[02x10] "Liebe und Monster" / "Love & Monsters"

[Snobantiker]

Du machst einen Denkfehler, denn der Doctor ist ein Zeitreisender, der einfach in die Zeit, als der Typ 4 Jahre zurück gereist sein kann - oder vor einiger Zeit dort war und dann jetzt eben in die "Gegenwart" kommt und auf Elton trifft.

[Avarra]

Ah, ok. Wenn er als Zeitreisender unterwegs war, dann geht es. *stöhn*
Von Zeitreisen bekomme ich immer Kopfschmerzen ...

es grüßt
Avarra

[Engelskrieger79]

Dann werden sich die Hersteller von Kopfschmerztabletten einen Ast freuen, dass Du Doctor Who schaust...

R:

[GGG]

2 Gut

Ich fand die Folge Gut, diese Gruppe war echt schräg. Ist der Doctor ein Archetyp? Weine Skulptur zeigt was der Doctor Bedeutet was er bedeuten könnte und was er nicht bedeutet! einfach wiirr, und Gut. Das kennedy Monster war ekelig, der Absorbator, oder wie er sich nennt! Wääh die eine hatte wirklich die Arschkarte gezogen

4 Sterne.

[irony]

Das Monster war nicht so eklig wie befürchtet, aber die Story war sehr langweilig. Elton und die Geschichte von LINDA haben mich nicht die Bohne interessiert. Wegen Jackie Tyler, über die man etwas mehr erfahren hat, vergebe ich zwei Sterne * *. Ansonsten war die Story leider ein Totalausfall.

[ftde]

Das Monster war nicht so eklig wie befürchtet

Also wenn dich diese Folge nicht geekelt hat, dann hast du in der Richtung von DW glaube ich nicht viel zu befürchten. Sicher die am stärksten polarisierende Folge der RTD-Ära, wobei ich am Ende auch eindeutig angewidert war. An LInDA lags nicht unbedingt, der Anfang war zwar langweilig, aber durchaus noch sympathisch. Hauptdarsteller Marc Warren ist in der tollen Gauner-Serie "Hustle" trotzdem deutlich besser aufgehoben.

[Mondschaf]

Eigentlich war die Folge extrem lustig, aber dass am Ende nur Ursula "gerettet" wurde, war schon fies und irgendwie auch merkwürdig für eine eigentlich so witzige Folge.
Ich mochte den Aufbau und Eltons Erzählweise. Ok, der Doctor kam nicht sonderlich oft vor, aber allein für den Humor hätte die Folge bei mir sechs Sterne kriegen können, wenn das Ende nicht irgendwie enttäuschend gewesen wäre.
Auf gewisse Weise passte das Ende zwar schon zur Folge, aber für mich hätte ein "am Schluss sind alle gerettet" viel besser zur Atmosphäre gepasst.

Daher nur 4 Sterne, aber es war sehr amüsant. ^^

[irony]

Bin wirklich verunsichert wie ich sie bewerten soll.

Das ging mir auch so. Beim ersten Mal fand ich sie einfach langweilig. Aber jetzt gefiel sie mir ziemlich gut, auch wenn nicht der Doctor im Mittelpunkt steht, sondern dieser Typ mit seiner Geschichte. Der Doctor berührt Menschen und zerstört sie vielleicht auch dadurch. Diese dunkle Seite des Doctors wird auch durch den Abzorbaloff symbolisiert. Die Folge fängt ja ganz witzig an, wird dann aber sehr makaber und traurig. Am Ende existiert Ursula nur noch als Gesicht auf einer Steinplatte, was ein wenig an Cassandra erinnert. Die Folge erinnert in der Machart ein bisschen an die einsamen Schützen in Akte-x, die auch eine eigene Serie bekamen.

Also wenn dich diese Folge nicht geekelt hat, dann hast du in der Richtung von DW glaube ich nicht viel zu befürchten. Sicher die am stärksten polarisierende Folge der RTD-Ära, wobei ich am Ende auch eindeutig angewidert war.

Die Folge polarisiert auch mich sehr stark. Am schlimmsten hat es ja Bliss erwischt, die am Hintern des Abzorbaloffs landete und auch am längsten absorbiert war, und natürlich Ursula. Ich könnte aber trotzdem vier Sterne geben, vielleicht auch fünf.

