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    Zitat von Unregistriert Darkman3483 Beitrag anzeigen
    Über das Dominion kann ich keine genauen Aussagen machen, da ich mich hier nicht so auskenne, die Borg könnten aber durchaus eine Gefahr darstellen. 8472 ist schwer einzuschätzen, da sie zwar sicherlich sich an Feuerkraft mit dem GI messen können, möglicherweise sogar überlegen sind, aber das Imperium durchaus in der Lage ist, Biowaffen herzustellen, was gegen 8472 ja potentiell höchst effektiv sein kann. Außerdem ist gänzlich unbekannt, über was für Ressourcen 8472 verfügt. Ihr Flüssigraum könnte so riesig sein, dass sie in diesem Punkt dem GI so überlegen wären, wie diese der VFP, er könnte aber auch überraschend klein sein, wir wissen es nicht.
    Der Flüssigraum ist ja kein Bestandteil der Milchstraße, sondern eine Form von Parallelraum. Dieser kann durchaus die Größe eines ganzen Universums haben.

    Viel interessanter als die Frage wie das GI mit der UFP umgeht ist ja die Frage wie sie mit anderen Völkern wie die Borg umgeht. Die Föderation macht ja nur einen kleinen Teil der Milchstraße aus, nicht einmal 10%.

    Demgegenüber leben zahlreiche fortgeschrittene Zivilisationen wie die Cytherianer, Metronen, Thasianer oder Organier in der Milchstraße welche der Föderation um Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende voraus sind.

    An der Stelle wird es interessant, insbesondere ob diese Völker sich aus dem Konflikt heraus halten oder wenn nicht, für welche Partei sie Stellung beziehen.
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      Der Widerstand der VFP verbündet sich mit der Rebellion

      @Unregistriert Darkman3483

      Deine Theorie vom Eroberungskrieg erscheint mir logisch. Das GI würde also die VFP erobern. Nun, dann wäre es doch das naheliegenste, wenn die eroberte Föderation einen Widerstand organisiert, der sich mit der Rebellenallianz verbündet. Das wäre so, als würde sich der Marquis im größeren Maßstab, und mit mehr Ressourcen, mit der Rebellion verbünden.

      Hätte eine Widerstandsbegeung mit Hilfe der Rebellion und den Ressourcen der VFP eine reelle Chance, dass GI zu Fall zu bringen? Diese einfallsreiche Kombination dürfte doch äußerst unangenehm werden, während das GI Grenzkriege führen muss.

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        Zitat von Halman Beitrag anzeigen
        @Unregistriert Darkman3483

        Deine Theorie vom Eroberungskrieg erscheint mir logisch. Das GI würde also die VFP erobern. Nun, dann wäre es doch das naheliegenste, wenn die eroberte Föderation einen Widerstand organisiert, der sich mit der Rebellenallianz verbündet. Das wäre so, als würde sich der Marquis im größeren Maßstab, und mit mehr Ressourcen, mit der Rebellion verbünden.
        Aber was will die Rebellen Allianz dort, denen geht es nicht um irgendwelche Galaxien, es geht ihnen darum das Imperium und somit den Imperator zu stürzen.Um somit ihre Welten zu befreien.Und um es noch deutlicher zu sagen die Allianz hat mit Sicherheit nicht die Ressourcen um sich so weit außerhalb von "Zu Hause" mit irgend einer Imperialen Flotte herumzuschlagen.Was sein kann das eventuell Spione unter der IF weilen und diese mit der Föderation Kontakt aufnehmen könnten, das wäre aber schon alles.

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          Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
          Aber was will die Rebellen Allianz dort, denen geht es nicht um irgendwelche Galaxien, es geht ihnen darum das Imperium und somit den Imperator zu stürzen.Um somit ihre Welten zu befreien.Und um es noch deutlicher zu sagen die Allianz hat mit Sicherheit nicht die Ressourcen um sich so weit außerhalb von "Zu Hause" mit irgend einer Imperialen Flotte herumzuschlagen.Was sein kann das eventuell Spione unter der IF weilen und diese mit der Föderation Kontakt aufnehmen könnten, das wäre aber schon alles.
          Das passt aber alles nicht zusammen.

