''Ancient Aliens'': Götter, Außerirdische oder Unsinn? - SciFi-Forum

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''Ancient Aliens'': Götter, Außerirdische oder Unsinn?

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    Die ewigen Intelligenz-Tests im Internet...
    Meiner Ansicht nach sind solche Test genauso aussagekräftig wie Seiten zur Selbstdiagnose von Krankheiten.
    Am Ende sollte man es Leuten überlassen, die für solchen Bereiche ausgebildet sind.

    Ich muss an einen Ausschnitt von "The big bang theory" denken. Nachbaren Penny fragt belanglose Pop-Kultur-Fragen, um zu ermitteln wer ihrer Nachbaren schlauer ist.
    Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
    Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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      Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
      bei toten aliens - oder kaputten ( gern auch lebend und heile ) könnte es sich auch um geheime regierungstest handeln, menschen für einen langen raumflug tauglich zu machen, mit einem körper der bestimmte manöver und kräfte verträgt, aber andere nicht ( z.B. nen fußtritt bringt die um, weshalb bei nem absturz alle immer verrecken *g - während achterbahnfahren quasi nen schlafmodus darstellt )

      bei all den regierungsgeheimnissen, geldbunkerein, gentechnischen möglichkeiten und den nötigen hintermännern wäre sowas durchaus denkbar ( während der rest der welt möglichst mit Krieg abgelenkt wird und die technik nur mäßig nachzieht - nur um paar kluge leute rauszufischen die verständnis dafür aufbringen und gut damit umgehn können damit man sie eventuell dazuholen kann
      Nicht mit der Technologie der 40er, 50er, 60er und 70er Jahre. Noch nicht einmal mit heutigen Möglichkeiten.

      Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
      es könnten aber auch einfach ausserirdische sein
      Das erinnert mich an den Fernsehkommentar eines Archäologen zu dem Thema:

      "Da kommen die Außerirdischen in ihren hochentwickelten Raumschiffen über interstellare Distanzen angereist und sind allen Gefahren bisher entgangen, um dann hier auf der Erde eine Bruchlandung hinzulegen. Haben die denn gar keine Navigationssysteme an Bord???"




      Auch gibt es bei den Thesen über frühe Außerirdische die immer wiederkehrende Annahme, eine lokale Kultur hätte eine bestimmte Leistung mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gar nicht erreichen können. Ein gutes Beispiel sind die Scharrbilder von Nazca. Diese sind in der Tat erst aus der Luft in ihrer ganzen Ausdehnung zu sehen. Und da die Nazca-Indianer den Flug nicht beherrschten, müssen Außerirdische dahinter stecken.

      Aber ist diese Schlussfolgerung wirklich so zwingend? In den 90er Jahren hat eine Gruppe von Archäologen mit Materialien, die den Nazca nachweislich zur Verfügung standen, einen funktionsfähigen Heißluftballon gebaut. Es gibt zwar keine positiven Beweise dafür, dass die Indianer tatsächlich Ballons bauten, aber sie hätten es tun können.

      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      Liopleurodon schrieb nach 9 Minuten und 31 Sekunden:

      Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
      Oder das Nürnberger Flugblatt von 1561 wo Bewohner von Nürnberg sowas wie ein Luftschlacht beschrieben haben die etwa 1 Stunde dauerte.
      1566 soll sich ähnliches über Basel abgespielt haben.
      Ich habe dazu jetzt auch ein paar Sachen gelesen. Nach meiner Meinung ähneln diese Beschreibungen heutigen Massen-UFO-Sichtungen. Auch diese lassen sich manchmal nicht endgültig aufklären bzw. scheint es ein psychologisches Phänomen zu sein, dass die Menschen sich bei der Deutung solcher Phänomene sehr kreativ unterstützen. Bestes Beispiel aus heutiger Zeit ist das Woronesch-UFO von 1989.

      Die Sichtungen aus dem 16. Jahrhundert werden sich heute nicht mehr klären lassen. Es ist eine interessante historische Anekdote, mehr nicht.
      Zuletzt geändert von Liopleurodon; 06.10.2012, 05:54. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
      "En trollmand! Den har en trollmand!"

      Kommentar


        Auch gibt es bei den Thesen über frühe Außerirdische die immer wiederkehrende Annahme, eine lokale Kultur hätte eine bestimmte Leistung mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gar nicht erreichen können. Ein gutes Beispiel sind die Scharrbilder von Nazca. Diese sind in der Tat erst aus der Luft in ihrer ganzen Ausdehnung zu sehen. Und da die Nazca-Indianer den Flug nicht beherrschten, müssen Außerirdische dahinter stecken.


        dazu ist zu sagen: man hat es nachgemacht - anhand von berechnungen hatte man einige figuren ohne sie von oben sehen zu können nahezu exat nachgemacht - wenn auch etwas kleiner.
        oder können ausserirdische keine graden linien malen ?

