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Glaubt ihr an Außerirdische?

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    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    Das Problem ist das unsere Entwicklung meist stark von den Kriegen und den in diesen Kriegen verwendeten Mittel abhängig war.
    Wahrscheinlicher ist es leider das wir uns in 100 Jahren ( wen wir uns nicht ändern) einfach ausgerottet haben.

    Wenn wir uns wirklich Ändern sollten haben wir denke ich schon die Chance einmal Außerirdische zu treffen.
    Bei unserem Glück erledigen die uns dann

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      Zitat von XlegolasX
      Das Problem ist das unsere Entwicklung meist stark von den Kriegen und den in diesen Kriegen verwendeten Mittel abhängig war.
      Wahrscheinlicher ist es leider das wir uns in 100 Jahren ( wen wir uns nicht ändern) einfach ausgerottet haben.

      Wenn wir uns wirklich Ändern sollten haben wir denke ich schon die Chance einmal Außerirdische zu treffen.
      Das hast du zwar richtig erkannt aber falsch interpretiert. Wenn wir Außerirdische treffen, dann ist es sehr gut möglich, dass sie ihre Technologie auch bei Kriegen entwickelt haben und möglicherweise lieber gegen uns Krieg führen, als mit uns durch das Weltall fliegen. Für diesen Fall sollten wir auch einige Möglichkeiten zur Selbstverteidigung haben.
      Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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        da ist was dran.

        denn egal wo in der geschichte ich nachgucke. überall wo zwei unterschiedlich weit entwickelte rassen aufeinender treffen. Seine es Spanier und Inkas oder sogar die Neandertaler und die (mir fällts nicht ein) vorläufer des jetzigen Menschen.
        Überall hat es darin geendet, das die kultur und andere Qualitäten verloren gegangen sind. Und auch irgendwie immer nur von den weniger entwickelten.


        Soll jetzt nicht heißen das wir unsere galaktischen mitbewohner direkt wenn sie kommen mit ner Atom- oder Wasserstoffbombe begrüßen sollten, aber wenns drauf ankommt solten wir wenigstens die möglichkeit haben uns zu verteidigen.
        Drum hab ich mich der Magie ergeben,
        Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
        Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
        Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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          Zitat von bozano Beitrag anzeigen
          Das hast du zwar richtig erkannt aber falsch interpretiert. Wenn wir Außerirdische treffen, dann ist es sehr gut möglich, dass sie ihre Technologie auch bei Kriegen entwickelt haben und möglicherweise lieber gegen uns Krieg führen, als mit uns durch das Weltall fliegen. Für diesen Fall sollten wir auch einige Möglichkeiten zur Selbstverteidigung haben.
          Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt.
          Ich meinte es mehr dahingehend das wir uns Ändern müssen das wir immer einen Krieg ( sei er kalt oder heiß) brauchen um irgendwelche Fortschritte zu erzielen und einzusetzen.
          Es gibt da ein Beduinensprichwort was das was ich meine ganz gut trifft.
          Ich gegen meinen Bruder
          Ich und mein Bruder gegen unseren Nachbarn
          Wir gegen die Fremden.

          Man sollte schon Waffen für eine Selbstverteidigung besitzen, aber wir Menschen Haben die Angewohnheit erst zu schießen und dann erst zu fragen wer da ist.
          Ein Tropfen kann einen Ozean zum überlaufen bringen.
          "Der ELch, der saß still lächelnd da,
          der Wald um ihn her zerschoßen war.

          Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit!

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            Und genau das sollten wir nicht tun. ERST frage DANN schießen (wenn nötig)

            Aber das problem bei der menschheit ist das wir das nur dann einsehen wenn wirs nicht brauchen.

            Bsp:
            Einer der Gründe (sozusagen der tropfen der das fass zum überlaufe brachte) war die Ermordung des Östereichischen? Kronprinzen.

            Gab es ermittlungen? ja
            Gab es Krieg? ja
            Erst nachdem die Ermitlunen abgeschlossen wurden? nein!!!