          Wenn das GI in der Lage ist in andere Galaxien zu expandieren, dann haben sie entweder vorher die Rebellion nieder geschlagen oder die Regierung ist anderweitig in der GFFA stark gefestigt. Zumindest brauchen sie für so ein Abenteuer den Rückhalt und die Logistik von zu Hause.

          Eine intergalaktische Expansion kostet viele Ressourcen, viel mehr als eine einzelne Galaxie zu halten. Das kann sich das galaktische Imperium doch nur dann leisten, wenn zu Hause kein Widerstand zu erwarten ist.

          Andererseits, falls die Rebellion überlebt hat, würden sie die Schwächung der Flotte durch ihre intergalaktischen Ausflüge doch gnadenlos ausnutzen. Denen muss doch daran gelegen sein, dass das Imperium möglichst viele Raumschiffe aus der eigenen Galaxie heraus schafft und dass geht man besten, wenn sie dafür sorgen, dass die imperiale Flotte in der Milchstraße gebunden ist.
          Es wäre also durchaus naheliegend, dass sie die Föderation unterstützen, damit das Imperium zu Hause geschwächt ist.

          Die Föderation an sich hat ja auch genügend Raumschiffe um eine begrenzte Invasionsstreitmacht in Schach zu halten, (Sie hat jedenfalls mehr als die Rebellion in den Kinofilmen.), nur fehlt es ihnen an der Zeit und an einer Energiequelle um ihre Raumschiffe so zu modifizieren, dass sie den imperialen Kreuzern in Gefechtsstärke ebenbürtig sind.
          Wenn die Rebellion der Föderation heimlich zu Hypermaterie- und Hyperantriebstechnologie zukommen lässt, hätte das galaktische Imperium einen Zweifrontenkrieg am Hals und zwar im intergalaktischen Ausmaß.

          Die Reise zwischen den Galaxien bedeutet viel Flugzeit, sodass Flottenverlegungen eine gleichzeitige Schwächung beider Fronten bedeuten.
          Zuletzt geändert von McWire; 30.09.2010, 21:09. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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            Oh ja, das könnte böse für Kleinpalpis Allmachtspläne enden. Außerdem braucht die Föderation nicht zu versuchen die Pläne für Hyperantriebe, und Hypermateriereaktoren vom Imperium zu stehlen.
            Sie werden sich nämlich ganz sicher mit der Rebellion anfreunden, da beide eine ähnliche Ideologie und den selben Feind haben. Durch den dabei entstehenden Technologiefluss, bekommt die Sternenflotte die Chance auch mal zurückzuschlagen und die Rebellion etwas mehr Luft, da das Imperium Schiffe abziehen muss.
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              Aber wieso sich da einmischen, die Rebellen könnten es auch ausnutzen das dass Imperium seine Aufmerksamkeit woanders hat.Aber jetzt mal ein anderer Abschnitt.Was würde passieren wenn zum Beispiel andere Reiche sich in die bekannte Galaxies wagen um dort dann einen Krieg anzuzetteln der die Zivilbevölkerungen trifft.Dann würde das Imperium doch als Held darstehen wenn es die Feinde bekämpft.Als Rebell würde ich dann eine andere Möglichkeit versuchen und mich nicht mit den Föds , Romulanern etc.. zu verbünden.Denn das wäre Politisch gesehen der Tod.

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                Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                Aber wieso sich da einmischen, die Rebellen könnten es auch ausnutzen das dass Imperium seine Aufmerksamkeit woanders hat.Aber jetzt mal ein anderer Abschnitt.Was würde passieren wenn zum Beispiel andere Reiche sich in die bekannte Galaxies wagen um dort dann einen Krieg anzuzetteln der die Zivilbevölkerungen trifft.Dann würde das Imperium doch als Held darstehen wenn es die Feinde bekämpft.Als Rebell würde ich dann eine andere Möglichkeit versuchen und mich nicht mit den Föds , Romulanern etc.. zu verbünden.Denn das wäre Politisch gesehen der Tod.
                Ich glaube nicht, dass sie sich offiziell verbünden würden. Sie könnten den Feinden des Imperiums heimlich Technologie zuschieben und somit das Imperium in einen militärischen Konflikt drängen, der es weiter schwächt.