        viele figuren sind ja etwas krum. die sind nicht ausserirdisch, die sind menschlich

        die frage ist nur wie die solch lange zeit bei wind und wetter überleben können - selbst in trocknen gebieten dürften staub und wind auch tiefere spuren verwischen
        aber villeicht dauerts ja nochmal paar jährchen *g*


        .
        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

        Bakkad Baran schrieb nach 15 Minuten und 41 Sekunden:

        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
        Also hast du dich durch diverse IQ-Tests im Internet geklickt? Dann lass mich mal deinen IQ für dich schätzen: 100! Wie jeder durchschnittliche Mensch auch. Mir hat so ein Test schon mal attestiert, der nächste Einstein zu sein - oder Daniel Katzenberger. Tipp: Nicht viel drauf geben. Und davon mal ab: Der dollste IQ hilft dir nicht viel, wenn du über kein Wissen verfügst.

        Zu dem Rest deines Beitrages, also den Teil über Außerirdische: Nichts davon ist in irgendeiner Weise zu beweisen. Alles willkürliche Deutungen, die dem Wunsch unterworfen sind, das die Aliens bereits hier sind. Gäbe es keine Alien- sondern eine Kobold- oder Teufel-Manie, würden wir überall Kobolde oder den Leibhaftigen vermuten. Und für jedes Problem, dass in den "Theorien" auftaucht, zaubert man einen anderen, willkürlichen "könnte doch sein!"-Ausweg aus dem Hut.


        klar ist es schwachsinnig sich nach irgendwelchen errechneten IQ zahlen hinzustellen und zu behaupten man wäre nen Einstein

        einstein hatte vermutlich nicht mehr IQ als jeder andere - er war nur in der lage das Wissen was er gelernt hatte sich besser merken zu können, villeicht schon weils ihm so interessierte wie manch ein mann heute ner schönen frau hinterherhechelt, dann ist auch klar das man aus gesammelten wissen und begeisterung dafür neue ideen raushaut - auch was zuvor villeicht nicht da war - und schon wird man als genius bezeichnet, und die die massive gedächnisprobleme haben und viele jahre brauchen um was sehr gut zu können - z.B. rechnen ( ich kann villeicht noch 30 % von dem was ich in der schule an verschiedenen rechenarten gelernt hatte XD ) die werden als dumm hingestellt - auch weil deren tests halt schlechter ausfallen

        wenn ich mir schlecht was merken kann, kann ich halt komplizierte rechenwege nur schwer begreifen und nachvollziehen bzw. korrekt rechnen - note 6 - setzten


        erst die masse der menschen macht den fortschritt, da nur so viele verschiedene kreative ideen fließen - manchen sind gut, andere schlecht, liefern aber wege zu absolut genialen ideen, weil wer was anders versucht


        1 akademiker der 10 supercomputer bauen kann, raketen programmiert und software entwickelt vs. 100 autonormalbürger ( im 1000 jahre lebensmodus )

        am ende dürften die 100 Autonormalbürger mehr fortschritt erreicht haben als der eine schlaumeier, der kann nähmlich viele dinge nicht wie z.B. metall bearbeiten, oder andere handwerksarbeiten, und villeicht hat der auch weniger ideen was neues zu basteln

        erst wenn man paar leute hat die gut mit dem kopf arbeiten können und paar die gut handwerklich arbeiten kommt man zu neuen interessanten möglichkeiten

        beide sind abhängig

        wenns die sogenannten kopfarbeiter nicht gäbe, dann könnten die handwerker nix NEUES für die zusammenschustern, und nur durch das NEUE was die handwerker bauen, lässt sich vom kopfarbeiter wiederum was verbessertes entwickeln, damit das NEUE zum ALTEN wird und das NEUE NEUE zum BOAHALTAKRASSETECHNIK wird




        also wenn ein hochbegabter demnächst über neunmalkluge handwerker mit note 4 im zeugnis schimpf sollte der sich mal fragen wer ihm seine saubere kloschüssel montiert hat in die er wissen scheisst ;P
        Zuletzt geändert von Bakkad Baran; 06.10.2012, 10:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

        Kommentar


          Ich hab mir jetzt mal die ersten 3 Folgen der Serie angeschaut.
          Die erklären ja einfach nur alles mit Aliens und das auch noch wiedersprüchlich; die Ägypter kannten das Rad nicht, hatten aber 10 Meter Kreissägen

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            Zitat von Bakkad Baran
            die frage ist nur wie die solch lange zeit bei wind und wetter überleben können - selbst in trocknen gebieten dürften staub und wind auch tiefere spuren verwischen
            Das ist wirklich nur das Klima. In der Nazca-Hochebene kann man noch heute Reifenspuren, die vor 80 Jahren hinterlassen wurden, so erkennen, als wären gerade eine Wüsten-Rallye vorbei gekommen.

