[09x00] "Hereingeschneit" / "Last Christmas" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[09x00] "Hereingeschneit" / "Last Christmas"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Mr.Viola
    antwortet
    Zuerst mal, den Weihnachtsmann fand ich voll in Ordnung, er konnte überzeugen. Vor allem die Sticheleien zwischen ihm und dem Doctor passten gut. Jedoch nervig fand ich seine Elfen, diese Rassismus-Diskussionen waren fehl am Platze.
    Dieses Special hat zwar stark begonnen, dann begann die Story jedoch abzuflachen. Diese Traumkrebse gefielen mir nicht. Ebenso das Verwirrspiel, was nun Realität und was Traum ist.
    Am Ende ein kurzer Schockmoment, als man die alte Clara sah, dies wurde jedoch schnell wieder korrigiert.

    3 Sterne

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat dieses Weihnachtsspecial sehr gut gefallen. Alleine schon der Anfang mit der Bruchlandung des Weihnachtsmanns mit seinem Schlitten auf Claras Dach war einfach sehr schön und lustig war der Teil mit den ausgebüchsten Rentieren. Gut gefallen hat mir die Kombination Doctor und der Weihnachtsmann, aber auch die Anspielungen bzw. Erwähnungen auf die Filmreihe Alien waren ganz nett. Gut unterhalten konnten auch die Traum in Traum in Traum Szenen.
    Schön war es zu erfahren warum der Doctor und Clara sich am Ende der letzten Folge gegenseitig angelogen haben, eine Vermutung in diese Richtung hatte ich mir schon gedacht.
    Witzig fand ich es das Clara die gesamte Folge im Nachthemd rumlief, das muß beim Drehen schon ein wenig komisch gewesen sein.
    Ich gebe dem Weihnachtsspecial fünf Sterne.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bethany Rhade
    antwortet
    Kann ja sein, aber unsere Clara heißt nicht Oswin. Somit ist die Bedeutung des Namens auch völlig egal, wenn es um unsere Clara geht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Viola
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Oswin Oswald = das Mädel aus Asylum of the Daleks

    Clara Oswin Oswald = das Mädel aus The Snowmen

    Clara Oswald = unsere Clara/aktueller Companion des Doctors
    Diese Aufschlüsselung ändert nichts an der Bedeutung der Namen "Oswin" / "Oswald". Und ich wollte nichts anderes, als auf ebendiese Bedeutung hinzuweisen.


    Lieben Gruß,
    Viola

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von Viola Beitrag anzeigen
    *Clara Oswin [»der Freund Gottes«] Oswald [»der durch Gott Herrschende«]: Moffat hatte der Versuchung, die wahre Identität des Doctors zumindest subtil durchschimmern zu lassen, wohl nichts entgegenzusetzen.
    Oswin Oswald = das Mädel aus Asylum of the Daleks

    Clara Oswin Oswald = das Mädel aus The Snowmen

    Clara Oswald = unsere Clara/aktueller Companion des Doctors

    Einen Kommentar schreiben:


  • hismoom
    antwortet
    Diese Vorstellung gehört zu den besseren Weihnachtsspecials. Endlich auch ein Weihnachtsmann, der keine Bedrohung ist.

    Die Aliens wirken auf mich recht unheimlich. Mit den Verschachtelungen von Träumen sollte man es aber nicht übertreiben. Irgendwann fängt es an zu nerven. So ist Claras Erlebnis mit Danny im Nachhinein ein Traum im Traum im Traum.

    Stark ist der Trick des Doctors mit dem Stationshandbuch, in der er die aktuelle Situation als Traum entlarvt.

    Der Doctor und Clara sind also wieder zusammen.

    Und: Hoffentlich sind nun wirklich alle wach!
    Ich gebe 4 Sterne.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Es wäre sehr gut bei dieser Episode auch den deutschen Titel hinzuzufügen, damit diese auch mit der Suchfunktion gefunden wird.
    "Hereingeschneit" / "Last Christmas"

    Einen Kommentar schreiben:


  • Viola
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Nur weil der Drehbuchautor die Absicht hatte eine Geschichte auf eine bestimmte Weise zu erzählen, heisst das noch lange nicht, dass ihm das auch gelungen ist... sonst stünden wir hier z.B. ja auch knietief in verzweifelten Tränen für den armen Danny Pink. :P
    Ja, leider. Danny Pink ist (nach jetzigem Stand der Dinge) nichts als ein eindimensional gebliebener Katalysator, ein (gekünsteltes) Mittel zum Zweck, geblieben (was ich damit meine, erkläre ich ein andermal). Aber da Moffat für die 9. Staffel ein Ende "angedroht" hat »mit dem niemand rechnet«, glaube ich nicht so recht an Dannys (endgültigen) Tod. (Himmel, wie sich das anhört.)

