[07x03] "Wilder Westen" / "A Town Called Mercy" - SciFi-Forum

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[07x03] "Wilder Westen" / "A Town Called Mercy"

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    #31
    Gute Episode. In den RTD-Staffeln wäre sie zwar nur Durchschnitt, aber für Moffat-Who doch ziemlich gut. Was mir an ihr gefällt ist, dass es nicht Flashy-Flashy-No-Substance ist, wie es sonst bei Moffat-Who meist der Fall gewesen ist, sondern einfach eine kleine Geschichte recht unhektisch und die Themen, die gesetzt wurden, tatsächlich behandelt wurden. "The Girl Who Waited" bleibt zwar weiterhin meine liebste Moffat-Who-Episode, aber es würde mich freuen, wenn es mehr Episoden wie diese geben würde.
    Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
    Stalter: "Nope, it's all bad."

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      #32
      Genau wie bei der Folge "Tag des Mondes" hatte ich auch hier den Eindruck, die Folge ist nur entstanden, weil jetzt in Amerika gedreht wurde und daher auch typische amerikanische Locations und Kulissen genutzt werden mussten. Und eine Westernstadt gehört eben dazu. Die Story an sich fand ich gar nicht schlecht, aber das auf Teufel komm raus auf Amerika getrimmte Umfeld war für mich einfach furchtbar. Die Ponds waren wirklich nur pure Stichwortgeber und der Doktor alberte teilweise so unerträglich herum, dass jeglich Begeisterung für die Folge im Keim erstickt wurde. 2 Sterne kann ich gerade so geben.
      Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
      -Georg Schramm-

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        #33
        Die Folge wurde in Spanien gedreht.
        Los, Zauberpony!
        "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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          #34
          Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
          Die Folge wurde in Spanien gedreht.
          Echt? Na, dann muss ich meine Meinung zumindest dahingehend korrigieren. Warum sie so auf dem Amerika-Tripp waren, verstehe ich dann erst recht nicht mehr. Danke für die Info.
          Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
          -Georg Schramm-

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            #35
            Einmal gesehen und danach nie wieder - und dabei bleibts auch.

            Furchtbar, wenn ich nur an diesen Mist denke... bäh!

            Da hätten sie lieber die Cube Folge als Zweiteiler bringen sollen.

            Die Folge kann man so beschreiben: Schießwütiger Cyborg meets Dr. Mengele meets Wilder Westen. Passt alles nicht zusammen.

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              #36
              Ich habe mir jetzt nicht jeden einzelnen Post durchgelesen aber ist jemanden aufgefallen das Ben Browder mitgespielt hat?, Mir erst auf der FedCon als Ben es erwähnte! Wie fandet ihr in, in seiner Rolle?
              So zu meiner Bewertung der Folge, ich gebe ihr 7,5 von 10 Punkten, sie hatte alles was ich von einer New-Who Folge erwarte. Ich verstehe nicht was so viele gegen diese Folge haben, ja die Story war voraussehbar ja die Ponds waren nervig. Und? Die Folge hatte dennoch Humor Klitsches und das wichtigste ah der Doctor ist doch ein komischer Kauz MOMENTE. Wenn man eine Doctor Who Folge nicht besonders mag weil die Story voraussehbar ist mag man doch jede zweite New-Who Folge nicht oder?

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                #37
                Ich bin zwar kein großer Fan von Western, diese Folge jedoch hat mir ganz gut gefallen. Ich fand die Stadt ganz nett, besonders das diese ihrer Zeit voraus war und schon die Elektrizität hatte! Die Story war jetzt nichts besonderes, konnte aber ganz gut unterhalten.
                Aufgefallen ist mir wieder wie schon in einer vorangegangnen Folge das der Doctor nicht mehr so gutmütig ist und nicht mehr versucht alle zu Retten, egal was sie verbrochen haben. Dieses Verhalten hat Amy sehr gut erkannt und den Doctor darauf hingewiesen und ihn von einer weiteren "Dummheit" abgehlaten.
                Alles in allem konnte die Folge gut unterhalten, deswegen vergebe ich für diese vier Sterne.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #38
                  Interessante Thematik: Kann man eine Schuld tilgen, indem man ein neues Leben beginnt und anderen Wesen behilflich ist? Kann also Elektrizität die Taten von Kahler-Jex aufwiegen?

