Das ist wirklich eine gute Nachricht für alle, dass es jetzt eine Operation ist bei der Reformierung der Bundeswehr gehen. So dass jetzt einige neue Modelle hergestellt würden und welche den Einsatz in der Schlacht.
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Hitzeschutz in der Verbundpanzerung moderner Kampfpanzer
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Zitat von muller2030 Beitrag anzeigenHallo.
Ich mache das Modell eines kampfpanzer Leopard, wie ich bin mit Präsentation auf es in meiner Schule. Ich möchte es in einer am besten optimieren, so könnten Sie bitte vorschlagen, von wo aus ich werde dieses zu bekommen?
Kampfpanzer Leopard
Google Translation from German to English
Wenn ich das richtig verstehe, dann willst du ein möglichst detailliertes Modell eines Leopard Kampfpanzers bauen, leider hast du nicht genau erwähnt ob du den Leopard 1 oder Leopard 2 meinst.
Einen Bausatz für einen Leopard 2 gibt es hier, nur ist der leider sehr teuer aber dafür auch detailliert und auch für Draußen geeignet:
TAMIYA 300056020 - Panzer Leopard 2A6 Full Option Kit, 1:16, 4Kanal, 40 MHz, ferngesteuerter Panzer, detailgetreue mit Sound und Lichteffekten, Bausatz: Amazon.de: Spielzeug
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Hallo.
Ich mache das Modell eines kampfpanzer Leopard, wie ich bin mit Präsentation auf es in meiner Schule. Ich möchte es in einer am besten optimieren, so könnten Sie bitte vorschlagen, von wo aus ich werde dieses zu bekommen?
Kampfpanzer Leopard
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Zitat von Cordess Beitrag anzeigenSchonmal eine Pfanne aus Stahl angefaßt?
Das Zeug wird heiß, unglaublich heiß und das liegt an der hohen Wärmeleitfähigkeit die bei allen Metallen sehr hoch ist.
Daß es andere Metalle mit noch höherer Wärmeleitfähigkeit gibt, kann zwar stimmen, tut hier aber nichts zur Sache, da Stahl auch so schon mehr als gut genug die Wärme leitet.
Siehe die Topfpfanne die man nicht anfassen kann.
Vorausgesetzt es war eine brennende Flüssigkeit.
Bei einem Flammenwerfer verwendete man AFAIK Gas und das verbrennt eher, bevor es in Löcher eindringt.
Und genau deswegen, weil Stahl schneller abkühlt kann man es ja gerade nicht anfassen.
Keramik ist da kein Problem, die Hitzeschutzkacheln aus dem Space Shuttle bestehen z.B. aus einem Keramikmaterial und das kann man selbst wenn es noch glüht mit der bloßen Hand anfassen. Die Ursache dafür ist die geringe Wärmeleitfähigkeit.
Geh mal in ne Töperei und frag mal ob du die Töperwaren (Keramik) mit den Fingern aus dem Ofen holen darfst.
Die Hitzeschutzkachel vom Spaceshuttel im glühenden Zustand kann man nur anfassen, wenn man keinen Bedarf mehr an Fingern hat (das geht schon eher in die Richtung unglaublich heiß).
Die Kühlen zwar aussen schnell ab, aber die haben auch nur eine sehr dünne "Keramik"-Schicht, auf einem porösem Glasfaserkern zu dem die Kachel aus ca. 90% besteht
Wie ich bereits sagte, der Hauptgrund warum man auf eine Gasturbine setzte ist zum einen das schnellere Anfahren
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Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenKupfer hat eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit, bei Stahl dagegen ist sie relativ gering.
Das Zeug wird heiß, unglaublich heiß und das liegt an der hohen Wärmeleitfähigkeit die bei allen Metallen sehr hoch ist.
Daß es andere Metalle mit noch höherer Wärmeleitfähigkeit gibt, kann zwar stimmen, tut hier aber nichts zur Sache, da Stahl auch so schon mehr als gut genug die Wärme leitet.
Siehe die Topfpfanne die man nicht anfassen kann.
Im 2.WK war für die Besatzung weniger die Temperatur der Grund fürs ausbooten, sondern der Umstand daß die Panzer nicht dicht waren und so die brennende Flüssigkeit in den Panzer lief.
Bei einem Flammenwerfer verwendete man AFAIK Gas und das verbrennt eher, bevor es in Löcher eindringt.
Bei modernen Panzern wirkt die Keramikschicht zwar in etwa wie einer thermische Trennschicht, das ist aber nicht die eigentliche Aufgabe, mal davon abgesehen das Stahl schneller wieder abkühlt als Keramik.
