Inhalt:
Um seinen Vertrag mit dem Black Guardian zu erfüllen sabotiert Turlough die TARDIS, worauf die Zeitreisenden sich auf Terminus gestrandet finden. Hier versucht die Corporation eine Heilung für Lazar's Disease zu finden. Tatsächlich hat die Station aber den Ruf weg, ein Ort zu sein, zu dem Menschen gehen, um zu sterben.
Episodeninfos:
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Teil 2 der Black Guardian Trilogie.
In diesem Serial verlässt Nyssa die TARDIS.
Ich finde das Serial etwas schwierig zu bewerten. Ich mag die darin verwerteten Ideen, die drogensüchtigen "Zwangsarbeiter" in ihren Pestmasken, die riesige Krankenstation mit dem kleinen Geheimnis. Die Sets sind auch recht ansehnlich, das Totenkopfmotiv einfach nur schick. Nur leider strecken sich die einzelnen Folgen doch etwas arg. Dazu will mir einfach nicht in den Sinn wie der Garm in alles hineinpasst. Wo kommt der überhaupt her, was ist das genau? Und warum sieht der aus wie ein zu groß geratener Waschbär?
Hinzu kommt, dass ich mir für Nyssas Abschiedsszene gewünscht hätte, dass sie etwas mehr zu tun bekommt, als totkrank durch Korridore zu wanken und dann in den letzten 5 Minuten die Rettung der Welt zu präsentieren.
Die Abschiedsszene fand ich dann allerdings recht gut gemacht. Es macht nicht wenig Sinn, dass sie (mit dem niedlichen Weltraumpiraten
) auf Terminus bleiben und die Krankheit bekämpfen möchte. Es passt schon zu ihrer Persönlichkeit und Traken war irgendwo ja auch ein Ort der Heilung. Dann kriegt der Doktor noch ein Bussi und Tegan wird gedrückt und weg ist sie. Ist nicht das optimale Ende, aber eins mit dem ich leben kann, zumal man mit dem Charakter eh nie viel gemacht hat.
Um seinen Vertrag mit dem Black Guardian zu erfüllen sabotiert Turlough die TARDIS, worauf die Zeitreisenden sich auf Terminus gestrandet finden. Hier versucht die Corporation eine Heilung für Lazar's Disease zu finden. Tatsächlich hat die Station aber den Ruf weg, ein Ort zu sein, zu dem Menschen gehen, um zu sterben.
Episodeninfos:
- Episode besteht aus 4 Teilen zu je 25 Minuten
- Doctor: Nr. 5: Peter Davison
- Companions: Nyssa, Tegan & Turlough
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Teil 2 der Black Guardian Trilogie.
In diesem Serial verlässt Nyssa die TARDIS.
Ich finde das Serial etwas schwierig zu bewerten. Ich mag die darin verwerteten Ideen, die drogensüchtigen "Zwangsarbeiter" in ihren Pestmasken, die riesige Krankenstation mit dem kleinen Geheimnis. Die Sets sind auch recht ansehnlich, das Totenkopfmotiv einfach nur schick. Nur leider strecken sich die einzelnen Folgen doch etwas arg. Dazu will mir einfach nicht in den Sinn wie der Garm in alles hineinpasst. Wo kommt der überhaupt her, was ist das genau? Und warum sieht der aus wie ein zu groß geratener Waschbär?
Hinzu kommt, dass ich mir für Nyssas Abschiedsszene gewünscht hätte, dass sie etwas mehr zu tun bekommt, als totkrank durch Korridore zu wanken und dann in den letzten 5 Minuten die Rettung der Welt zu präsentieren.
Die Abschiedsszene fand ich dann allerdings recht gut gemacht. Es macht nicht wenig Sinn, dass sie (mit dem niedlichen Weltraumpiraten
) auf Terminus bleiben und die Krankheit bekämpfen möchte. Es passt schon zu ihrer Persönlichkeit und Traken war irgendwo ja auch ein Ort der Heilung. Dann kriegt der Doktor noch ein Bussi und Tegan wird gedrückt und weg ist sie. Ist nicht das optimale Ende, aber eins mit dem ich leben kann, zumal man mit dem Charakter eh nie viel gemacht hat.



Und was hatte der Werwolf in der Geschichte zu suchen? Das neue CGI ist ganz gut, aber die Folge, die ich mit guten zwei Sternen * * bewerte, ist dennoch eher schwach. Besonders auch die unabhängig von der Dramaturgie nervtötend vor sich hindudelnde Musik zieht die Folge nach unten. Tegan und Turlough kriechen nur sinnlos durch Schächte und laufen durch Gänge, und ab und zu meldet sich der Black Guardian mit seinen Forderungen, den Doctor umzubringen. Der Doctor läuft statt mit Nyssa mit dieser lächerlichen Piratin herum. Da nützt dann auch die Abschiedsszene nichts mehr. Interessant ist, dass im Bonusmaterial der DVD die Schwächen der Folge nicht verschwiegen werden, im Gegenteil. Besonders Peter Davison hat seinen Spaß. Den Audiokommentar mit Davison, Strickson und Sarah Sutton werde ich mir auch mal anhören, denn freiwillig hat Sutton DW nicht verlassen. Sie wäre gerne noch geblieben.

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