            Einer der größten schritte richtuung globaler frieden wären glaub ich erst mal größere (d.h.) wniger nationen. Denn je weniger Länder es gibt, desto weniger können sich in den Haare liegen. Also z.B. die EU. aber nicht als Staatenbund sondern als Staat selbst. In etwa wie die USA:

            Und um Kriege völlig zu vermeiden wäre allerdings die Zusammenfassung aller Armeen zu einer globalen Armee.
            Das würde zum einen das schon öfters aufgetretene wettrüsten verhindern und im dem Fall das wir uns gege Außerirdische Verteidigen müssen wäre eione geschlossen (und sehr große) Armee definitiv Vorteilhafter als die jetzigen kleineren Armeen.
            Drum hab ich mich der Magie ergeben,
            Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
            Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
            Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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              Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
              Einer der größten schritte richtuung globaler frieden wären glaub ich erst mal größere (d.h.) wniger nationen. Denn je weniger Länder es gibt, desto weniger können sich in den Haare liegen. Also z.B. die EU. aber nicht als Staatenbund sondern als Staat selbst. In etwa wie die USA:
              Dass das nicht so einfach zu lösen ist zeigt uns doch die EU, die Idee ist fantastisch aber jeder Staat will seinen Herrschaftsbereich nicht abgeben. Jeder Staat hat seine eigenen Gesetze, Steuern, Parlamente, ....


              Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
              Und um Kriege völlig zu vermeiden wäre allerdings die Zusammenfassung aller Armeen zu einer globalen Armee.
              Das würde zum einen das schon öfters aufgetretene wettrüsten verhindern und im dem Fall das wir uns gege Außerirdische Verteidigen müssen wäre eione geschlossen (und sehr große) Armee definitiv Vorteilhafter als die jetzigen kleineren Armeen.
              Nein. Es müsste eine Selbstständige Armee entstehen die unter Leitung einer Instanz(zb der UN) steht und keinen Staat verpflichtet ist, sondern nur dieser Instanz.
              Ein Tropfen kann einen Ozean zum überlaufen bringen.
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              der Wald um ihn her zerschoßen war.

              Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit!

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                Einer der größten schritte richtuung globaler frieden wären glaub ich erst mal größere (d.h.) wniger nationen. Denn je weniger Länder es gibt, desto weniger können sich in den Haare liegen. Also z.B. die EU. aber nicht als Staatenbund sondern als Staat selbst. In etwa wie die USA:
                Alles auf einen haufen zusammen zu werfen wird auch nicht das Gelbe vom Ei sein.

                Denkt ihr nicht das uns Außerirdische, die womöglich hunderte Lichtjahre überwinden können, einfach so von der Platte putzen können bevor wir überhaupt reagieren könnten?
                Was hätte z.B ein Neandertaler gegen einen Panzer ausgerichtet, ihr seit mir da ein bissl zu optimistisch.
                Selbst ein technologischer Unterschied von nur 100 Jahren würde reichen das wir keine Chance haben.

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                  Kriege in denen eine Seite keine Chance hatte gab es schon. UNd ich gebe auch zu das die jeweilige Seite auch verloren hat.

                  Aber das heißt doch nicht das wir es nicht versuchen sollten, falls es nötig ist oder???????
                  Drum hab ich mich der Magie ergeben,
                  Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
                  Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
                  Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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                    Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
                    Kriege in denen eine Seite keine Chance hatte gab es schon. UNd ich gebe auch zu das die jeweilige Seite auch verloren hat.

                    Aber das heißt doch nicht das wir es nicht versuchen sollten, falls es nötig ist oder???????
                    Leider gab es schon solche Kriege, wo eine Übermacht gegen eine offensichtliche Mindermacht gekämpft hat.
                    Oft genug gipfelten deren Schlachten in Gemetzeln, aber es gab ebenso auch Beispiele dafür, dass der schlechter ausgestattete Gegner in Folge größerer Verbissenheit, wenn auch unter großen Verlusten, dennoch als Sieger hervorging.
                    Gerade wenn es um das Überleben oder die Freiheit geht, weckt das die Urinstinkte des Menschen und führt zu Verzweiflungstaten, ja sogar, wenn nötig, zu fanatischen Patriotismus.