    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Es ist nunmal so dass wir von sechs Leuten wissen, die vom Facehugger gebissen wurden... alle sechs landeten in der Traumlandschaft "Polarstation". Ausserdem rennen drei Personen rum, von denen der DOCTOR behauptet sie wären Traumkonstrukte. Da es sich um einmalige Konstrukte handelt, tauchen keine anderen auf. Okkhams Razor legt da nahe, dass auch diese drei ein physisches reales Gegenbild haben, weil die Annahme dass "Erde, Weihnachten, Nordpol" eine Assoziationskette ist die für den Doctor nur die Annahme "Der Weihnachtsmann wird mich schon retten" haben kann ist nun einmal auch lächerlich, also wo ist sein "tröstendes, helfendes Konstrukt" wenn das die automatische Selbstrettungsreaktion des ausgesaugt-werdenden Hirns ist?
    Ich glaube nicht, dass es diese vier Personen gegeben hat. Der Doctor und Clara sind die einzigen Protagonisten dieser "Polarexpedition". Wie nannte Twelve Shona, Ashley, Bellows und Prof. Albert noch gleich? Kollateralschaden. Ich halte sie (bis zum Beweis des Gegenteils) für Projektionen der psychischen Verfassung des Doctors und Claras (nähere Erklärung folgt im Kontext eines ausführlicheren Beitrags nach).

    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    […] Nein, ich arbeite grundsätzlich auf der Basis der Annahme, dass Autoren die nachträglich ihr Werk für den Leser auslegen müssen, damit es Sinn macht, ihren Job verfehlt haben, bzw gleich bessere Arbeit hätten abliefern müssen.
    … Wozu sich Moffat in letzter Zeit des Öfteren genötigt fühlt – leider.

    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    […] Und das war ja wohl 2014 nicht die erste Folge die nicht so wirklich rund war auf dem Logik gebiet. Ich sag nur Wald wächst über Nacht...
    Damit habe ich kein Problem. Die Serie erzählt die buchstäblich fantastische Geschichte eines überirdischen*, quasi unsterblichen Wesens in einer als Polizeinotrufzelle "getarnten" empfindungsfähigen Zeitmaschine. "Kill the Moon" ist für mich die einzige Episode in dieser Staffel, welche die Gutgläubigkeit des Zuschauers auf eine harte Probe stellt.


    Lieben Gruß,
    Viola


    *Clara Oswin [»der Freund Gottes«] Oswald [»der durch Gott Herrschende«]: Moffat hatte der Versuchung, die wahre Identität des Doctors zumindest subtil durchschimmern zu lassen, wohl nichts entgegenzusetzen.
    Zuletzt geändert von Viola; 11.01.2015, 23:59.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sternengucker
    antwortet
    Nur weil der Drehbuchautor die Absicht hatte eine Geschichte auf eine bestimmte Weise zu erzählen, heisst das noch lange nicht, dass ihm das auch gelungen ist... sonst stünden wir hier z.B. ja auch knietief in verzweifelten Tränen für den armen Danny Pink. :P

    Es ist nunmal so dass wir von sechs Leuten wissen, die vom Facehugger gebissen wurden... alle sechs landeten in der Traumlandschaft "Polarstation". Ausserdem rennen drei Personen rum, von denen der DOCTOR behauptet sie wären Traumkonstrukte. Da es sich um einmalige Konstrukte handelt, tauchen keine anderen auf. Okkhams Razor legt da nahe, dass auch diese drei ein physisches reales Gegenbild haben, weil die Annahme dass "Erde, Weihnachten, Nordpol" eine Assoziationskette ist die für den Doctor nur die Annahme "Der Weihnachtsmann wird mich schon retten" haben kann ist nun einmal auch lächerlich, also wo ist sein "tröstendes, helfendes Konstrukt" wenn das die automatische Selbstrettungsreaktion des ausgesaugt-werdenden Hirns ist?