            @Wolf4310
            Mensch, das ist doch nun wirklich einfach, du engstirniger Nixversteher: Die hatten natürlich Anti-Gravitationsschlitten und brauchten kein Rad! Das kann man doch in jeder Abbildung vom Bau der Pyramiden erkennen, wenn man nur seinen Geist weit genug öffnet

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              Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
              Die hatten natürlich Anti-Gravitationsschlitten und brauchten kein Rad!
              Das weiß ich, das wiedersprüchliche ist daß die "Kreissäge" wie ein 10 meter großes Rad aussah

              Kommentar


                Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                Ich hab mir jetzt mal die ersten 3 Folgen der Serie angeschaut.
                Schau doch lieber in das von mir gepostete Video rein. Da bekommst du neben den Behauptungen der AA-Macher gleich "vernünftige" Erklärungen geliefert!

                Ich werde wohl nie verstehen weshalb manche Menschen unsere Vorfahren für zu doof zum Steine bearbeiten und stapeln halten. Stellt wohl eine Art von Ersatzreligion dar...
                LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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                  Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
                  einstein hatte vermutlich nicht mehr IQ als jeder andere - er war nur in der lage das Wissen was er gelernt hatte sich besser merken zu können,...
                  Sorry, aber das ist hochgradig falsch.
                  Einstein war weit, weit ueberdurchschnittlich begabt, abstrakt zu denken. Und das ist etwas, was man in diesem Ausmass nicht lernen kann.
                  Man hat es oder man hat es nicht.
                  Dazu kommt, dass gerade Mathematik und Physik nun Faecher sind, wo man nicht viel blind auswendig lernen muss (im Vergleich z.B. zu Biologie (Pflanzen- und Tiernamen) oder Sprachen (Vokabeln) ). Stattdessen kommt es eher aufs Verstehen an.

                  Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
                  am ende dürften die 100 Autonormalbürger mehr fortschritt erreicht haben als der eine schlaumeier, der kann nähmlich viele dinge nicht wie z.B. metall bearbeiten, oder andere handwerksarbeiten, und villeicht hat der auch weniger ideen was neues zu basteln
                  Auch da muss ich dich enttaeuschen. Ingenieure haben durchaus eine Menge Wissen ueber Materialbearbeitung. Gerade Maschinenbauer MUESSEN sogar lernen, wie man ne Drehbank bedient (und weit mehr) - schliesslich muessen sie wissen, was alles moeglich ist.
                  Aber auch so mancher Experimentalphysiker koennte (nach meiner Erfahrung) durchaus seine Teile selbst herstellen. Genauso Geowissenschafter, die experimentell arbeiten: Ich habe das jetzt schon an mehreren Instituten in Deutschland, Frankreich und USA gesehen, dass Studenten und Doktoranden ein Praktikum in einer mechanischen Werkstatt machen muessen. Und Architekten machen oft ein Praktikum auf dem Bau.

                  Kurz gesagt: man koennte, wenn man muesste - aber man ist froh, wenn einem jemand die Arbeit abnimmt. Und natuerlich haben gelernte Mechaniker mehr Erfahrung.

                  Somit hast du mit diesem Punkt Recht:

                  erst wenn man paar leute hat die gut mit dem kopf arbeiten können und paar die gut handwerklich arbeiten kommt man zu neuen interessanten möglichkeiten. beide sind abhängig
                  Ach ja, ne Kloschuessel bekommen auch Akademiker durchaus montiert

                  also wenn ein hochbegabter demnächst über neunmalkluge handwerker mit note 4 im zeugnis schimpf sollte der sich mal fragen wer ihm seine saubere kloschüssel montiert hat in die er wissen scheisst
                  .

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                    Für ne 3Std Doku ist mein Englisch zu schlecht.

                    Ich schau gerade Episode 4, die Serie ist so lächerlich.
                    Unbefleckte Empfängnis-Aliens, Sinnflut-Aliens, Pest im Mittelalter-Aliens, ...
                    Die können wirklich zu allem und jedem einen ausserirdischen Ursprung "beweisen"

                    Kommentar


                      Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
                      dazu ist zu sagen: man hat es nachgemacht - anhand von berechnungen hatte man einige figuren ohne sie von oben sehen zu können nahezu exat nachgemacht - wenn auch etwas kleiner.
                      oder können ausserirdische keine graden linien malen ?

                      viele figuren sind ja etwas krum. die sind nicht ausserirdisch, die sind menschlich
                      Bei manchen sieht man auch Fehler. Einige Linien passen nicht genau zusammen. Man kann also erkennen, dass die Menschen allmählich lernten, diese Figuren zu erzeugen.

                      Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
                      die frage ist nur wie die solch lange zeit bei wind und wetter überleben können - selbst in trocknen gebieten dürften staub und wind auch tiefere spuren verwischen
                      aber villeicht dauerts ja nochmal paar jährchen *g*
                      In der Nazca-Wüste wurden die Figuren dadurch erzeugt, dass die oberste Geröllschicht beiseite geschoben wurde. Der Farbunterschied zum darunter liegenden Boden macht dann die Linien aus.