                  Allerdings ist die Folge als Moralstory nicht überzeugend. Erst will der Doctor Jex an den Gunslinger ausliefern, dann beschützt er ihn. Die Lösung am Schluss ist dann bequem. Überhaupt: Was gehen dem Doctor die Taten von Kahler-Jex an?

                  Man sollte kein Gerechtigkeitsfanatiker oder Weltenrichter sein. Der Doctor sollte einfach aus dem langweiligen Kaff verschwinden und natürlich Amy und Rory mitnehmen, damit sie nicht vor Langeweile sterben. Viel unternehmen sie ja nicht.

                  Fazit: Eine Westernatmosphäre hat prinzipiell einen Reiz, aber hier wird daraus wenig gemacht.

                  Drei Sterne müssen reichen.

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                    #39
                    Ganz so gut gefallen wie beim ersten mal Anschauen hat mir diese Folge nicht mehr, deswegen gibt es jetzt auch nur mehr drei Sterne von mir.
                    Ich finde das Rory in dieser Episode viel zu sehr im Hintergrund gestanden hat bzw. saogar überfllüssig war, Amy hingegen war wenigsten ein wenig präsent und hat den Doctor wieder auf den "rechten" Weg zurückgeführt.
                    Aufgefallen ist mir auch wieder das der endgültige Abschied von Rory und Amy als Begleiter des Doctors weiter und stärker vorangetrieben wurde.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #40
                      Möglicherweise habe ich inzwischen tatsächlich zu viel SciFi gesehen oder diese Folge ist einfach zu einfach gestickt, aber als der Doc nach 10 Minuten auflistet, was er alles für die Siedlung getan hat, war der Rest irgendwie klar: natürlich, der Mann wird ein Verbrecher sein, der überkompensiert und sich am Ende selbst opfern wird (wie in der B5-Folge mit dem gehirngewaschenen Mönch).

                      Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen

                      Am Anfang von Staffel 5 war der Doktor laut eigener Aussage 907, am Anfang von Staffel 6 909 und am Ende von Staffel 6 1103. Jetzt ist er 1200 Jahre alt.

                      Vorausgesetzt, dass er nicht lügt. Vielleicht kennt er sein wahres Alter auch gar nicht.
                      Das ist auch so eine Sache, die mir nicht gefällt. 1. Selbst , wenn man annimmt, dass der Doctor auch ohne Regeneration nicht altert (was er aber schon bestritten hat), so ist es doch völlig unglaubwürdig, dass er mit seinem Lebensstil 200-300 Jahre ungetötet durchs Universum jagen kann (aus gutem Grund gibt es alle 3 Jahre oder so einen neuen Doctor). 2. Gibt man sich so einen Freifahrtschein für out-of-charakter-Verhalten. Wann immer der Doc sich komisch verhält (wie hier mit der Waffe), kann man einfach drauf verweisen, dass seit dem letzten Mal Jahrzehnte vergangen sind. Da lädt zu reißerischen Wendungen geradezu ein.

                      Nachtrag: Da man den "Doctor spricht Baby/Tiersprache-" Gag aus unerfindlichen Gründe zu Tode melken möchte, stellt sich inzwischen die Frage : Wenn es sich hier um richtige Sprachen handelt, warum übersetzt die TARDIS das nicht? Ernsthaft, es ist ja nicht, so dass sprechende Babys und Pferde an sich unter dem Niveau von Moffat-Who wären.


                      2 Sterne

                      **
                      Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 04.08.2018, 17:49.
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        #41
                        Hat mir nicht so gefallen.
                        Vor allem dass der Doctor den Revolver in die Hand nimmt und Jex erschießen will, das passt einfach nicht zu seinem Charakter.
                        Ansonsten fand ich die Episode eher langweilig und vorhersehbar, Amy und Rory eigentlich wieder überflüssig.

                        2 Sterne
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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