    Nein, ich arbeite grundsätzlich auf der Basis der Annahme, dass Autoren die nachträglich ihr Werk für den Leser auslegen müssen, damit es Sinn macht, ihren Job verfehlt haben, bzw gleich bessere Arbeit hätten abliefern müssen. Und das war ja wohl 2014 nicht die erste Folge die nicht so wirklich rund war auf dem Logik gebiet. Ich sag nur Wald wächst über Nacht...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Viola
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    […] Und eigentlich hätten nach der Logik der Folge Santa und seine Elfen alles reale Menschen sein müssen, nicht nur Traumkonstrukte von Clara (Wir sehen sie zuerst bei Clara auf dem Dach. DANN kommt die TARDIS...) man sieht diese aber nicht aufwachen und sich gut fühlen dass sie so toll geholfen haben... noch so eine verpasste Chance.
    Keine verpasste Chance, sondern eine durchaus (mehr oder weniger) runde Erzählung. Der Weihnachtsmann und die Elfen haben nicht geschlafen. Der Traum war ein Konstrukt, um den Doctor und Clara wieder zusammenzubringen (zum wievielten Mal? ), das wohl hier seinen Ausgang nahm.
    Beide waren Protagonisten und Zuschauer desselben Bühnenstücks, nur aus unterschiedlichen Perspektiven.


    Lieben Gruß,
    Viola

    P.S. "Santa" bekam seine Belohnung, als Twelve die Zügel des Rentierschlittens übernahm, schätze ich.
    Zuletzt geändert von Viola; 11.01.2015, 15:22.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sternengucker
    antwortet
    Ist Danny nicht eigentlich nur die Fortführung von Mickey Smith und Rory Williams mit anderen Mitteln? Wenn er gerade mal "da" ist, ist die Liebe und Zuneigung unendlich groß, aber wehe der Doctor ruft und es geht ohne "ihn" auf die nächste große Abenteuerreise... da ist der gute Loverboy zu Hause dann schnell vergessen und der Doctor wieder auf der großen Bühne im zentralen Ring des Zirkus.

    Um ehrlich zu sein, die ganze Staffel hat mich nicht sonderlich vom Hocker gehauen, dieses Hin- und Her mit dem Doctor und Clara und dem Doctor und seiner Ansicht über Soldaten war mir schnell zu nervig und aufgesetzt und es hat den Figuren IMO eher geschadet dass sie so ein zerrüttetes Verhältnis haben, es aber einfach nicht ansprechen und ausdiskutieren können. Gerade das ständige Triezen von Danny als "PE" Lehrer war doch sehr nervig. Was will er denn noch nachdem der Mann schon das Kriegshandwerk aufgegeben hat? Das sollte den Doctor doch glücklich machen wenn er keine Soldaten mögen kann... (Außerdem ist es ein wenig merkwürdig dass drei Doctoren nach dem "Wardoctor" kamen und gingen und nicht so vehement anti-militaristisch eingestellt waren und nu hat er auf einmal diese totale soziale Fixierung was Leute in Uniform angeht.


    Aber zurück zum Weihnachtsspecial... zu lang, zu schleifig, zu vorhersehbar (vier Facehugger Opfer vier "planlose Astronauten"... und letztlich mehr Enden als die Herr der Ringe Trilogie und die zählt schon zu den größten Folterverbrechen der Menschheitsgeschichte mit ihrem zwei Stunden Abspann... Santa war eine nette Idee, aber die Elfen hätte ich nicht gebraucht. Es hat einfach nicht für diesen "Schauer über den Rücken Moment gereicht wie bei Total Recall, Basic Instinct oder INception, dieses "oh whow, sind sie jetzt draussen oder immer noch in der Illusion gefangen"...

    Stattdessen war ich nach dem Besuch bei der alten Clara nur noch genervt dass schon wieder eine Illusion in der Illusion gestapelt war... wahrscheinlich hatte ich mich an ähnlichem schon in der Folge mit dem Dreamlord sattgesehen oder so.

    Die Weihnachtsfolge ist damit für mich der Inbegriff von Doctor Who 2014 gewesen, das Motto hat wohl lauten müssen "live for the moment" weil die Szenen im Einzelnen oft ja durchaus ihren Reiz hatten... beim Nachdenken über das komplette Episodenskript lässt der Enthusiasmus dann schon spürbar nach und wehe es hat was mit den Storyarcs Missy und "Huch wo ist mein Doctor hin" zu tun.... dann wurde es schnell unverdaulich, zäh und hässlich.


