[04x14] "Der andere Doktor" / "The next Doctor" - SciFi-Forum

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[04x14] "Der andere Doktor" / "The next Doctor"

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    #16
    Das Special fing wirklich gut an, auch die Sets und die Schauspieler überzeugen, leider wird es dann gegen Ende wirklich etwas seltsam ...
    Trotzdem ganz unterhaltsam.
    Auf der DVD gibt es einen Zusammenschnitt des Proms-Konzerts in der Royal Albert Hall in London. Sehr schön!
    Donna hat bei den Kids ja wirklich einen Stein im Brett.
    "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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      #17
      Schade, dass der Doctor in den Specials keine Companions aufzulesen scheint... Morissey hatte echtes Companion-Potential!
      *Im Weltall hört Dich keiner explodieren, und der Wind in Deinem Rücken ist immer der eigene!*

      Today I...
      Nashorn mit Schnurrbart

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        #18
        Irgendwie konnte mich diese Folge nicht wirklich überzeugen bzw. die Handlung fesseln. Die Story mit dem zweiten Doctor fand ich zwar ganz nett, jedoch nicht sonderlich spannend und orginell. Den Auftritt der Cybermen bzw. die Einflechtung dieser in die Story fand ich ganz gut, wobei mir die optische Darstellung des Riesen-Cyberman besonders gut gefallen hat.
        Somit vergebe ich drei Sterne für diese Episode.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          #19
          Ich fand die Folge klasse. Keine 6 Sterne, aber zwischen 4 und 5.

          Hab wirklich gedacht, das wäre nen Doctor aus der Zukunft, was aber bei dem seiner Tardis dann gleich klar war, dass er keiner war.

          Die Kinderfabrik fand ich erschreckend, dass es damals wirklich sowas gab, ist genauso erschreckend.

          Dass unser Doctor das Kind rettet, war klar. Es heißt ja auch Doctor Who und nicht "irgendein Vater rettet sein Kind".

          Sehr schön die Sache, dass der Doctor keinen Grund hat zu (über)leben und deshalb andere retten bzw. vor solchen Kamikazeaktionen bewahren will.

          Und wie schrecklich einsam er ist, seit Rose, Martha und Donna weg sind.

          Der Cyberking (also das riesige Metall Dingens) hat mich an die Figuren aus alten Godzilla Filmen (die aus Japan, nicht dieses olle US Remake) erinnert. Sehr schön.

          Die Frau in Rot war sehr... erschreckend, so kaltschnäuzig und cyberqueen und dann doch voller Emotionen und hat gleich zu Beginn einen ihrer Untergebenen gekillt.

          Die Sache mit dem Applaus fand ich jetzt nicht so schlimm, da sich die Leute bedankt haben. Endlich kriegt der Doctor mal ein Feedback.

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            #20
            Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
            Insgesamt würde ich spontan mal so 3 Sterne geben, mal sehen ob sich das ändert, wenn ich mir die Folge nochmal angucke...
            Spontan würde ich vier Sterne geben, aber ich bin auch gespannt, ob sich das noch mal ändert. Produktionstechnisch ist die Folge sehr beeindruckend, aber zu actionlastig, und die dazu gewählte Musik zu pompös. Die Charaktere werden dadurch erdrückt.

            Dass der Doctor mal ohne Companion unterwegs ist, tut ihm gut. So hätte es häufiger sein können. Rose, Martha, Donna, ab und zu mal nicht dabei, das wäre besser gewesen.

            Die Cybermen als Gegner sind nur eine Spur weniger nervig als die Daleks. Hier gibt es als Besonderheit eine Lady in Red als Cyberqueen, und die Cybermen passen auch gut ins viktorianische Zeitalter. Das Ende war dann wieder nichts Besonderes, fast schon klischeehaft und kitschig.

            David Morrissey als elften Doctor, vielleicht besser nicht, obwohl ich ihn in dieser Folge mochte.

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              #21
              Ein Doctor als Companion des Doctors? Zwar eine gute Idee, aber es wird viel falsch gemacht. Der "next doctor" ist zunächst selbstsicher, wird dann aber immer mehr zur tragischen Figur. Nicht mal seinen Sohn kann er retten. Selbst seine "Tardis" wird vom richtigen Doctor geflogen.

              Peinlich und auch unnötig sind die Lobeshymnen auf den (richtigen) Doctor. Dabei könnte der "next doctor"-Darsteller ein guter Doctor werden...

              Erheiternd finde ich die Vorstellung, die Tardis sei ein gewöhnlicher Ballon, ist doch die Tardis des Doctors auch nur eine Polizei-Notrufzelle.

              Gut eingefangen wird die Londoner Atmosphäre des 19. Jahrhunderts.