                      Zudem liegt die Wüste im Windschatten der Anden. Es regnet dort nie, weil die Regenwolken gar nicht erst über die Berge kommen. Auch sonst gibt es dort nicht so viel Wind. In der Sahara oder in Saudi-Arabien wären die Scharrbilder schon längst verschüttet worden.
                      "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                        Zecharia Sitchin und die Sumerer

                        Zecharia Sitchin, ein geborener Russe, wuchs in Palästina auf, wo er Alt- und Neuhebräisch, semitische und europäische Sprachen lernte. Der Autodidakt, der sich mit dem Alten Testament sowie der Geschichte und Archäologie des Nahen Osten beschäftigte, ist einer der wenigen Orientalisten, die die sumerische Keilschrift lesen können. Nachdem er ein paar Jahre an der „London School of Economics“ studierte, arbeitete er längere Zeit als Journalist in Israel.

                        1976 erschien sein erstes Buch „Der Zwölfte Planet“, ein Ausnahmewerk über die Anfänge der Menschheitsgeschichte, das sogar bei hochdekorierten amerikanischen Würdenträgern wie Colin Powell und Norman Schwartzkopf Beachtung fand. Daher sollte man annehmen, dass sich diese beiden Golfkriegsveteranen der historischen Wichtigkeit des umkämpften Zwischenstromlandes sehr wohl bewusst waren und deshalb davor zurückscheuten, wichtige Kulturgüter bombardieren zu lassen, wodurch es Saddam Hussein, der sich offenbar bevorzugt an diesen sehr geschichtsträchtigen Plätzen versteckte, jahrelang glückte, sich dem amerikanischen Bombenhagel zu entziehen. Gerade deshalb ist es ganz besonders merkwürdig, dass die Amis den früheren Standort von Babylon mit einem militärischen Sperrgebiet zubetoniert haben.

                        Sitchins größter Erfolg ist wohl die Aufdeckung der Hieroglyphenfälschungen in der „Cheops-Pyramide“ im Buch „Stufen zum Kosmos“, durch den britischen Oberst Richard Howard Vyse, der die ganze Welt glauben machen wollte, er hätte in der obersten Entlastungskammer eine rot aufgemalte Kartusche mit dem Namen CHUFU (=Cheops) „entdeckt“.
                        Tatsache ist, dass außer in den von Vyse mit Schwarzpulver aufgesprengten Kammern nirgendwo Hieroglyphen in der großen Pyramide gefunden worden sind. Verwundern sollte auch, dass sich die rote Farbe der Kartusche von den übrigen Steinmetzzeichen, die vor der Erbauung der Pyramide im Steinbruch angebracht worden sind, deutlich unterschied, die Zeichen teilweise über die Fugen der Steinblöcke hinweggeschrieben wurden, die besagten Hieroglyphen in keiner Weise den ägyptischen Ansprüchen der Ästhetik entsprechen und, dass die einzelnen Zeichen bunt aus verschiedenen Perioden zusammengewürfelt sind.

                        Doch mehr zu diesem interessanten Thema wird es in einem späteren Artikel zu lesen geben.
                        Sitchins Erstlingswerk hat zwar keinen Anspruch auf die ganze und absolute Wahrheit, da die Übersetzung der akkadischen und babylonischen Schriftzeichen in vielen Fällen noch immer eine Interpretationsfrage ist, aber man sollte sich trotzdem beim Lesen der folgenden Zeilen vor Augen führen, dass die sumerische Zivilisation die erste Hochkultur auf der Erde war, die eine Schrift hervorbrachte (außer vielleicht Atlantis, aber das muss erst noch entdeckt werden), wodurch ihre niedergeschriebenen Texte als die älteste und somit unverfälschteste Quelle anzusehen sind, wobei man trotzdem noch erwähnen sollte, dass bereits im alten Babylon Geschichtsfälscher am Werk waren, die die Mythologie zu Gunsten des Gottes Marduk umgeschrieben haben, den sie verehrten.

                        Während die biblische Schöpfungsgeschichte mit der Erschaffung des Himmels und der Erde beginnt, erzählt die mesopotamische Geschichte hingegen von noch früheren Zeiten, in denen unser heutiges Sonnensystem entstand.
                        Nach dem sumerischen „Epos der Schöpfung“ Enuma Elisch, das uns auf sechs Tafeln verfasst in Keilschrift hinterlassen wurde, existierten am Anfang zwei Urhimmelskörper, APSU (Sonne) und TIAMAT, aus denen die weiteren Planeten MUMMU (Merkur), LAHAMU (Venus), LAHMU (Mars), KISCHAR (Jupiter) und ANSCHAR (Saturn) durch Vermischung der Urwässer hervorgingen.