Keramik ist da kein Problem, die Hitzeschutzkacheln aus dem Space Shuttle bestehen z.B. aus einem Keramikmaterial und das kann man selbst wenn es noch glüht mit der bloßen Hand anfassen. Die Ursache dafür ist die geringe Wärmeleitfähigkeit.
Je schneller ein Stoff abkühlt, desto schlechter ist er also wenn es darum geht ihn anfassen zu können.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Cordess schrieb nach 42 Minuten und 20 Sekunden:
Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenIch denke nicht das wir hier die genauste Zusammensetzung von auf Uran basierender Panzerung diskutieren müssen.
Entscheidend ist die hohe Dichte von Uran, die eben im Bereich von "waffenfähigen" Wolframkarbid liegt.
das kann man nicht in einen Topf werfen und für eine Panzerung sind alle 3 Dinge, je nachdem an welcher Stelle im Sandwich das Material hin soll, wichtig.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Cordess schrieb nach 1 Minute und 45 Sekunden:
Zitat von T-600 Beitrag anzeigenBist du dir da Sicher?
Dass die Turbine einen sehr hohen Treibstoffverbrauch hat wusste man ja schon bevor das Teil in Serie ging. Wäre das der Grund gewewen hätten sie die doch sicherlich garnicht erst verwendet.
In letzterem Fall sind Gasturbinen nämlich so gut wie unschlagbar.Zuletzt geändert von Cordess; 13.10.2009, 22:45. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von Cordess Beitrag anzeigenDer Grund:
Die Gasturbine läuft schneller an und man kann schon losfahren, wärend der Dieselmotor des L2 erstmal warmlaufen muß.
Denn der Panzerstahl ist es definitiv nicht, da Stahl eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit hat, d.h. wenn draußen ein Feuer ist, dann würde es bei reiner Stahlpanzerung schnell so heiß werden, daß die Besatzung freiwillig den Panzer verläßt.
Im 2. Weltkrieg hat man genau das ausgenutzt.
Bei modernen Panzern funktioniert aber genau das nicht mehr, weil die Wärme irgendwie abgehalten wird.
Im 2.WK war für die Besatzung weniger die Temperatur der Grund fürs ausbooten, sondern der Umstand daß die Panzer nicht dicht waren und so die brennende Flüssigkeit in den Panzer lief.
Bei modernen Panzern wirkt die Keramikschicht zwar in etwa wie einer thermische Trennschicht, das ist aber nicht die eigentliche Aufgabe, mal davon abgesehen das Stahl schneller wieder abkühlt als Keramik.
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Zitat von Cordess Beitrag anzeigenUnd was ist es dann, dieser Hitzeschutz?
Irgendein Material muß es sein und Keramik ist sehr hitzebeständig.
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Zitat von Boltar Beitrag anzeigen
Wenn das deine Meinung ist, OK. Ich würde trotzdem gerne im L2 sitzen wenns denn recht ist
Der Grund:
Die Gasturbine läuft schneller an und man kann schon losfahren, wärend der Dieselmotor des L2 erstmal warmlaufen muß.
Ich weiß, ist natürlich ein spezieller Fall, aber so kanns auch laufen.
Ansonsten würde ich aber auch den Leopard 2 vorziehen, allein schon der Uranstaub der Abramspanzerung wäre mir nicht ganz geheur, wenn er getroffen wird und ich den Treffer unversehrt überleben sollte aber dann den Staub einatmen müßte.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Cordess schrieb nach 5 Minuten und 45 Sekunden:
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenDamit hat die "Keramik"-Panzerung aber nunmal garnichts zu tun, bis die zum tragen kommen würde, wäre der Pz schon lange ausgebrant.
Irgendein Material muß es sein und Keramik ist sehr hitzebeständig.
Denn der Panzerstahl ist es definitiv nicht, da Stahl eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit hat, d.h. wenn draußen ein Feuer ist, dann würde es bei reiner Stahlpanzerung schnell so heiß werden, daß die Besatzung freiwillig den Panzer verläßt.
Im 2. Weltkrieg hat man genau das ausgenutzt.
Bei modernen Panzern funktioniert aber genau das nicht mehr, weil die Wärme irgendwie abgehalten wird.
Und ich rede hier jetzt nicht von Feuerlöschanlagen im Motorraum.Zuletzt geändert von Cordess; 13.10.2009, 18:47. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Der Ansatz damals war wohl, das das Ding alles frist was da ist wenns denn sein muss.
