oder habe ich da ein Denkfehler noch?
Normalerweise verursacht die Reibung eine einfache Erhitzung des Materials, aus dem der Meteoroid besteht. Genauso als wenn du den Stoff mit einem Bunsenbrenner o.ä. erhitzen würdest.
Die hitzeempfindlichen chemischen Verbindungen werden aufgespalten, sofern die Temperatur ihren spezifischen Zerfallspunkt überschreitet. Die einzelnen Atome oder Verbindungsreste werden ionisiert.. d.h. es entstehen Ionen.
Später rekombinieren die Elektronen wieder mit ihren Ionen und bilden wieder Atome oder neue chemische Verbindungen.
Hitzbeständige (meist anorganische) Stoffe wie z.B. Oxide, Silikate, Sulfate, Phosphate usw. also die typischen Mineralien von Steinmeteoroiden werden vermutlich gar nicht groß verändert und regnen unverändert herab. Sie werden höchstens temporärer ionisiert.
Reine Metalle von Eisenmeteoroiden und werden vermutlich mit dem Luftsauerstoff zu Oxiden weiter reagieren und dann als feines Pulver auf die Erdoberfläche herab regnen. Andere chemische Elemente wie Edelgase werden durch den Eintritt nicht verändert, sondern ebenfalls höchstens temporär ionisiert.
In jedem Fall reicht die Temperatur beim "Verglühen" nicht aus, dass Atome auf nuklearer Ebene gespalten oder fusioniert werden.
Cool danke für die Aufklärung, warum wird dann immer verschrieben das es verdampft vollständig. Das ist eben wo ich immer nie durch sah, besonders da es ja unterschiedliches material immer ist was ja da verglüht egal ob Raumsonde oder Astroid ect.
Habe mal wieder paar Fragen die mir zur Zeit in Kopf rum schwirren.
1. Was beeinflusst was? Die Gezeiten den Mond oder der Mond die Gezeiten? Hatte da jetzt vor kurzen mal eine Doku gesehen was mich verwirrt hatte^^
2. Beim Verglühen. Wenn was in der Erdatmosphäre beim Eintritt verglüht in was wird der Stoff umgewandelt oder in Welche Teile, wird es in Protonen zersetzt oder in Wasserstoff oder Helium kleine Teilchen zurück versetzt. Den verloren dürfte ja nichts gehen ist ja in Chemie wie in Physik(da geht ja auch nichts verloren sondern, wandelt sich nur in andre Physikalische Kräfte um).
1.) Beides.
Der Mond ist neben der Sonne dafür verantwortlich, dass es Gezeiten gibt, da deren Schwerkräfte den Wasserspiegel auf der Erde leicht anheben.
Da sich die Erde unter diesem Wasserberg hinweg dreht, gibt es eben alle paar Stunden Ebbe und Flut. Gleichzeit verursachen die Gezeiten eine Reibung, die die Erde langsam abbremst. Kann man sich wie bei einer Klotzbremse vorstellen, wobei die Erde das Rad und der Wasserberg der Klotz ist.
Außerdem verliert der Mond durch die Gezeiten ständig kinetische Energie, da er vom hinter laufenden Wasserberg (der etwas zeitversetzt ist) angezogen und abgebremst wird.-> falsch
Außerdem erhöht sich die kinetische Energie des Mondes durch die Gezeiten ständig, da er vom vorweg laufenden Wasserberg angezogen und beschleunigt wird.
2.) Es kommt drauf an.
Normalerweise verursacht die Reibung eine einfache Erhitzung des Materials, aus dem der Meteoroid besteht. Genauso als wenn du den Stoff mit einem Bunsenbrenner o.ä. erhitzen würdest.
Die hitzeempfindlichen chemischen Verbindungen werden aufgespalten, sofern die Temperatur ihren spezifischen Zerfallspunkt überschreitet. Die einzelnen Atome oder Verbindungsreste werden ionisiert.. d.h. es entstehen Ionen.
Später rekombinieren die Elektronen wieder mit ihren Ionen und bilden wieder Atome oder neue chemische Verbindungen.
Hitzbeständige (meist anorganische) Stoffe wie z.B. Oxide, Silikate, Sulfate, Phosphate usw. also die typischen Mineralien von Steinmeteoroiden werden vermutlich gar nicht groß verändert und regnen unverändert herab. Sie werden höchstens temporärer ionisiert.
Reine Metalle von Eisenmeteoroiden werden vermutlich mit dem Luftsauerstoff zu Oxiden weiter reagieren und dann als feines Pulver auf die Erdoberfläche herab regnen. Andere chemische Elemente wie Edelgase werden durch den Eintritt nicht verändert, sondern ebenfalls höchstens temporär ionisiert.
In jedem Fall reicht die Temperatur beim "Verglühen" nicht aus, dass Atome auf nuklearer Ebene gespalten oder fusioniert werden.
Zuletzt geändert von McWire; 05.02.2010, 00:07.
Grund: Korrektur
Habe mal wieder paar Fragen die mir zur Zeit in Kopf rum schwirren.
1. Was beeinflusst was? Die Gezeiten den Mond oder der Mond die Gezeiten? Hatte da jetzt vor kurzen mal eine Doku gesehen was mich verwirrt hatte^^
2. Beim Verglühen. Wenn was in der Erdatmosphäre beim Eintritt verglüht in was wird der Stoff umgewandelt oder in Welche Teile, wird es in Protonen zersetzt oder in Wasserstoff oder Helium kleine Teilchen zurück versetzt. Den verloren dürfte ja nichts gehen ist ja in Chemie wie in Physik(da geht ja auch nichts verloren sondern, wandelt sich nur in andre Physikalische Kräfte um).
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