                        Anschars erster Sohn GAGA (Pluto) wird im Epos als ein Gesandter dargestellt, der zwischen den Planeten (die von den Sumerern und Babyloniern den Göttern gleichgesetzt wurden) vermittelt, nur war sein damaliger Platz nicht der uns bekannte am äußeren Rand des Sonnensystems. Seine Position wurde in den vielen Darstellungen neben Anschar festgelegt, dessen Satellit er war.

                        Viele Jahre nach diesen ersten Planeten entsteht ANU (Uranus), der wiederum den Planeten NUDIMMUD (Neptun) erzeugt, hinter dem sich die babylonische Gottheit EA oder ENKI verbirgt.
                        Doch diese neue Planetenfamilie ist von großer Instabilität gezeichnet, da sich die einzelnen Mitglieder durch die Anziehungskräfte in den Weg geraten und den Urkörper Tiamat gefährden. Daraufhin beschließt Apsu nach eingehender Beratung mit seinem Vertrauten Mummu, die Wege der anderen Planeten zu zerstören, was diese mit einer List verhindern.
                        Ea belegt Apsu mit einem göttlichen Bann, der ihn daran hindert, weitere Planeten zu erzeugen. Somit können neue Himmelskörper nur mehr vom neuen Herrscher Ea erschaffen werden, welcher in der Tiefe des Weltalls MARDUK entstehen lässt, dessen Umlaufbahn im Gegensatz zu den bisherigen Planeten stark elliptisch und im Uhrzeigersinn verläuft.
                        Durch die großen Gravitationskräfte des neuentstandenen Planeten, welcher an Größe ungefähr dem Uranus gleicht und der in den alten Texten oft als dunkelrot glühend beschrieben wird, brechen zahlreiche Stücke von Tiamat ab, wodurch elf Monde geschaffen werden, von denen der größte, KINGU genannt, einen eigenen Orbit erhält, der in Richtung Marduk verläuft.

                        Bei Marduks Weg Richtung Sonne werden durch die Anziehungskräfte der anderen Planeten insgesamt sieben neue Satelliten erschaffen, und sein Weg wird immer direkter mitten ins Zentrum des Sonnensystems gelenkt, wo seine Begleiter den Körper Tiamats aufreißen, welche im „Epos der Schöpfung“ oft als Wasserungeheuer betitelt wird. Danach neutralisiert die Elektrizität Marduks die des in zwei Hälften geteilten Urkörpers. Er zertrümmert Tiamats zehn kleinere Monde, deren Überbleibsel in seine elliptische, im Uhrzeigersinn verlaufende Umlaufbahn gezwungen werden, wodurch die Kometen entstehen.
                        Nach dem Erreichen des Perigäums (derjenige Punkt der elliptischen Bahn, der der Sonne am nächsten ist) und einer erneuten Annäherung an die zerstörte Tiamat, prallt einer von Marduks Monden auf ihre obere Hälfte und befördert diese in eine Umlaufbahn, auf der bisher kein Planet gekreist ist. Die Entstehung des Planeten Erde hat begonnen.

                        Der rote Planet kollidiert mit der unteren Hälfte, durch deren Zersplitterung der Asteroidengürtel erschaffen wird. Tiamats größter Satellit Kingu wird durch die übermächtigen Kräfte Marduks zusammengeschrumpft, was ihn zum Mond der neuentstandenen Erde werden lässt. Gaga, der bisherige Begleiter Anschars, wird bei Marduks weiteren Weg an den äußeren Rand des Sonnensystems verwiesen, wo er den neuen Namen US.MI (der den Weg weist) erhält.
                        Marduk selbst nimmt den Standort NIBIRU (Planet des Durchquerens) ein, der von nun an das neue Sonnensystem überwacht, das jetzt aus zwölf Himmelskörpern besteht, deren Gegenstück zwölf große Götter darstellen. Nibirus Laufbahn führt ab jetzt alle 3600 Jahre wieder zurück zum Ort der Himmelsschlacht, und seine Annäherung an die Sonne wird begleitet von zahlreichen Naturkatastrophen.

                        Auch der Astronom Alessandro Morbidelli, der in einem Observatorium an der Cote d´Azur arbeitet, spricht bereits vom Vorhandensein eines „Planeten X“, da er sich durch seine Auswirkungen auf die Bahn der Kometen bemerkbar macht.
                        Nach heutigen Kenntnissen weiß man auch, dass z.B. Jupiter, der viel weiter von der Sonne entfernt ist als die Erde, seine Energie einer Fülle von radioaktiven Elementen im Inneren des Planeten, und der daraus resultierenden vulkanischen Tätigkeit zu verdanken hat. Wenn ein Planet zusätzlich große Anziehungskraft ausüben kann, könnte dieser seinen atmosphärischen Mantel bis fast in die Ewigkeit behalten. Der zwölfte Planet, der im „Epos der Schöpfung“ um die fünfzig Namen trägt, darunter A.SAR (Wasserkönig) und NAM.TIL.LA.KU (Gott der Leben erhält), könnte also durchaus schon vor der Entstehung der Erde einfache Formen des Lebens entwickelt haben.
                        Manches auf unserem Planeten deutet darauf hin, dass die ersten organischen Moleküle bereits vor 3.000.000.000 Jahren entstanden sind, während die Entstehung der Erde vor 4.500.000.000 Jahren begonnen hat. Somit ist es sehr unwahrscheinlich, dass die ersten Lebensformen wirklich terrestrischen Ursprungs sind, da 4.500.000.000 Jahre für einen Himmelskörper nur eine sehr kurze Zeitspanne darstellen.