    Und eigentlich hätten nach der Logik der Folge Santa und seine Elfen alles reale Menschen sein müssen, nicht nur Traumkonstrukte von Clara (Wir sehen sie zuerst bei Clara auf dem Dach. DANN kommt die TARDIS...) man sieht diese aber nicht aufwachen und sich gut fühlen dass sie so toll geholfen haben... noch so eine verpasste Chance.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Khaless
    antwortet
    Zitat von Trent Beitrag anzeigen
    Da muss ich aber dazu sagen, dass mich der Tod Dannys auch nicht sooo sehr berührt hat. Klar, man hat gemerkt, dass er Clara viel bedeutet hat, aber für mich als Zuschauer war die Figur Danny Pink zu wenig ausgestaltet, als dass es da einen größeren Effekt gegeben hätte.
    Da gebe ich Dir absolut recht. Danny's Tod war zwar sehr plötzlich und für Clara ein harter Schlag, aber besonders durch sein eher mittelmäßige Cyberman-Ende war das alles nicht so berührend. Ich hätte mir aber gewünscht, dass der Doctor doch etwas mehr Verständnis oder Mitgefühl zeigt, besonders, da Clara ihm angeblich so viel bedeutet.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Viola
    antwortet
    Ich werde erst in ein paar Tagen wieder Zeit für einen längeren Beitrag haben, darum vorläufig nur Folgendes:

    Zitat von Trent Beitrag anzeigen
    […] 1. Es ist kein Traum. Moffat will den Zuschauer damit ein bisschen ärgern und die Erklärung für die Mandarine auf dem Fensterbrett ist ganz simpel (z.b. Clara hat sie dahin gelegt - warum auch immer). Oder aber sie ist ein Zeichen dafür, dass Santa doch existiert und nicht nur in den Träumen.
    Der Doctor und Clara träumten beide dasselbe – aus unterschiedlichen Perspektiven und inszeniert vom Weihnachtsmann höchstpersönlich:
    "It represents the fact that Santa Claus stage-managed the whole thing to get the Doctor and Clara back together," says Steven Moffat. […] "Everything except the very last scene is a dream," confirmed Steven Moffat at a recent screening of Last Christmas. "Everything except the very last scene didn’t happen."

    Demnach ist "Santa's" Auftauchen im Schlafzimmer der 90-jährigen Clara das Schlüsselmoment; der Weckruf aus einem Traumgespinst, in welchem sie sich vermutlich seit der "Death in Heaven"-Abspannsequenz befunden haben.


    Lieben Gruß,
    Viola

    Einen Kommentar schreiben:


  • Trent
    antwortet
    Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
    Die Szenen mit dem Doctor und Clara waren o.k., aber so richtig scheint den Doctor der Tod von Danny Pink uns dessen Bedeutung für Clara nicht wirklich zu interessieren.
    Da muss ich aber dazu sagen, dass mich der Tod Dannys auch nicht sooo sehr berührt hat. Klar, man hat gemerkt, dass er Clara viel bedeutet hat, aber für mich als Zuschauer war die Figur Danny Pink zu wenig ausgestaltet, als dass es da einen größeren Effekt gegeben hätte.

    Die Sache mit dem Aufwachen des Doctors beim Vulkan und die Mandarine am Schluss lassen mich befürchten, dass Moffat und Co. sich wieder so einen blödsinnigen staffelübergreifenden Plot ausdenken, der dann am Ende wieder im unspektakulären Nichts verpufft. Hoffen wir, dass ich mich irre.
    Amen. Also nichts dagegen, wenn dieser Plot dann genial wird, aber Moffat hat ja leider die Angwohnheit, das Ende zu verhunzen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Khaless
    antwortet
    Der Knaller war diese Weihnachtsfolge auch nicht, aber ich fand sie wenigstens unterhaltsam. Wie Trend so passend ausgeführt hat, war sie wenigstens nicht so überladen und extrem unlogisch wie die letzte. Auch ich wusste vorher nicht, ob es nun die letzte Folge mit Clara sein sollte, was die Spannung am Ende doch etwas angehoben hat. Ansonsten hat mich das Ganze aber nicht so vom Hocker gerissen. Die Szenen mit dem Doctor und Clara waren o.k., aber so richtig scheint den Doctor der Tod von Danny Pink uns dessen Bedeutung für Clara nicht wirklich zu interessieren.

    Die Sache mit dem Aufwachen des Doctors beim Vulkan und die Mandarine am Schluss lassen mich befürchten, dass Moffat und Co. sich wieder so einen blödsinnigen staffelübergreifenden Plot ausdenken, der dann am Ende wieder im unspektakulären Nichts verpufft. Hoffen wir, dass ich mich irre.

    Aber für eine nette Mischung aus Alien und Inception gebe ich trotzdem 4 Sterne.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X