Torchwood - Staffel 3 - SciFi-Forum

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Torchwood - Staffel 3

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Nachdem ich über die Mini Serie eine Menge positives Geflüster im Internet vernommen hatte, habe ich mir Children of Earth mal angeschaut. Ich hatte bis dahin nur den Pilotfilm von Torchwood gesehen und kenne auch das gesamte Doctor Who Universum nur in absoluten Grundzügen. Daher bin ich ziemlich unvoreingenommen an die Sache herangegangen. Ich erwartete eine durchschnittlich gute Science Fiction Serie.

    Tja, meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Children of Earth ist meiner Meinung nach eine der besten Filme/Serien, die im SciFi Genre in den letzten Jahren produziert wurden. Das Szenario über die zunächst weltweit erstarrenden Kinder kann von der ersten Minute fesseln und jede weitere Enthüllung in Bezug auf die außerirdische Bedrohung sowie die Rolle, welche die Kinder darin spielen, erhöht noch einmal die Spannung.

    Das alles wäre wenig wehrt, wenn wir nicht mit den Charakteren, mit fiebern würden, die sich der Bedrohung gegenüber stellen. Als "neuer" Zuschauer fehlen mir ja zwei Staffeln mit dem Torchwood Team, aber die erste Episode schafft es einem die Charaktere sofort näher zu bringen, so dass einem die Ereignisse der folgenden Tage auch richtig nah gehen. Mit den neuen Charakteren, wie dem tragischen "Helden" der Geschichte John Frobisher, verhält es sich genauso. Es steckt eine Menge Exposition in Day One, die man aber nicht als solche wahrnimmt.

    Neben all dem großen Drama zeigt sich die Serie streckenweise auch unglaublich komisch, wobei der Humor nie deplatziert wirkt. Stattdessen unterstreicht er das Drama noch einmal. Wenn man kurz vorher lacht und sich freut, ist der Schock, wenn den Charakteren kurz darauf etwas tragisches zustößtnoch einmal größer. Joss Whedon ist ein Meister in diesem Fach und Russel T. Davies und sein Team scheinen ihm in dieser Hinsicht in nichts nach zustehen.

    Der Höhepunkt der gesamten Mini Serie war für mich daher auch das Ende von Day Four. Torchwood darf, dank Hilfe von Lois, endlich den Kampf gegen die 456 aufnehmen. Jack und Ianto stürmen ins MI5 Building, um dem Außerirdischen in den Arsch zu treten. Es ist ein großer Triumph, der sich innerhalb weniger Sekunden in eine riesige Katastrophe wandelt. Das hat mich von den Socken gehauen. Fernsehen kann tatsächlich noch überraschen. Insgeheim hofft man, dass Ianto alten Konventionen folgend, doch irgendwie wieder aufwacht, aber Torchwood bleibt hier richtiger weise konsequent. Ianto bleibt tot. Ganz Großes, absolut mitreißendes Kino, genauso muss es aussehen. Der Einstieg in Day Five mit Gwens Rede über die Abwesenheit des Doctors knüpft dann perfekt an die bis dahin aufgebaute Stimmung an.

    Kleine Kritikpunkte. Die schlussendliche Lösung des Problems wird etwas arg plötzlich aus dem Hut gezaubert und ist zudem ganz fürchterlich Technobabble verseucht. Das ist allerdings kein großes Problem, da Jacks erneutes Opfer emotional alles überstrahlt und das technische warum und wieso eigentlich keine Rolle spielt. Ein wenig gestört haben mich auch die deplatziert wirkenden und völlig überflüssigen Nachrichten Einspieler, die nur ständig wiederholen, was der Zuschauer auch so mitbekommt.

    Wie man merkt, ich bin absolut begeistert. Wenn ich mir überlege, dass das öffentlich rechtliche Fernsehen auf der Insel solche Qualität produzieren kann und dann auch noch sechs Millionen Briten im Schnitt einschalten, kann einen mit Blick auf das Deutsche Äquivalent nur übel werden. Warum bekommen wir so etwas nicht auch hin?
    Zuletzt geändert von Ford Prefect; 09.09.2009, 10:47.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Gute Neuigkeiten!!! RTL2 startet die dritte Staffel am 16. September immer mittwochs um 22:05 Uhr
    Hier der Link zur Info!

    Es freut mich sehr das die drei Staffeln so schnell aufeinandergefolgt gezeigt werden.

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  • Stadtplaner
    antwortet
    Mal sehen was für einen Charakter der 11. Doctor hat.
    Vielleicht wird er ja wieder dem 2. ähnlicher, aber ich fürchte eher nicht....