                    Ich möchte damit keineswegs Terrorismus irgendwelcher Art rechtfertigen oder damit sympathisieren, aber das Vorgehen einer Übermacht gegen eine Minderheit finde ich genauso wenig akzeptabel.
                    Von daher sind die Intentionen besonders seitens der USA in den Golfkriegen für mich ebenso inakzeptabel, wie die Anschläge von nahöstlichen Terrorzellen als Antwort darauf.
                    Gewalt ist nie eine Lösung, aber zumindest haben die Anschläge, besonders am 11.09.2001 den USAmerikanern auf eigenem Boden gezeigt, was deren Militär täglich in der Bevölkerung des nahen Osten angerichtet hat.
                    Das Dumme war nur, dass die Attentäter damit in ein Wespennest gestochen haben.
                    Wenn die Begründung wenigstens authentisch gewesen wäre, dass eine Gefahr bestanden hätte, dass eine politisch instabile Region wie der nahe Osten zu einer Nuklearmacht werden könnte.
                    Trotzdem hätte es auch Wege gegeben, diese Gefahr auf friedliche Weise zu entschärfen.
                    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                      Leider gab es schon solche Kriege, wo eine Übermacht gegen eine offensichtliche Mindermacht gekämpft hat.
                      Oft genug gipfelten deren Schlachten in Gemetzeln, aber es gab ebenso auch Beispiele dafür, dass der schlechter ausgestattete Gegner in Folge größerer Verbissenheit, wenn auch unter großen Verlusten, dennoch als Sieger hervorging.
                      Ich miente jetzt kriege, wo ein jahrhundert unterschied des technischen fortschritts herscht.
                      Da gewinnt man zu 99,999999999999999999999999...% nicht
                      Drum hab ich mich der Magie ergeben,
                      Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
                      Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
                      Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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                        Ich denke, es gab in der Vergangenheit genug Beispiele für Kriege mit Fronten, zwischen denen hundert oder mehr Jahre technischer Entwicklung lagen, aber erst in den Kriegen der letzten Jahrhunderte wurde dieser Unterschied umso verheerender.

                        Wenn aber eine außerirdische Art uns tatsächlich angreifen sollte, also einerseits das Interesse hätte uns zu unterwerfen oder zu vernichten und zudem auch die technischen Möglichkeiten, uns zu erreichen, dann läge der Unterschied der technischen Entwicklung vermutlich noch weit höher.
                        Demnach hätte die Menschheit als noch eine weit geringere Chance und nur die Verzweiflung um das Überleben ist dann noch ein Faktor, welcher nicht zu verachten ist, die Gelegenheit vorausgesetzt.

                        Eine Kultur, die sich aber ihre primitiven Instinkte wie Aggressivität und Abwehr gegenüber allem Fremden aus ihrer Anfangszeit der eigenen kulturellen Entwicklung bewahrt hat, dürfte aber sich bei notwendiger technischer Entwicklung für interstellaren Raumflug in Folge von Fremdenfeindlichkeit selbst vernichtet haben, bevor diese das eigene Sonnensystem verlassen hätte.
                        Vielleicht gibt es kriegerische Kulturen, welche die Ehre hoch einschätzen, aber selbst dann wären wir sicher vor denen, so lange wir keine ebenbürtigen Gegner darstellen.
                        Die einzigen Anzeichen, derer ich mir ziemlich sicher bin, sprechen eher für die naheliegende Anwesenheit in naher Zukunft und in der Vergangenheit für eine friedliche, ausserirdische Kultur, denn einerseits gibt es uns noch und andererseits glaube ich kaum dass sich das bald ändert.
                        Was ich aber durchaus glaube, das sich bald ändern könnte, auf eine positive ziemlich revolutionäre Weise, wäre die Förderung des Entwicklungsstandes der Menschheit in multipler Hinsicht für die Allgemeinheit, möglicherweise durch "ausserirdischen" Einfluss, denn wenn nichts in dieser Form geschieht, wird zwangsläufig die menschliche Kultur sich selbst zu Grunde richten, denn das Wirtschaftssystem ist munter dabei, dies immer weiter zu beschleunigen.

                        Die Menschen brauchen weder Feinde noch Kriege oder Epidemien um sich zu vernichten, sie brauchen nur sich selbst und doch sind sie es wert, dass man ihnen durch Beispiele hilft, besseren Idealen der Moral folgen zu können, denn solche Ziele sind es, die den Menschen helfen, egal wie unterbewusst diese sind, dass die Menschen nicht ungehindert ihrer Selbstvernichtung entgegen wirken.
                        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                        Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                        Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                          Gestern hab ich im Fernsehen ein Interview mit Stephen Hawking gesehen, er iist der Meinung das wir einen Kontakt mit Außerirdischen so lange wie möglich vermeiden sollten.
                          Denn der Kontakt zwischen einer fortschrittlichen und einer unterlegenen Kultur ist noch nie friedlich verlaufen.

                          Da hat er vermutlich recht, ich denke wenn die Menschheit eines Tages selbst die Möglichkeit hat zu den Sternen zu fliegen, dann wird sich, wenn es Außerirdische gibt ein Kontakt wohl zwangsläufig ergeben.

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                            Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                            Gestern hab ich im Fernsehen ein Interview mit Stephen Hawking gesehen, er iist der Meinung das wir einen Kontakt mit Außerirdischen so lange wie möglich vermeiden sollten.
                            Denn der Kontakt zwischen einer fortschrittlichen und einer unterlegenen Kultur ist noch nie friedlich verlaufen.