                        Hätte sich das Leben auf dem zwölften Planeten nur um ein Prozent früher entwickelt als auf der Erde, dann entspräche dies einem Zeitraum von 45.000.000 Jahren. Das heißt, während sich auf der Erde erst die primitivsten Formen der Säugetiere bildeten, könnte auf diesem größten Planeten unseres Sonnensystems bereits der erste intelligente Bewohner gelebt haben. Wenn sich tatsächlich zu diesem Zeitpunkt auf Nibiru intelligentes Leben entwickelt hätte, wäre es möglich, dass seine Bevölkerung bereits vor 500.000 Jahren Raumfahrten unternehmen konnte.
                        Ein weiterer Hinweis auf das Vorhandensein einer extraterrestrischen Intelligenz die die Entwicklung verschiedener terrestrischer Lebensformen mitbestimmt hat ist, dass der Homo sapiens nach der 1859 aufgestellten Selektions- und Evolutionstheorie von Charles Darwin um Millionen von Jahren zu früh aufgetreten ist.

                        Die göttlichen Wesen die in der hebräischen Fassung der Bibel als NEFILIM bezeichnet werden, was so viel wie „vom Himmel zur Erde“ bedeutet, sind wohl gleichzusetzen mit den sumerischen I.GI.GI und den akkadischen AN.NUN.NA.KI, deren Name sich mit „Die Fünfzig, die vom Himmel zur Erde kamen“ übersetzen lässt, was den Verdacht nahe legt, dass diese ersten Kolonialisten in Raumschiffen, die für fünfzig Personen bestimmt waren, auf der Erde landeten.
                        Da sich in der Bibel und in den mesopotamischen Texten etliche Parallelen die Entstehung des Menschen und der Sintflut betreffend verdeutlichen, wäre es doch möglich, dass das Buch Genesis eine überarbeitete Version des „Epos der Schöpfung“ darstellt. Nach der sumerischen Mythologie wurde der Mensch als Folge eines Aufstandes der Anunnaki erschaffen, die sich weigerten, die Arbeit in den Bergwerken des AB.ZU (wässrige Tiefe) fortzusetzen, die sie seit vierzig Schars (=144000 Erdenjahre; ein Nibirujahr wird als Schar bezeichnet, was 3600 irdischen Jahren entspricht) vollführten, um die benötigten Mineralien, wohl hauptsächlich Gold und Platin, abzubauen. Ihr Anführer ENKI beschließt einen primitiven Arbeiter nach ihrem Abbild zu erschaffen, um den Anunnaki die Arbeit abzunehmen.
                        Im Vergleich dazu das Buch Genesis, Die Erschaffung der Welt Vers 26: „Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen, als unser Abbild, uns ähnlich.“

                        Warum spricht Gott in der Pluralform, wenn es tatsächlich nur ein einziges Wesen gegeben hätte, dem wir die Erschaffung der Welt zu verdanken haben? Meiner Ansicht nach sind in der Bibel verschiedene Götter in einer Obergottheit zusammengefasst, um die komplizierten Vorgänge der Schöpfungsgeschichte zu vereinfachen.
                        Wenn die Anunnaki vor 450.000 Jahren fähig waren Raumfahrten zu unserem Planeten zu unternehmen, dann dürfte ihnen auch das Wissen um den genetischen Code kein Geheimnis gewesen sein. Die mesopotamischen Gottheiten Enki und NINHARSAG erschufen den Menschen jedoch nicht wirklich. Sie nahmen lediglich ein Lebewesen, dass auf der Erde bereits vorhanden war, den PITHECANTROPUS ERECTUS, und verhalfen ihm durch Genmanipulation zu einem besseren Denkvermögen und der Fähigkeit sich zu bücken, was für die Arbeit in den Bergwerken erforderlich war.
                        Indem die beiden gentechnologisch anscheinend sehr bewanderten Gottheiten eine irdische Eizelle mit den Genen eines Gottes befruchteten, und diese in die Gebärmutter einer Göttin namens NINKI eingepflanzt wurde, welche nach zehnmonatiger Schwangerschaft durch einen chirurgischen Eingriff den ersten Homo sapiens gebar, wurde der Grundstein zur ADAPA-Legende gelegt, die wiederum einige Ähnlichkeiten zur Entstehungsgeschichte des Menschen in der Bibel aufweist. Allerdings gingen diesem Schaffungsprozess auch einige missglückte Versuche voraus.
                        Möglicherweise stellen die Sphinxe und Stiermenschen aus antiken Darstellungen tatsächliche Kreaturen dar, die durch Tierversuche in den Laboratorien der Nefilim in den AB.ZU entstanden sind. Vermehren konnten sich diese Hybriden jedoch nicht. Auch Adam und Eva lebten im Garten Eden ohne Kinder. Erst durch die Frucht vom Baum der Erkenntnis erhielten sie ihre Fortpflanzungsfähigkeit.