    Erstmal muss Jack ja wieder auf den 10. Doctor treffen. Irgendwie muss er ja zu Torchwood zurückgebracht werden. Oder Torchwood wird Interpanetar.

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von Stadtplaner Beitrag anzeigen
    Der Premierminister: Nur an seinem eigenen Erfolg interessiert. Was mit anderen Menschen ist, geht ihm am A... vorbei. Ein typischer Politiker eben. Ein mieser A... erster Güte, jedoch teilweise von den anderen Ministern übertroffen, z.B. der Ministerin, die klar fordert, die Unterschicht-Kinder zu Opfern statt zufällig auszuwählen.
    Und wer is dran schuld? Der Doctor. Man kann eigentlich wirklich für die Welt nur hoffen, dass Heriette Jones doch noch am Leben ist und den Job wieder übernimmt. Das geht ja sonst alles total inen Arsch. Zuerst der Master, nun das Sackgesicht.

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  • Stadtplaner
    antwortet
    Heute bin ich total gerädert, weil ich gestern Nacht Torchwood natürlich ganz durchschauen musste...

    Spannend, SPANNEND, SUPERSPANNEND!

    Ich fand die 3. Staffel von den bisherigen mit Abstand am besten.

    Und voll von düsteren Figuren:

    SPOILERFrobischer , ein typischer Mitläufer-Haupttäter. Aber er war hervorragend gespielt und konsequent umgesetzt. Ein Mensch wie er sich auch in oberer Nazi-Hierarchie befinden hätte können und der trotzdem glaubt das Richtige zu tun. Und trotzdem ist er in seiner Gesamtdarstellung ein Sympathieträger. Mir persönlich war diese Figur jedoch neben der Ministerin welche die Opferung der Untschichtkinder durchsetzte am unsympatischsten.

    Captain Harkness: Um das gute zu tun muss er böse Taten vollbringen. Kinder an außerirdische geben, vor Augen seiner Tochter seinen Enkel töten. Zudem muss er absolutes Grauen erleben: Von einer Bombe zerfetzt werden, lebendig in Beton gegossen werden...
    Dazu muss er erkennen das seine Entscheidungen falsch sind. Sie kosten z.B. Janto das Leben. Am Ende bleibt ein Gebrochener Mensch zurück, welcher der Erde entflieht.

    Der Premierminister: Nur an seinem eigenen Erfolg interessiert. Was mit anderen Menschen ist, geht ihm am A... vorbei. Ein typischer Politiker eben. Ein mieser A... erster Güte, jedoch teilweise von den anderen Ministern übertroffen, z.B. der Ministerin, die klar fordert, die Unterschicht-Kinder zu Opfern statt zufällig auszuwählen.

    Die 456: Miese Drogenhändler. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen...

    Die Militärs: Die einfach Befehle befolgen. Egal welche...


    Von allem Personen im Film fand Clement McDonald am Besten. Noch nie habe ich in einem Fernsehfilm (oder überhaupt in einem Film) eine solche Person gesehen. Und die dann auch noch perfekt gespielt.

    Allerdings muss man die Serie erst sacken lassen um neutral darüber schreiben zu können. Sie ist einfach zu emotionell.

    Meine Lieblingsszene war übrigens:

    We want a pony!
    We want a pony!

    Lustig und gruselig zugleich.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Das war ein spannende Miniserie, ich habe sie gestern abend in eimem Rutsch durchgesehen. Jetzt ist leider Schluss.

    Daraufhin habe ich mal gestöbert, wie es mit einer Fortsetzung aussieht. Den Quoten und der Beurteilung nach sieht es gut aus und auch John Barrowman und Eve Myles haben Interesse an einer Fortsetzung bekundet.

    Barrowman ist wohl erst mal bis Anfang nächsten Jahres ausgebucht und Myles bekommt ein Baby. Danach ... wer weiß?

    Where Next For Torchwood? - Den of Geek

    Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn es weiter geht, auch wenn sie inzwischen so viele Teammitglieder gekillt haben.

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  • Moogie
    antwortet
    "Freitod von Frobishers Familie" ist ein netter Ausdruck. Ist ja nur Frobishers Freitod. Die Familie hatte da wenig mitzuentscheiden, als er sie erschossen hat. Aber genau das macht es ja so grausam. Frobisher hat keinen anderen Ausweg mehr gesehen, als seine Familie auszulöschen.