                Die Wahrscheinlichkeit das die Föderation irgendeinen Krieg anzetteln wird, geht gegen Null und auch die meisten anderen Militärmächte der Milchstraße sind nicht in der Lage von sich aus die GFFA zu erreichen und irgendwelche zivilen Schäden anzurichten.

                Die Mächte die es wären (Q, Metronen, Douwd, Organier, usw.) verfolgen eine andere Doktrine der Nichteinmischung in die Ebene der normalsterblichen Völker.
                Einzig die Borg und die Voth sind rein von der Antriebstechnik in der Lage intergalaktische Feldzüge zu führen, wobei die Voth aber als Isolationisten eher rein defensiv agieren würden. Die Borg können natürlich dem Reiz der höheren Technologie erlegen und einen Angriffskrieg starten, aber dafür müssten sie viele Ressourcen einsetzen, dass ihre Vorherrschaft im Delta-Quadrant kippen könnte. Die Borg haben also in dieser Hinsicht das gleiche Grundproblem wie das GI bei einem Krieg in einer fernen Galaxie.

                Überhaupt sind intergalaktische Kriege unrealistisch, da logistisch fragwürdig. Die Verteidiger sind in 90% der Fälle immer im Vorteil, weil sie kurze Wege an die Front haben und kaum Nachschubprobleme.
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                Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                  Nun, gegen die Borg wird es wohl ein Vernichtungskrieg werden, da sich die Borg nicht beherrschen lassen. Wer die besseren Chancen hat, hängt wohl maßgeblich von der Ausgangslage ab. Nimmt man eine lange Anreise, also etwas im Bereich Wochen, Monate oder gar Jahre an, sähe es wohl ohne ordentliche Planung eher schlecht aus. Hat das Imperium jedoch eine vernünftige Möglichkeit, Nachschub heranzuschaffen, sei es durch bisherige Eroberungen in der Milchstraße, oder auch dadurch, dass die Anreise selbst irgendwie verkürzt wurde, gebe ich ihnen auch gegen die Borg gute Chancen, zumindest, um diese auf ein Maß zu stutzen, wo sie beherrschbar werden. Und bei sowas denke ich, werden sie sogar durchaus Verbündete gewinnen können.

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                    Borg vs. Imperium

                    @Darkman3483

                    Erstmal willkommen hier im Forum.
                    Ich wünsche Dir viel Spaß hier.


                    Die Sternenzerstörer können den Borg sicher einheißen, bis sich diese gegen die Turbolaser angepasst haben. Können die Frequenzen der Turbolaser variiert werden?
                    Jetzt wird natürlich das Argument kommen, dass die Frequenz bei Plasmawaffen unerheblich ist, aber da auch ein Fokussierkristall bei den Blastern eine Rolle spielt, denke ich, dass sie auch eine Frequenz haben. Im Grunde hat Plasma bereits aufgrund seiner Temperatur eine Frequenz.
                    Außerdem können sich die Borg auch an Plasmawaffen anpassen. Diese Technologie ist in ST ein alter Hut. Nur die Energiestärke der fortschrittlichen Tubolaser imperialer Waffen dürften ein Problem sein. Aber ich bezweifle, dass diese angepasste Borgschilde überwinden können.

