Die Amerikaner werden haben. Die Chinesen? Eher nicht. Und wenn werden die Amerikaner eine Abschirmung haben.
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US Airforce macht NASA Konkurrenz im Weltall
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Was wissen wir schon woran die Chinesen arbeiten, das wissen bestimmt netmal die Amis genau.Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigenDie Amerikaner werden haben. Die Chinesen? Eher nicht. Und wenn werden die Amerikaner eine Abschirmung haben.
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PS: Ich mag dich ja eigentlich, aber deine Amerikazentrik ist mir gerade in Zusammenhang mit Weltpolitik irgendwie Suspekt. Warum glaubst du, dass nur die US-Amerikaner solche Dinge hinbekommen?Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigenDie Amerikaner werden haben. Die Chinesen? Eher nicht. Und wenn werden die Amerikaner eine Abschirmung haben.
Ich wäre jedenfalls dagegen, wenn irgendein Staat, selbst wenn es für uns gut ausgehen sollte, eine Monopolstellung im Weltraum erlangt.
Da wäre ich für eine entsprechende UN-Konvention, die die militärische Nutzung des Weltall verbietet.Mein Profil bei Memory Alpha
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@Atah
Man kann ihre demonstrierten ASAT Fähigkeiten schon analysieren.
Nicht so gewaltig.
Weil sie dem Rest der Welt auf diesen Gebieten um Jahre voraus sind und gigantische zweistellige Milliardenbeträge Jahr für Jahr in derartige Entwicklungen pumpen?Zitat von McWirePS: Ich mag dich ja eigentlich, aber deine Amerikazentrik ist mir gerade in Zusammenhang mit Weltpolitik irgendwie Suspekt. Warum glaubst du, dass nur die US-Amerikaner solche Dinge hinbekommen?
Wäre ja schlimm wenn sich das nicht auszuahlen würde.
Ich sehe das nicht so dramatisch. Warum sollte man das All nicht militarisieren?Zitat von McWireIch wäre jedenfalls dagegen, wenn irgendein Staat, selbst wenn es für uns gut ausgehen sollte, eine Monopolstellung im Weltraum erlangt.
Da wäre ich für eine entsprechende UN-Konvention, die die militärische Nutzung des Weltall verbietet.
Ob man sich jetzt dort oben auch noch kloppt oder nicht, macht das einen Unterschied?
Wenn ich mir da überlege was dann alles an entwickelter und erprobter Technologie für den zivilen Sektor abfällt ist mir das ganz recht.
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Soviel ich weis gibt es einen Vertrag aus dem Jahr 1967 der es verbietet Waffen in den Erdorbit zu bringen oder auf Himmelskörpern zu stationieren.
Weis net inwiefern der noch gültig ist. Aber wenn eine Nation diesen Vertrag bricht können wir uns sicher sein das es die Nation ist die mehr Kriege in den letzten Jahrzehnten angezettelt hat als alle andern Nationen zusammen.
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Der Outer Space Treaty gilt nur für Massenvernichtungswaffen.
Und Veträge können gekündigt werden. Siehe ABM-Vertrag.Article IV
States Parties to the Treaty undertake not to place in orbit around the earth any objects carrying nuclear weapons or any other kinds of weapons of mass destruction, install such weapons on celestial bodies, or station such weapons in outer space in any other manner.
The moon and other celestial bodies shall be used by all States Parties to the Treaty exclusively for peaceful purposes. The establishment of military bases, installations and fortifications, the testing of any type of weapons and the conduct of military manoeuvres on celestial bodies shall be forbidden. The use of military personnel for scientific research or for any other peaceful purposes shall not be prohibited. The use of any equipment or facility necessary for peaceful exploration of the moon and other celestial bodies shall also not be prohibited.
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Überhaupt nicht. Du kannst deinen Radar einmal pro Tag anschalten und schauen, ob noch alles, was du am Tag zuvor gesehen hast, am alten Platz ist, bzw, am Platz, an dem es sein sollte, wenn es einer ballistischen Flugbahn folgen würde...Auch nur wenn eine lückenlose Rund um die Uhr Überwachung in Echzeit gewährleistet ist
Runterholen dürfte schwieriger sein, da höher oben. Ausserdem reicht es, wenn der Satellit einmal alle IR-Signaturen kartiert und diese Daten runterschickt, dann ist gleich das ganze tolle Spionagesatellitennetz enttarnt (weil man dann weiss, welchem "Weltraumschrott" man nicht trauen darf). Kommunikation stören mag für Funkwellen gehen, aber für Richtstrahlverbindungen per Laser eher nicht. Und wer sagt dir, dass man den hochfliegenden Satelliten selber nicht genauso tarnen kann?Nicht viel schwerer wird es sein diesen Satelliten wieder runterzuholen oder was wohl noch einfacher ist, die Datenvebrindung zu stören. Wenn man die Überlegung auf die Spitze treiben will dürfte man auch mal in der Lage sein die Messinstrumente durch den Einsatz von Lasern außer Gefecht zu setzen.
Selbstverständlich. Boeing X-37 - Wikipedia, the free encyclopediaUnd diese Daten kennst du natürlich.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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... allerdings sind dann deine strategisch bedeutsamen Installationen längst planiert worden. Zuallererst dein nettes Radar das mal eben gegen Stealth wirken soll.Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenÜberhaupt nicht. Du kannst deinen Radar einmal pro Tag anschalten und schauen, ob noch alles, was du am Tag zuvor gesehen hast, am alten Platz ist, bzw, am Platz, an dem es sein sollte, wenn es einer ballistischen Flugbahn folgen würde...