    Wobei ich dazu sagen muss, dass die Szene in der der Premierminister Frobishers Kinder für das Opfer auswählt, zu den für mich am wenigsten glaubwürdigen Momenten zählte. Der Herr hätte Frobisher dann zumindest noch jemanden mitschicken sollen. War doch klar, dass der nicht einfach einknickt, ( erst Recht nachdem er ständig bei seiner Frau angerufen hatte um seine Töchter in Sicherheit zu wissen). Nein, Frobisher musste zu dem Zeitpunkt einfach aus der Folge rausgeschrieben werden, weil seine Rolle als Handlungsträger beendet war, aber so hat man sich einfach die brutalste und dem Zuschauer nahe gehendste Art dazu gewählt... und im nachhinein damit auch clever den Untergang des Präsidenten vorbereitet, da Lois's Chefin am Ende ja klar durch Frobishers Selbstmord motiviert wurde. Von daher verzeih ich den Autoren dieses kleine Manko, weil die ganze Sequenz einfach großartig und letztlich sehr gut eingebettet war.

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  • Snobantiker
    antwortet
    Wow, das war wirklich eine sehr gute und kurze Staffel. Ich bin echt beeindruckt, weil ich das bei Torchwood nicht mehr erwartet hätte. Am Besten hat mir ja die Szene gefallen, wo die Leute drüber diskutiert haben, welche Kinder nun "geopfert" werden sollten - und dass sie irgendwann nur noch von "Einheiten" und nicht von Kindern gesprochen haben. Wobei mir ein Frage gefehlt hat: Wenn sie jetzt 10% der Kinder der Rasse 456 überlassen, wer sagt denn, dass diese Rasse nicht in 20 Jahren wieder kommt und diesmal 20% der Kinder verlangt? Diese Spezies scheint ja eine recht lange Lebensdauer zu haben, wenn man davon ausgeht, dass das Kind, das die "Droge" produziert langsam genug altert. Und beim richtigen Drogenhandel wird die Nachfrage sicherlich nicht zurück gehen

    Wie auch immer: Die 5 Folgen waren super spannend und mit dem Tod von Ianto sicherlich sehr tragisch. Wobei ich ehrlich gestehen muss, dass mich der Tod von Jacks Enkel sowie der quasi Freitod von Frobishers Familie doch mehr mitgenommen hat. Da ich schon vorher wusste, dass Ianto sterben wird, hatten natürlich alle seine Szenen einen ziemlich bitteren Beigeschmack. Sehr heftig war dann natürlich auch noch die Explosion und Einbettonierung von Jack, wobei ihm das ja - da er unsterblich ist - nicht mehr wirklich viel ausmachen wird, selbst wenn er es genau spürt. Da sind die emotionalen Wunden, die er davon getragen hat, sicherlich tiefer. Wie Moogie schon sagt: Diese Mini-Serie war verdammt harter Tobak und ziemlich gutes Fernsehen. Nicht perfekt, aber wirklich sehr gut.

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  • Slowking
    antwortet
    Öhm nein haben sie nicht. Gwen hat Jack gesagt, dass er es ja nciht wagen soll Martha in ihren Flitterwochen zu stören. Das war aber bevor klar wurde, dass die Aliens 10% aller Kinder haben wollen.
    Außerdem hat Martha kein Superphone mehr. Der Doctor hat ihr altes Superphone und weil sie die Nummer ihres alten Telefons hat kann sie ihn überall und zu jeder Zeit anrufen. Etwas unglaubwürdig, dass sie Jack die Nummer nie gegeben hat, für alle Fälle.

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  • Moogie
    antwortet
    Okay mich hats nicht gestört. Ich fand schon Gwens Monolog über den Doktor absolut überflüssig, aber es stimmt, man hätte mal erwähnen können, dass man ihn nicht anrufen will, das seh ich ein. Hätte ja nicht viel Zeit gekostet.

    Hey, immerhin hatten sie versucht Martha anzurufen und nicht erreicht. Das reicht doch Die hat doch schließlich das Superphone

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  • Seythia
    antwortet
    Das empfand ich auch immer als störend.

    Plötzlich war der Doctor erreichbar.

    Und auch das würde noch einigermaßen passen, wo wir doch in der Handygeneration angekommen sind, allerdings wird diese Möglichkeit so unglaubwürdig selten genutzt...
    Ja, ich weiß, Torchwood ist eine eigene Serie, aber sie hängt noch immer eng an Doctor Who und auch wenn viele Zuschauer Doctor Who nicht kennen sollte er doch bei manchen Problemen herbeigezogen werden, wenn man schon die Möglichkeit hat.

    Das zerstört das Konzept nämlich,in das sich RTD da selbst verlaufen hat.