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                      Zitat von Darkman3483 Beitrag anzeigen
                      Nun, gegen die Borg wird es wohl ein Vernichtungskrieg werden, da sich die Borg nicht beherrschen lassen. Wer die besseren Chancen hat, hängt wohl maßgeblich von der Ausgangslage ab. Nimmt man eine lange Anreise, also etwas im Bereich Wochen, Monate oder gar Jahre an, sähe es wohl ohne ordentliche Planung eher schlecht aus. Hat das Imperium jedoch eine vernünftige Möglichkeit, Nachschub heranzuschaffen, sei es durch bisherige Eroberungen in der Milchstraße, oder auch dadurch, dass die Anreise selbst irgendwie verkürzt wurde, gebe ich ihnen auch gegen die Borg gute Chancen, zumindest, um diese auf ein Maß zu stutzen, wo sie beherrschbar werden. Und bei sowas denke ich, werden sie sogar durchaus Verbündete gewinnen können.
                      Wobei ein Kampf gegen die Borg maßgeblich davon abhängen wird, wie schnell das Imperium deren Flotte vernichten kann. Je länger sie dafür brauchen, desto wahrscheinlicher wird es, dass die Borg genügend Daten sammeln um nicht mehr verwundbar zu sein.

                      Die Borg sind in punkto Antriebstechnologie im Gegensatz zur Föderation ja nicht unterlegen, da sie auch die Möglichkeit haben in Stunden die gesamte Milchstraße zu durchqueren, zumindest die Raumschiffe die über eine Transwarpspule verfügen.
                      Einzig sind die Borg-Raumschiffe nicht so stark gepanzert und ihre Schildtechnologie muss erst gegen die Turbolaser-Energiemengen der Sternenzerstörer aufgerüstet werden.

                      Sobald die Borg aber auch nur wenige Hundert immuner Raumschiffe haben und einen Weg finden feindliche Kreuzer in ihre Gewalt zu bringen, ist das Spiel eigentlich schon vorbei. Dann lassen sie sich maximal noch durch enorme Überzahl besiegen, was aber bei intergalaktischen Nachschubwegen nicht garantiert ist.

                      Das verhält sich etwa so wie mit den Replikatoren in Stargate, dass man möglichst alle Borg simultan erwischen muss, bevor sich kleine isolierte Gruppen anpassen können. Ansonsten kann man effektiv nicht gewinnen.


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      McWire schrieb nach 3 Minuten und 2 Sekunden:

                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      @Darkman3483

                      Erstmal willkommen hier im Forum.
                      Ich wünsche Dir viel Spaß hier.


                      Die Sternenzerstörer können den Borg sicher einheißen, bis sich diese gegen die Turbolaser angepasst haben. Können die Frequenzen der Turbolaser variiert werden?
                      Jetzt wird natürlich das Argument kommen, dass die Frequenz bei Plasmawaffen unerheblich ist, aber da auch ein Fokussierkristall bei den Blastern eine Rolle spielt, denke ich, dass sie auch eine Frequenz haben. Im Grunde hat Plasma bereits aufgrund seiner Temperatur eine Frequenz.
                      Außerdem können sich die Borg auch an Plasmawaffen anpassen. Diese Technologie ist in ST ein alter Hut. Nur die Energiestärke der fortschrittlichen Tubolaser imperialer Waffen dürften ein Problem sein. Aber ich bezweifle, dass diese angepasste Borgschilde überwinden können.

                      Das mit der Schildmodulation und Frequenzen von Partikelstrahlwaffen sollte man eigentlich ganz schnell vergessen. Das ist mehr Fiction als Science.
                      Klar kann man auch einen Partikelstrahl modulieren, nur wenn ein Plasmapartikel von einem Schild abgelenkt wird, wird es der nächste genauso, egal in welchem Intervall er auftrifft.

                      Bei Phaser und Disruptoren hat man sich ja den technischen Kniff erschaffen, dass es sich um fiktive Nadion-Partikel handelt, die nicht unbedingt übliche Stoffeigenschaften besitzen und somit scheinbar modulierbar sind.
                      Zuletzt geändert von McWire; 01.10.2010, 20:12. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                      Mein Profil bei Memory Alpha
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                      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                        Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                        ....wenn die eroberte Föderation einen Widerstand organisiert, der sich mit der Rebellenallianz verbündet....
                        James T. Kirk und Han Solo, HELL YEAH !!!