                        Im akkadischen Epos „Die Götter als Menschen“ findet sich eine weitere Parallele zur Bibel, nämlich die Erzählung über die Sintflut. Noah, in diesem Text Atra-Hasis genannt, was mit „der äußerst Weise“ übersetzt wird, ist auch im späteren Gilgamesch-Epos wieder zu finden in dem er von Enki mit Utnapischtim angesprochen wird, was genau das gleiche bedeutet.
                        Die Sintflut wird im Epos von Enuma Elisch jedoch nicht als eine Strafe für die Menschheit, die die Götter absichtlich herbeigeführt hatten dargestellt, sondern als eine unabwendbare Naturkatastrophe, vor der die göttlichen Wesen selbst mit ihren Raumschiffen ins All flüchten mussten.
                        Eine recht logische Erklärung für die Sintflut wäre, dass durch eine globale Erwärmung die unterste Eisschicht der Antarktis zu schmelzen begann, worauf die gesamte Eisdecke auf einmal ins Meer gestürzt sein könnte, wodurch möglicherweise ein über 500 Meter hoher Tsunami entstand, dessen Wassermassen sogar den Berg Ararat für einige Zeit zum Meeresboden gemacht hätten.

                        Diese Theorie wird auch dadurch bestätigt, dass die Antarktis in den MAPAS MUNDI (Weltkarten) aus dem 14. und 15. Jahrhundert n.Chr., deren Quellen alte Karten aus „Chaldäa“ (dem griechischen Namen für Mesopotamien) waren, vollkommen eisfrei dargestellt wird.
                        ENLIL, dem Herrn über die obere Erde, wurde die Menschheit langsam zum Ärgernis und besteht deshalb in einer Götterversammlung darauf, den Menschen nichts über die bevorstehende Katastrophe zu erzählen. Deren Beschluss wird aber von Enki, dem Herrn über die untere Erde, gebrochen, indem er Atra-Hasis eine Nachricht zukommen lässt, ihm sechs Tage Zeit gibt ein Schiff zu bauen, das ihn, seiner Familie und den Tieren der Erde das Leben retten soll. Der alt-babylonische Atra-Hasis, dessen Name im sumerischen Ziusudra lautet, ist sogar noch viel heldenmutiger als der biblische Noah, denn er sichert nicht nur das Überleben seiner Angehörigen und der Tierwelt. Er nimmt sogar noch seine engsten Freunde mit an Bord, während der Utnapischtim auch noch die Handwerker, die ihm beim Bau des Schiffes geholfen haben, das Leben rettet.

                        Schwer vorstellbar ist, dass es ihm in den sechs Tagen die ihm bis zur Sintflut verblieben, geschafft hat, den Bau des Schiffes zu organisieren und dann auch noch einen weiblichen und einen männlichen Vertreter jeder Tierart mit auf die Reise zu nehmen, denn dazu würde vermutlich noch nicht mal der Platz auf einem Kreuzfahrtschiff ausreichen. Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass der „äußerst Weise“ und Günstling Enkis über ausreichende Kenntnisse in der Gentechnologie verfügte, die es ihm möglich machten, den genetischen Code einer jeden Rasse zu retten um später mit der Hilfe von Enki die Tierwelt wieder zum Leben zu erwecken. Das eine oder andere Haustier wird wohl doch als Proviant an Bord des Schiffes gebracht worden sein, denn es heißt, dass Atra-Hasis nach der Landung auf dem Berg Ararat ein Opfer darbrachte, und die ausgehungerten Götter, die ebenfalls auf dem Berg gelandet waren „rochen den süßen Duft und versammelten sich wie Fliegen um den Opfernden“. Enlil, der die gesamte Menschheit der Zerstörung aussetzen wollte, ist anfänglich erzürnt über den Verrat Enkis, besinnt sich aber dann doch eines besseren und verleiht Utnapischtim mitsamt seiner Frau die Unsterblichkeit.