              Nicht klar ist, wieso Kinder die Arbeiten machen müssen. Die Honoratioren, oder überhaupt Erwachsene, wären effizienter gewesen. Die Cybermen hätten auch anpacken können.

              Ich gebe drei Sterne.

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                #22
                Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                Peinlich und auch unnötig sind die Lobeshymnen auf den (richtigen) Doctor.
                Nein, sind sie nicht. Das Ende der Reise / Journey's End (literarisch: »Am Ende der Reise steht der Tod«) markiert den Anfang von Tens Untergang. Es warten also noch weitere solcher Momente, als essenzieller Bestandteil der restlichen Specials, auf Dich.

                Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                […] Nicht klar ist, wieso Kinder die Arbeiten machen müssen. Die Honoratioren, oder überhaupt Erwachsene, wären effizienter gewesen. Die Cybermen hätten auch anpacken können.
                Weil Kinderarbeit zum Alltag der Industriellen Revolution gehörte.


                Lieben Gruß,
                Viola
                »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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                  #23
                  Die Cybermen entstammen aber nicht der Industriellen Revolution.
                  Sie sind eine außerirdische Macht und sollten Effizienz obenan stellen. Diese können Kinder aber schlecht erbringen.

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                    #24
                    Das könnte vlt etwas mit der Beschaffung zutun gehabt haben wenn ich mich richtig erinnere waren das waisen kinder und wenn die verschwinden fällt das vlt nicht so auf als wenn einige erwachsene verschwinden.

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                      #25
                      Das ist eine von den DW Folgen wo ich die Interaktion der Charaktere absolut genial finde und den Antagonisten und Abenteuerplot Schrott und peinlich schlecht.

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                        #26
                        Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
                        Das ist eine von den DW Folgen wo ich die Interaktion der Charaktere absolut genial finde und den Antagonisten und Abenteuerplot Schrott und peinlich schlecht.
                        Was man, oberflächlich besehen, von allen 4.5-Specials sagen kann.

                        Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                        Die Cybermen entstammen aber nicht der Industriellen Revolution.
                        Sie sind eine außerirdische Macht und sollten Effizienz obenan stellen. Diese können Kinder aber schlecht erbringen.
                        Du denkst wie ein Mensch des 21. Jhs. So ineffizient können die Kinder nicht gewesen sein.
                        Ich finde es demnach konsequent, dass RTD sie in die Handlung eingebaut hat.


                        Das Publikum hat oft andere Vorstellungen von Helden oder Bösewichtern als der Autor. Der kann aus Cybermen notfalls sogar bloße Hintergrundstaffage machen, weil eigentlich ein ganz anderer Bösewicht im Vordergrund steht. Also freue Dich auf Staffel 8.


                        Lieben Gruß,
                        Viola
                        »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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                          #27
                          Leider braucht diese Folge ein wenig bis etwas Schwung reinkommt, jedoch dann ist die Handlung ganz unterhaltsam.
                          Die Idee mit dem anderen Doktor war ganz nett und besonders witzig fand ich seine Tardis, den Heißluftballon. Auch spielte David Morrissey den anderen Doctor bzw. Jackson Lake ganz gut. Klasse fand ich den den überdimensionierten Cybermen, diese sah echt super aus. Auch wie der richtige Doctor diesen mit der Tardis des anderen Doctors zu Fall brachte, war total super.
                          Somit gebe ich der Folge starke drei Sterne.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            #28
                            mmh, die Folge war jetzt nicht ganz so meins. Bei ca. der Hälfte bin ich eingschlafen, daher kann ich auch irgendwie nur die erste Hälfte beurteilen :-)
                            Die Idee mit dem zweiten Doktor hat mich zuerst etwas verwirrt. Seine Begleiterin fand ich toll und die Tardis in Form eines Heißluftballons auch ne nette Idee^^
                            Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                            Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                            Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                            was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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                              #29
                              Naja ziemlich mittelmäßig. "Voyage of the damned" hat mir besser gefallen.
                              Die Idee mit dem zweiten Doctor fand ich nicht schlecht, es wurde auch gut aufgelöst warum er sich für den Doctor hielt.
                              Aber ansonsten hält sich meine Begeisterung etwas in Grenzen, normalerweise mag ich Episoden die in der Vergangenheit spielen, aber hier wollte der Funke einfach nicht überspringen. Und die Idee des Cybermenkönigs bzw. Königin erinnerte mich viel zu sehr an die Borg-Königin, und diese fand ich schon nicht so toll. Für solche Rassen wie die Cybermen oder die Borg passt es einfach nicht dass ein einzelnes Individuum ausgewählt wird um der Anführer zu sein. Wirkt entmysthifizierend.

                              3 Sterne
                              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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