Was soll bitte entarnt sein? Man hätte eine Momentaufnahme des Netzes. Wäre Krieg würde der Satellit zerstört, die Orbitalbahnen der Drohnen würde geändert und neue ins All befördert werden.Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenRunterholen dürfte schwieriger sein, da höher oben. Ausserdem reicht es, wenn der Satellit einmal alle IR-Signaturen kartiert und diese Daten runterschickt, dann ist gleich das ganze tolle Spionagesatellitennetz enttarnt (weil man dann weiss, welchem "Weltraumschrott" man nicht trauen darf). Kommunikation stören mag für Funkwellen gehen, aber für Richtstrahlverbindungen per Laser eher nicht. Und wer sagt dir, dass man den hochfliegenden Satelliten selber nicht genauso tarnen kann?
Den Satelliten zu zerstören wird wenn es mal soweit ist das geringste Problem sein.
[/quote]Wie willst du aus diesen Angaben auch nur die vorhandene Treibstoffmenge ermitteln?Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenSelbstverständlich. Boeing X-37 - Wikipedia, the free encyclopedia
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Ich sagte bloss, dass keine permanente Überwachung nötig ist, um zwischen Schrott und beweglichen Drohnen/Satelliten zu unterscheiden. Die meisten dieser Satelliten werden wohl schon vor einem Krieg gestartet, und deren Positionen können dann mit dem Radar und dem hochfliegenden Satelliten in aller Ruhe kartiert werden. Wenn der Kriegsfall eintritt, weiss man, wo man zuschlagen muss, selbst wenn der Radar dann nicht mehr tut.... allerdings sind dann deine strategisch bedeutsamen Installationen längst planiert worden. Zuallererst dein nettes Radar das mal eben gegen Stealth wirken soll.
Das ist alles, was nötig ist, um die Satelliten zu zerstören, da sie keinen eigenen Antrieb haben. Bei Drohnen ist es anders, das ist richtig. Aber auch deren Manövrierfähigkeit ist letztlich begrenzt.Man hätte eine Momentaufnahme des Netzes.
Ich kann auf jeden Fall eine klare Obergrenze für den vorhandenen Treibstoff bestimmen: die Masse des Raumfahrzeuges selbst. Mehr als 5 Tonnen Treibstoff wird es nicht mitführen können. Das begrenzt die Fähigkeit, den Orbit zu verändern, auf einen bestimmten, relativ kleinen Bereich (Vergleiche mit der Menge Treibstoff, die nötig war, um das Ding in den Orbit zu befördern).Wie willst du aus diesen Angaben auch nur die vorhandene Treibstoffmenge ermitteln?Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Also wenn wir hier schon beim theoretisch machbaren sind: Klar kann man einen Körper IR abschirmen. Dazu braucht man nur Metamaterialien. Die Aufnahme der Wärme leitet man dann in eine endotherme Reaktion an Bord um. Prinzipiell überhaupt nicht kritisch.können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
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Das geht aber nicht zeitlich unbegrenzt. Zudem reflektiert das Raumfahrzeug ja auch Strahlung von außen (Sonne) und wird von der nicht reflektierten Strahlung enorm aufgeheizt.Zitat von blueflash Beitrag anzeigenAlso wenn wir hier schon beim theoretisch machbaren sind: Klar kann man einen Körper IR abschirmen. Dazu braucht man nur Metamaterialien. Die Aufnahme der Wärme leitet man dann in eine endotherme Reaktion an Bord um. Prinzipiell überhaupt nicht kritisch.Mein Profil bei Memory Alpha
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Mittlerweile gibt es Orbitdaten zum OTV 1, hier kann man sich dessen aktuelle Position und Beobachtungsfenster (für 5 Tage in voraus) anzeigen lassen.Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
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Also in so ein Ding würde ich mich nicht reinsetzen wollen.
Denn das fliegt ja nur ballistisch, womit sich die Flugbahn sehr gut vorrausberechnen läßt.
D.h. es wäre nicht besonders schwer dieses Flugobjekt mit einer Rakete abzufangen und dann wäre die ganze Mannschaft an Bord tot.
Die Überlebenschancen wäre also irgendwo bei vielleicht 3 % und die 3 % stehen dafür, daß die Rakete nicht trifft.
So etwas kann man eigentlich nur gegen Staaten einsetzen, die keine Abwehrmöglichkeiten haben.
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Wie in dem Thread schon diskutiert, zeichnet sich eine Weltraumdrohne (aus der ein Projekt wie Hot Eagle entwickelt würde) ja gerade dadurch aus, dass sie nicht rein ballistisch fliegt. Ein wenig Treibstoff für Ausweichmanöver und dergleichen wäre immer vorhanden.
Wie du auf "3%" kommst, verstehe ich nicht. Hast du irgendwelche Zahlen zur Hand, ist dir z.B. eine solche Abwehrrakete mit 97% Treffsicherheit bekannt?
Problematisch für das Projekt scheint mir eher, dass die Kapsel nach der Landung nicht zurückkehren kann. Man muss sie entweder gezielt zerstören oder rechtzeitig rausbringen, bevor die Einheimischen das Wrack an den Meistbietenden verkaufen.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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