[Dark Angel]

Die Folge war mal ganz anders aufgebaut. Nicht der Doktor u. Rose standen im Mittelpunkt, sondern diese Typ. Ich dachte am Anfang schon, ich hätte die falsche DVD im Player, als die Folge anfing :-)

Gab wieder paar sehr witzige Momente. Z.b. als Jacky den Typ verführen wollte :-)
Und furchtbar traurig, die Liebesgeschichte zwischen dem Typ und dem Mädel mit der Brille (Sorry habe es heute nicht so mit den Namen) Zum Schluss gab es ja dann noch eine Lösung, wie sie so halb überleben konnte. Was aber eigentlich auch wieder sehr traurig war. Die Szene am Schluss als er oder sie meinte, sie hätten sogar eine möglichkeit der sexuellen liebe :-) Wenn man da nicht lacht, dann weiß ich auch nicth *g* Gibt ja nur eine Möglichkeit u. dann die Kameraeinstellung dazu :-) EInfach herrlich...

Freue mich jetzt aber wieder auf eine normalere Folge…

[hismoom]

Der Doctor und sein Compagnion als Gaststars?

Interessante Perspektive, nämlich aus der Sicht einer Gruppe, die versucht, den Doctor aufzuspüren. Ein Blick von außen gewissenermaßen. Der Doctor ist also eine Nebenfigur, über den nachgeforscht wird. Das zeigt die Folge: Der Doctor hat viele Fans.

Grundsätzlich hat mir die Idee zwar gefallen. Aber es wird nichts daraus gemacht. Die Maßnahmen der Gruppe sind wenig spannend. Sie gibt ihre Ziele sogar auf und wird zur Band.
Vor allem missfällt mir die weitere Entwicklung, nämlich dass die Gruppe Opfer eines gefräßigen Monsters wird und nur der Hauptdarsteller knapp davonkommt.

Humoristischer Höhepunkt ist Eltons "Agententätigkeit" in der Waschküche.
Dennoch gebe ich nur zwei Sterne.

[KennerderEpisoden]

Der erste Teil der Folge, in dem eine Gruppe Doctor Who-Fans sich über ihr Idol austauscht, war in Ordnung. Hätte man diese Story konventionell abgeschlossen, etwa dadurch, dass LINDA am Ende den Doctor in einem seiner Abenteuer assistieren darf, wäre das eine 3,5-4 Sterne Folge; Elton ist ja auch ganz nett.

Aber mit dem Auftreten von "Absorberloff" Victor Kennedy geht es den Bach runter. Dieses Monster ist extrem trashig und das Vorgehen, die einzigen Handlanger zu töten und somit den Doctor alleine suchen zu müssen, ist unlogisch. Wenn man schließlich glaubt, es könne nicht schlimmer kommen, wird man dazu eingeladen, sich das Liebesleben mit einer Steinplatte vorzustellen.

Zusätzlich drängen sich andere "Doctor als Gaststar"-Folgen zum Vergleich auf (in erster Linie "Blink") was "Liebe und Monster" in Relation in noch schlechterem Licht erscheinen lässt.


Noch 2 Sterne, wegen dem annehmbaren Beginn.

**

[Rommie's Greatest Fan]

Mehr als zwei Sterne sind auch diesmal nicht für die Folge drinnen, da die Handlung leider sehr langweilig und wenig interessant war. Es gab zwar ein oder zwei gute Szenen in der Folge, wie zum Beispiel die mit Jackie Tyler und Elton, wo Jackie Elton zu verführen versuchte und auch die Szene wo der Außerirdische die Menschen aborbierte wurde optisch gut umgesetzt, jedoch ist das leider zu wenig für eine gute Folge.

[Mr.Viola]

OK diese Episode kommt hier ja überhaupt nicht gut weg. Hmmmm mir hat sie außerordentlich gefallen, fand es passend mal den Doctor und Rose in den Hintergrund zu drängen und ein paar Gaststars in den MIttelpunkt stellen. Fand Elton und seine Freunde extrem sympathisch, schade wie es für sie ausgegangen ist.
Das Auftauchen von Victor Kennedy passte gut ins Bild, herrlich schräger Charakter.
Die einzelnen Szenen zwischen Elton und Jacky passten auch gut.
Ja hmmmm und das Ende dann wieder etwas mehr tiefgründig. Denke mir, hier hat man es sehr gut geschafft, eine Folge mit viel Humor aber auch mit einem trauigen Ende zu schreiben.

5 Sterne