                        Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
                        Da ist der Sternenflotte ihre Hippie-Mentalität aber leider im Weg.
                        Die Föderation besitzt ja verschiedene Arten von Subraumwaffen und die Technik sie herzustellen, sie sind aber wegen des Khitomer-Abkommen verboten. Bei einem Krieg gegen das GI würde die Föd dieses Verbot sicher aufheben.
                        Mit Subraumwaffen wären die Schilde eines SD oder SSD kein Problem. Sogar die Voyager hatte zwei Trikobaldtorpedos an Bord (Zwei Jahre vor dem Abkommen).

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                          Zitat von Galaxy class Beitrag anzeigen
                          James T. Kirk und Han Solo, HELL YEAH !!!




                          Die Föderation besitzt ja verschiedene Arten von Subraumwaffen und die Technik sie herzustellen, sie sind aber wegen des Khitomer-Abkommen verboten. Bei einem Krieg gegen das GI würde die Föd dieses Verbot sicher aufheben.
                          Mit Subraumwaffen wären die Schilde eines SD oder SSD kein Problem. Sogar die Voyager hatte zwei Trikobaldtorpedos an Bord (Zwei Jahre vor dem Abkommen).
                          Und wie wir alle wissen reißen Trikobalttorpedos zwar selbst schwerste Panzerung in Stücke, richten aber leider gegen Schilde so gut wie gar nichts aus.
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                            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                            Wobei ein Kampf gegen die Borg maßgeblich davon abhängen wird, wie schnell das Imperium deren Flotte vernichten kann. Je länger sie dafür brauchen, desto wahrscheinlicher wird es, dass die Borg genügend Daten sammeln um nicht mehr verwundbar zu sein.

                            Die Borg sind in punkto Antriebstechnologie im Gegensatz zur Föderation ja nicht unterlegen, da sie auch die Möglichkeit haben in Stunden die gesamte Milchstraße zu durchqueren, zumindest die Raumschiffe die über eine Transwarpspule verfügen.
                            Einzig sind die Borg-Raumschiffe nicht so stark gepanzert und ihre Schildtechnologie muss erst gegen die Turbolaser-Energiemengen der Sternenzerstörer aufgerüstet werden.

                            Sobald die Borg aber auch nur wenige Hundert immuner Raumschiffe haben und einen Weg finden feindliche Kreuzer in ihre Gewalt zu bringen, ist das Spiel eigentlich schon vorbei. Dann lassen sie sich maximal noch durch enorme Überzahl besiegen, was aber bei intergalaktischen Nachschubwegen nicht garantiert ist.

                            Das verhält sich etwa so wie mit den Replikatoren in Stargate, dass man möglichst alle Borg simultan erwischen muss, bevor sich kleine isolierte Gruppen anpassen können. Ansonsten kann man effektiv nicht gewinnen.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            McWire schrieb nach 3 Minuten und 2 Sekunden:




                            Das mit der Schildmodulation und Frequenzen von Partikelstrahlwaffen sollte man eigentlich ganz schnell vergessen. Das ist mehr Fiction als Science.
                            Klar kann man auch einen Partikelstrahl modulieren, nur wenn ein Plasmapartikel von einem Schild abgelenkt wird, wird es der nächste genauso, egal in welchem Intervall er auftrifft.

                            Bei Phaser und Disruptoren hat man sich ja den technischen Kniff erschaffen, dass es sich um fiktive Nadion-Partikel handelt, die nicht unbedingt übliche Stoffeigenschaften besitzen und somit scheinbar modulierbar sind.
                            Nun, die Behauptung, dass die Borg nur genug Zeit bräuchten, um unverwundbar zu werden kann seit Voyager - 'Skorpion' nicht mehr als belegt gelten, wo die Borg sogar ihre eigene Vernichtung vorausgesehen haben, sollte die Voyager nicht sofort die Nanosonden rausrücken. Dies zeigt, dass wohl auch die Anpassungsfähigkeit der Borg Grenzen hat. Sie gehören sicherlich zu den mächtigsten normalsterblichen Wesen in ST, aber unverwundbar sind sie absolut nicht.