Und so gut war die amerikanische Panzerindustrie damals nicht als das man ohne Probleme eine dem Leopard 2 gleichwertige Maschinenanlage bauen gekonnt hätte.
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Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenHöherer Verbrauch. Es hat nicht jeder die halbe US Armee im Rücken um Treibstoff nach vorne zu bringen.
Dass die Turbine einen sehr hohen Treibstoffverbrauch hat wusste man ja schon bevor das Teil in Serie ging. Wäre das der Grund gewewen hätten sie die doch sicherlich garnicht erst verwendet.
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Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenUran ist ein sehr weiches Metall, Wolframcarbid dagegen sehr hart.
Bei Urangeschoßen wird deshalb meistens legiertes Uran verwendet (z.B. mit Molybdän und hat ausserdem noch einen Stahlmantel.
Entscheidend ist die hohe Dichte von Uran, die eben im Bereich von "waffenfähigen" Wolframkarbid liegt.
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenWo hat der Leo2 den seinen 2.Motor versteckt?
Zitat von T-600Weiß jemand warum?
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Zitat von Boltar Beitrag anzeigen
Das ist nicht wirklich richtig
In der Summe war der L2 bei weitem überlegen
Das hat sich erst mit dem A5 oder A6 geändert.
Ich hatte das mal einen sehr ausführlichen Bericht drüber gefunden, cih weiß nur leider nicht mehr wo ich den gelassen habe.
Dort hat man den M1, den T-90 und den Leopard 2 unter Gefechtsbedingungen getestet.
Nun aber Schluß mit was oder welcher Panzer ist der Bessere.
Reich technisch gesehen tut sich das nicht sonderlich viel.
Es kommt halt auch auf andere Faktoren an wie zum Beispiel der Preis, Herstellung, Wartung usw.
Welcher letztendlich der bessere ist lässt sich nur herausfinden wenn man sie gegeneinander antreten lässt und ich hoffe dass es dazu nie kommen wird.
Zitat von Jolly Beitrag anzeigenHmm einen entscheidenen Vorteil hat der Leopard 2 allerdings mit seinem Motor, bzw seinen beiden Motoren. Erstens ist es keine Ansaugturbine ala M1, welcher im ersten Wüstenkrieg, wo sie eingesetzt wurden, reihenweise verreckten. Das musste später nachgebessert werden. Nein, er hat eine Art Allverbrennungsmotor, sehr effektiv.
Zweitens, der Modulare aufbau der Motoren, fällt einer aus, dauert es mit hilfe eines Büffels, gerade mal zehn Minuten um ihn auszutauschen. Selbst wenn kein Büffel oder Ersatzmotor in der Nähe ist, kann die alte Katze nur grinsen. Sie hat ja noch einen zweiten, mit dem sie sich schnell aus dem Staub machen kann.
Mich wundert es nur dass die nicht mehr hergestellt wird.
Weiß jemand warum?
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Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenLiegt bei ähnlicher Dichte wahrscheinlich im Bereich von Wolframcarbid.
Bei Urangeschoßen wird deshalb meistens legiertes Uran verwendet (z.B. mit Molybdän und hat ausserdem noch einen Stahlmantel.
Hmm einen entscheidenen Vorteil hat der Leopard 2 allerdings mit seinem Motor, bzw seinen beiden Motoren.
Zweitens, der Modulare aufbau der Motoren, fällt einer aus, dauert es mit hilfe eines Büffels, gerade mal zehn Minuten um ihn auszutauschen.
Selbst wenn kein Büffel oder Ersatzmotor in der Nähe ist, kann die alte Katze nur grinsen. Sie hat ja noch einen zweiten, mit dem sie sich schnell aus dem Staub machen kann.
in dem gezeigt wird wie ein Abrams einem starken Feuer stand hält und schon war ich bei der Hitzeschutzfrage.
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Keine Fehlkonstruktion für den Wüstenkrieg. Lag an der Beschaffenheit des Sandes. Der ist in Amerika anders als am Golf, deswegen die Probleme.
Die Gasturbine des M1 ist sehr wartungsfreundlich und kann ganz genauso entfernt werden wie beim Leo 2 auch.
Und nicht jeder Gegner hat "Radar, Infrarot oder Satellitenortung".
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Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenBitte nicht mehr die Wüstenkriegsposse. Das ist längst abgestellt.
Die Gasturbine des Abrams hat den Vorteil das sie leiser läuft als die des Leopards.
Und Modular aufgebaut ist jeder Panzer.
Im Feld? Gut, da sind die Dinger flüsterleise, aber gegen Radar, Infrarot oder Satellitenortung ist das eh egal, wie laut oder leise ein Panzer ist.
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