Die Erdrotaton verhindert das "Bumerangen"
Wieso sollte er dadurch langsamer werden? Angenommen, der Stein prallt nicht gegen die Seite des Schachtes und fallt frei im Vakuum, so würde seine Impulsenergie doch erhalten bleiben.
Während er fällt, wird er immer schneller, bis er im Erdkern die höchste Geschwindigkeit erreicht und danach wird er wieder langsamer, bis er auf der anderen Seite die Richtung wechselt usw. - Der Stein tut "bumerangen".
Im Erdkern hat er die höchste Bewegungsenergie und an den Enden des Schachtes die höchste potentielle Energie.
Im Gegenteil, er würde sich sogar sehr schnell bewegen. Um durch den Erschacht zu fallen bräuchte er keine Stunde.
Wie meinst Du das mit dem kurzen Abstand?
Du meinst aufgrund der Gezeitenkräfte, welche die Gravitionsfelder von Sonne und Mond verursachen? Die defomieren die Erde geringfügig - hätte das einen ausschlaggebenden Einfluss auf den freien Fall des Steines?
Aufgrund der Erdrotation würde der Stein gegen die Seitenwand prallen, daher funktioniert das Bumerangen leider nicht.
Zitat von Daniel_Jackson
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Während er fällt, wird er immer schneller, bis er im Erdkern die höchste Geschwindigkeit erreicht und danach wird er wieder langsamer, bis er auf der anderen Seite die Richtung wechselt usw. - Der Stein tut "bumerangen".
Im Erdkern hat er die höchste Bewegungsenergie und an den Enden des Schachtes die höchste potentielle Energie.
Zitat von Daniel_Jackson
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Wie meinst Du das mit dem kurzen Abstand?
Zitat von Daniel_Jackson
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Aufgrund der Erdrotation würde der Stein gegen die Seitenwand prallen, daher funktioniert das Bumerangen leider nicht.
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