                            Was die Idee angeht, dass sie GI-Technologie verwenden, sobald auch nur ein Schiff assimiliert ist: Zunächst ist die Frage, was für ein Schiff und somit auch, wie viel Technologie assimiliert wird. Das größere Problem wird aber sein, ob die Borg die nötigen Mittel, sprich Fertigungssysteme bauen können und wenn ja, wie schnell sie mit dem Bau anfangen können. Es ist nicht so, dass mit der Assimilation plötzlich alle Kuben Hypermateriereaktoren hätten.

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                              Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
                              Und wie wir alle wissen reißen Trikobalttorpedos zwar selbst schwerste Panzerung in Stücke, richten aber leider gegen Schilde so gut wie gar nichts aus.
                              Das ist eine Urban Legend aus einem Computerspiel, die so nicht stimmt.

                              Als die USS Voyager bei dem einen Planeten fest hing, auf dem die Zeit sehr viel schneller vergangen ist, wurde sie in der späteren Entwicklungsstufe dieses Volkes von diversen Waffensystemen beschossen.
                              Der letzte Schuss war ein Trikobalttorpedo, wobei der die Schilde von den noch restlichen 17% komplett zerstört hat.

                              So ineffektiv sind die Trikobalttorpedos nicht.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              McWire schrieb nach 8 Minuten und 19 Sekunden:

                              Zitat von Darkman3483 Beitrag anzeigen
                              Nun, die Behauptung, dass die Borg nur genug Zeit bräuchten, um unverwundbar zu werden kann seit Voyager - 'Skorpion' nicht mehr als belegt gelten, wo die Borg sogar ihre eigene Vernichtung vorausgesehen haben, sollte die Voyager nicht sofort die Nanosonden rausrücken. Dies zeigt, dass wohl auch die Anpassungsfähigkeit der Borg Grenzen hat. Sie gehören sicherlich zu den mächtigsten normalsterblichen Wesen in ST, aber unverwundbar sind sie absolut nicht.
                              Tja aber in Endspiel hatten sie keine großen Probleme sich nach einer Weile an die Technologie 25 Jahre aus der Zukunft teilweise anzupassen.

                              Skorpion war ein einmaliger Ausrutscher, weil sie mit etwas völlig unerwartetem konfrontiert waren.

                              Waffen auf Plasmabasis wie Turbolaser sind aber nicht völlig unerwartet, lediglich ihre Stärke dürfte die Borg vor (lösbare) Probleme stellen.


                              Zitat von Darkman3483 Beitrag anzeigen
                              Was die Idee angeht, dass sie GI-Technologie verwenden, sobald auch nur ein Schiff assimiliert ist: Zunächst ist die Frage, was für ein Schiff und somit auch, wie viel Technologie assimiliert wird. Das größere Problem wird aber sein, ob die Borg die nötigen Mittel, sprich Fertigungssysteme bauen können und wenn ja, wie schnell sie mit dem Bau anfangen können. Es ist nicht so, dass mit der Assimilation plötzlich alle Kuben Hypermateriereaktoren hätten.
                              Die Borg müssen nur ein Raumschiff assimilieren und deren Datenbank knacken, dann wissen automatisch alle anderen Borg-Einrichtungen auch von den Ergebnissen.

                              Da die Borg die Ressourcen von 100.000ten Planeten besitzen, ist es sicherlich möglich, dass sie auf einigen dieser Welten den Nachbau beginne, während an der Front noch etliche ihrer Kuben von den Sternenzerstörern in Stücke geschossen werden.

                              Im Gegensatz zu der Biotechnologie von 8472 ist den Borg wie den meisten anderen Völkern ja das Grundkonzept konventioneller Waffen bekannt.

                              Auch das Konzept von Nullpunktenergie ist ihnen durch die Assimilation von Raumschiffen der Sternenflotte bekannt, da die Sprengköpfe der Quantentorpedos darauf aufbauen. Somit ist es ihnen sicherlich auch Möglich Energie direkt aus dem Sub/-Hyperraum zu schöpfen und ihre Systeme entsprechend aufzupumpen.