                            Da hat er vermutlich recht, ich denke wenn die Menschheit eines Tages selbst die Möglichkeit hat zu den Sternen zu fliegen, dann wird sich, wenn es Außerirdische gibt ein Kontakt wohl zwangsläufig ergeben.
                            Das ist wohl wahr, denn die Vorsicht gegenüber der Möglichkeit, einer fremdenfeindlichen ausserirdischen Kultur zu begegnen, ist es auf jeden Fall wert, solange abzuwarten, bis man die eigenen Chancen gut genug einschätzen kann, ihnen zumindest gewachsen zu sein.
                            Was aber wäre, wenn Erich von Däniken recht hat, und andere schon hier waren.
                            Nicht das ich das vorbehaltlos glauben würde, aber die Frage stellt sich dennoch.
                            Ich meine diese seltsamen Formen in flachem Gelände, welche nicht nur aus der Luft einen Sinn zu ergeben scheinen, sondern sogar oft genug nur aus der Luft zu erkennen sind aus einer Zeit, wo die menschliche nicht einmal davon ernsthaft träumen könnte, mit Maschinen zu fliegen oder sogar andere Welten zu erreichen.

                            Ebenso stellt sich die Frage, was wäre wenn Ausserirdische selbst momentan hier sind und sie gegebenenfalls nur gut gelernt haben, sich wie irdische Menschen aufzuführen?
                            Plastische Chirurgie oder möglicherweise ausgefeiltere Methoden sollten doch für technisch höher entwickelte Kulturen kein Problem darstellen.
                            Vielleicht wären sie dann aus Spionagegründen hier, vielleicht aber auch um zu erkennen, wann es für eine Intervention an der Zeit ist und die hiesige Kultur nebenbei kennen zu lernen, um zu beurteilen wie diese Intervention am besten aussehen sollte.
                            Die Grundlage einer erfolgreichen Intervention, erst recht eines Erstkontakts, egal ob konstruktiv oder destruktiv, ist eine möglichst umfangreiche und gründliche Aufklärung in der Vorbereitungsphase.
                            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                            Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                            Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                              Ich gebe dir Recht.

                              Zum Erstkontakt:
                              Entdecken wir "niedere Lebensformen" Würden Bush und Co. neue Sklaven gefunden haben,
                              Bei einer höher entwickelten Rasse sehen sie sicherlich einen Verbündeten, der ber uns eventuell wiederum als Sklaven sehen könnte.
                              Alle durch die Verständigungsprobleme die wohl auftreten werden (schließlich sind nicht alle Auserirdischen Goa'Uld die Englisch sprechen XD) ist ein Krieg nicht nur ausgeschlossen sondern sehr wahrscheinlich (MEINE Meinung)

                              Auch im Rest gebe ich dir Recht und ich halte es ebenso Wahrscheinlich dass sie sich wie in Star Trek die UFP auf den Erstkontakt vorbereiten: Durch Beobachtung! Vielleicht denken auch sie, dass wir noch nicht reif genug sind, was ich ihnen nicht verdenken könnte!

                              Aber im Endeffekt gibt es immernoch die riesige Möglichkeit: Es sind gerade noch keine Alliens hier und es weiß auch noch niemand von uns. (Was ich persönlich für unwahrscheinlich halte!)
                              Sucht nicht das Böse in eurem Nachbarn, damit es nicht Einzug hällt in euer Haus!
                              -Quelle: Buch des Ursprungs-
                              Spielleiter beim Kampfstern Cygnus - RolePlayingGame . -+- . Co-Gamemaster beim SG1 - RolePlayingGame

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                                Zitat von Ptah Beitrag anzeigen
                                Aber im Endeffekt gibt es immernoch die riesige Möglichkeit: Es sind gerade noch keine Alliens hier und es weiß auch noch niemand von uns. (Was ich persönlich für unwahrscheinlich halte!)
                                Da stimme ich zu.

                                --------------------------------------------------

                                Aber es muss doch nicht unbedingt heißen, dass weil wir nicht die gleiche sprache sprechen, ein krieg ausbricht.
                                Es ist natürlich nicht gerade hilfreich aber die Sprache ist ein Hürde die man durchaus überwinden kann. Es dauert halt nur etwas.

                                Wenn die Außerirdischen wirklich Frieden wollen und ins und nicht nur Sklaven bzw. zukünftige Unterworfene sehen halte ich es durchaus für möglich, dass uns die begenung ungeheure Fortschritte verschaffen könnte.
                                Drum hab ich mich der Magie ergeben,
                                Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
                                Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
                                Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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