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
    Und sowas wie den Doktor zum fix-it-all herbeiwünschen, sollte man bitte nicht mal im Spaß tun . Es regt mich sowieso auf, dass der Doktor verstärkt als ein solcher wahrgenommen und eingesetzt wird (aber danke, dass man mich so daran erinnert, warum ich den ersten und fünften Doktor so mag, besonders immer dann, wenn ich mich Staffel 4 Folgen aussetze ) In der Staffel ging es doch eben um schwere Entscheidungen und no-win-situations. Das ist doch gerade das Mutige daran.
    Es macht aber immernoch in der SERIENLOGIK absolut keinen Sinn nichtmal zu VERSUCHEN ihn anzurufen. Hat ja niemand gesagt, dass sie ihn wirklich erreichen sollen. Das hätten wir schon in der 3. Folge ausm Weg haben können.

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  • Moogie
    antwortet
    Hab's auch endlich ganz gesehen und fand's super .... langatmig ... vielleicht in Teil 1 und 3 ein bisschen, aber ansonsten fand ich es einfach super spannend. Und wenn es nicht action-mäßig-gänsehaut-paranoia-spannend war, war es zumindest auf eine andere Weise interessant genug, als dass ich gebannt vor dem Bildschirm hockte. Highlight waren eindeutig die letzten beiden Folgen. Jedesmal wenn ein Schulbus im Bild war, hab ich gebebt, wah!

    Ich denke nach der Staffel kann man (oder ich zumindest) Torchwood endlich guten Gewissens als "erwachsen" bezeichnen. Die ersten beiden Staffeln fand ich ja bekanntermaßen eher etwas pubertär. Aber hier, das war ja teilweise echt harter Tobak, und dabei rede ich NICHT von Gewalt oder Anzüglichkeiten (was ja eher das war, was ich verstärkt in den ersten beiden Staffeln bemerken durfte).

    Und sowas wie den Doktor zum fix-it-all herbeiwünschen, sollte man bitte nicht mal im Spaß tun . Es regt mich sowieso auf, dass der Doktor verstärkt als ein solcher wahrgenommen und eingesetzt wird (aber danke, dass man mich so daran erinnert, warum ich den ersten und fünften Doktor so mag, besonders immer dann, wenn ich mich Staffel 4 Folgen aussetze ) In der Staffel ging es doch eben um schwere Entscheidungen und no-win-situations. Das ist doch gerade das Mutige daran.

    So ... wann kommt die DVD? ^^

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  • Slowking
    antwortet
    Jap wie gesagt mir hat diese spezielle "Folge" auch sehr gut gefallen. Und so eine Folge wäre auch hin und wieder sehr schön in TW. Ich weiß aber nicht ob ich das immer haben will, denn das wäre dann eben zu sehr Doctor Who2.
    Ich denke nebenbei auch, dass das niedrige Budget dieser Folge extrem gut getan hat. Gibst du RTD zu viel Geld kann er sich nciht halten und feuert Effektorgien ab. Hier hatten wir nur zweimal eine riesige Feuersäule und dann war gut. Fand ich klasse.

    In Torchwood wurde garnicht erwähnt, dass der Doctor ein Telefon hat.
    Martha hat dem Doctor ihr Superphone gegeben, als sie die Tardis am Ende der 3. Staffel verlassen hat und hat dem Doctor gesagt, dass er besser angerannt kommt wenn sie ihn anruft *snap*. In der 4. Staffel hat sie ihn dann auch angerufen und zurück zur Erde gebracht um einer Alienrasse Herr zu werden (welche das war sag ich hier mal nicht).

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  • Gwin
    antwortet
    Dito, ich finde Torchwood ansonsten eher mittelprächtig unterhaltsam mit teils guten Ansätzen und einer soliden 2. Staffel, aber das fand ich auch über Torchwood hinausgehend ein äußerst brilliantes Stück TV-Unterhaltung.
    Von Langatmigkeit habe ich gar nichts gemerkt, eher das Gegenteil, die Geschichte ht sich allmählich enwickelt, aber auf die imo richtige Art, gerade Charaktere wie Frobisher und Louis schön aufbauend, um den letzten beiden Folgen die richtige Gewichtung zu geben.
    Es war einfach Platz für alles, ruhige Momente, Dramatik, Charaktermomente, tolle Dialoge und Gänsehautszenen (Gwens Monolog über den Doctor, Iantos "Blip in Time"-Rede), aber eben nicht nach dem Motto "Wir stopfen alles rein, obs paßt oder nicht", imo hat es alles großartig gepaßt und sich perfekt in die Handlung eingefügt.

    Btw., wo wird erwähnt, daß der Doctor ein Telephon hat?

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