                              Sie werden ganz sicher nicht ihre gesamte Flotte umrüsten können, soviel Zeit haben sie nicht. Aber ein paar hundert Raumschiffe im Hinterland sollten durchaus möglich sein.
                              Zuletzt geändert von McWire; 02.10.2010, 14:15. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                              Mein Profil bei Memory Alpha
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                                Über Borgschilde und Spezies 8472

                                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                                Klar kann man auch einen Partikelstrahl modulieren, nur wenn ein Plasmapartikel von einem Schild abgelenkt wird, wird es der nächste genauso, egal in welchem Intervall er auftrifft.
                                Intervall? Darunter stelle ich mir einen Strahl mit Unterbrechungen vor, so haben die Phaser aus dem späten 23. Jahrhundert einen Intervall.
                                Aber ein durchgehener Strahl, wie die Phaser im 24 Jahrhundet, hat dennoch eine Frequenz. Diese werden offenbar physikalisch ähnlich wie Laser behandelt.
                                Hat nicht auch Plasma aufgrund seiner Temperatur eine Schwingung, also eine Frequenz, die im so höher ist, je heißer das Plasma ist?

                                Was sind Borgschilde überhaupt? Hängt dieses nicht mit dem Hyperfeld der Kuben zusammen? Könnte es sich hierbei um ein Hyperfeld handelt, welches auf beliebige Schwingungen angepasst werden kann, um so die auftreffende Energie zu neutalisieren?

                                Sicher handelt es sich bei den Borgschilden nicht um normale Deflektoren, denn diese müssen nicht erst auf Frequenzen eingestellt werden. Ganz im Gegenteil, halten diese idealerweise sogar alles ab, was nicht der eigenen Frequenz entspricht. Allerdings werden Deflektoren durch feindliche Energien geschwächt. Bei den Borgschiden hatte ich immer den Eindruck, als wenn diese nicht geschwächt werden könnten, aber vielleicht sind sie auch einfach nur sehr leistungsfähig.

                                Zitat von Darkman3483 Beitrag anzeigen
                                Nun, die Behauptung, dass die Borg nur genug Zeit bräuchten, um unverwundbar zu werden kann seit Voyager - 'Skorpion' nicht mehr als belegt gelten, wo die Borg sogar ihre eigene Vernichtung vorausgesehen haben, sollte die Voyager nicht sofort die Nanosonden rausrücken. Dies zeigt, dass wohl auch die Anpassungsfähigkeit der Borg Grenzen hat. Sie gehören sicherlich zu den mächtigsten normalsterblichen Wesen in ST, aber unverwundbar sind sie absolut nicht.
                                Spezies 8472 ist eine der fortschrittlichsten und tödlichsten Spezies überhaupt. Sie waren viel zu hochentwickelt. Die von den Borg assimilierte Technolgie war deutlich unterlegen, folglich konnten sie sich dagegen nicht anpassen.
                                Wofür das GI einen Todesstern benötigt, braucht diese Spezies neun Schiffe.


                                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                                Waffen auf Plasmabasis wie Turbolaser sind aber nicht völlig unerwartet, lediglich ihre Stärke dürfte die Borg vor (lösbare) Probleme stellen.
                                Sehe ich auch so.

                                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                                Auch das Konzept von Nullpunktenergie ist ihnen durch die Assimilation von Raumschiffen der Sternenflotte bekannt, da die Sprengköpfe der Quantentorpedos darauf aufbauen. Somit ist es ihnen sicherlich auch Möglich Energie direkt aus dem Sub/-Hyperraum zu schöpfen und ihre Systeme entsprechend aufzupumpen.
                                Wann haben die Borg je ein Raumschiff mit Quantentorpedos assimiliert? Sicher nicht in der Schlacht von Wolf 359. Die Defiant wurde erst danach entwickelt. Auch erwiesen sich die Quantentorpdos als überaus effektiv gegen die Borg-Sphäre in First Contact.

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