                        Im Gilgamesch-Epos, dessen Handlung etwa 10.000 Jahre nach der Sintflut stattgefunden hat, wird Utnapischtim neuerlich erwähnt im Zusammenhang mit dem Halbgott Gilgamesch, der sich gemeinsam mit Enkidu, der allerdings im Verlauf der Reise stirbt, auf die Suche nach der Unsterblichkeit macht, welche ihn zu einem unterirdischen Weg durch den heiligen Berg führt. Am Ende des Weges erwartet ihn ein phantastischer Anblick:
                        Er sieht einen kunstvoll angelegten Garten, der vollständig aus kostbaren bearbeiteten Edelsteinen besteht, wo er auf Utnapischtim trifft, der ihm das Geheimnis der Unsterblichkeit offenbart. Eine stachelige Pflanze, die unter Wasser wächst, soll demjenigen der sie isst ewiges Leben verleihen. Gilgamesch befestigt schwere Steine an seinen Beinen, um in die tiefen Gewässer in denen diese Pflanze zu finden ist vorzudringen, und obwohl er sich an ihr die Hände zersticht, gelingt es ihm, sie an die Oberfläche mitzunehmen und tritt die Rückreise an. Doch als er eines Tages zum Bad in einen Brunnen steigt, wird eine Schlange von dem Geruch des Gewächses angelockt, die das kostbare Gut wegträgt, wobei sie ihre schuppige Haut abwirft. Die Pflanze hatte also tatsächlich verjüngende Wirkung, doch für Gilgamesch war die Chance auf ewiges Leben für alle Zeit verloren.
                        Quelle: HOHLE-ERDE.DE FORUM - [BUCH] Zecharia Sitchin - Der Zwölfte Planet



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                          Sitchin hatte viel Phantasie, aber keine Ahnung. Es ist mittlerweile per Internet sehr leicht möglich, die sumerischen Texte selbst zu "lesen", bzw. Übersetzungen zu vergleichen. Und da merkt man, dass Sitchin nur Müll geschrieben hat.

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                            Bzgl der 12 Planeten bezieht sich Sitchin auf das Rollsiegel VA243, das zur Zeit in Berlin aufbewahrt wird.
                            Hier (http://www.sitchiniswrong.com/VA243seal.pdf) gibt es einen Artikel zur wissenschaftlichen Uebersetzung dieses Textes.
                            There is not a single text in the entire corpus of Sumerian or Mesopotamian
                            tablets in the world that tells us the Sumerians (or later inhabitants of Mesopotamia)
                            knew there were more than five planets.
                            Generell ist die Seite www. sitchiniswrong.com recht empfehlenswert: Home Page
                            Dessen Autor mischt auch bei Ancient Aliens Debunked mit

                            Und dass Sitchins Vorstellungen, wie unser Sonnensystem entstand, nicht gerade dem wissenschaftlichen Canon entspricht, muesste man eigentlich nicht besonders betonen.
                            .

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                              Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                              Bzgl der 12 Planeten bezieht sich Sitchin auf das Rollsiegel VA243, das zur Zeit in Berlin aufbewahrt wird.
                              Hier (http://www.sitchiniswrong.com/VA243seal.pdf) gibt es einen Artikel zur wissenschaftlichen Uebersetzung dieses Textes.
                              Und? Was soll das beweisen? Auf dem Rollsiegel ist eine Sonne mit 12 Planeten abgebildet, habs selber nachgezählt, und der 12. Planet ist deutlich weiter weg von den anderen Planeten als die anderen, Möglich wäre aber auch das der entfernte Punkt ebenfalls eine zweite Sonne darstellt (ist natürlich klar das diese Sonne dann nicht so groß dargestellt wird wie unsere weil unsere ja ziemlich eindringlich am Himmel zu sehen ist). Wäre doch auch möglich das damit die sogenannte Nemesis Sonne gemeint ist die angeblich eine Schwestersonne unserer Sonne sein soll.

                              Quelle: Nemesis (Stern) ? Wikipedia


                              Ja...und wenn um diese Sonne auch Planeten kreisen könnte es theoretisch darauf auch Leben geben! Aber noch ist diese Sonne ja nicht bewiesen, es gibt nur Hinweise darauf. Hab auch letztens eine Doku auf N24 darüber gesehen und nicht nur das es Hinweise auf ein Schwestergestirn unserer Sonne gibt, es gibt auch Hinweise das sich derzeit in der oortschen Wolke eine sehr viel größerer Himmelskörper bewegt der aber nicht Nemesis sein kann weil die periodischen Kometen durch Nemesis noch nicht wieder kommen können weil das noch lange dauert.
                              Allerdings soll dieser Himmelskörper in der oortschen Wolke nicht ins Sonnensystem kommen können sondern nur diese durchqueren bis er sich dann wieder von der Sonne entfernt.

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                                Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
                                Und? Was soll das beweisen? Auf dem Rollsiegel ist eine Sonne mit 12 Planeten abgebildet, habs selber nachgezählt, und der 12. Planet ist deutlich weiter weg von den anderen Planeten als die anderen,
                                Ich denke, du verwechselst die 12 Tierkreiszeichen mit Planeten.

                                Was das beweist ist klar, dein Held ist ein Schwindler

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