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    #61
    Mag sein, das er nicht so schnell formwandeln kann, um einen bereits fliegenden Projektil noch auszuweichen, aber er sieht ja, wohin die WAFFE zielt und kann daraus schon vorberechnen, wohin die Waffel schießen wird.
    Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

    Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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      #62
      Zitat von Suthriel
      Mag sein, das er nicht so schnell formwandeln kann, um einen bereits fliegenden Projektil noch auszuweichen, aber er sieht ja, wohin die WAFFE zielt und kann daraus schon vorberechnen, wohin die Waffel schießen wird.
      Und warum hat er das nie gemacht ?
      Insbesondere in der Schlussszene bei Terminator 2, wo er was in die Magengegend bekommt, hätte ein wenigstens teilweises ausweichendes Verformen ihn gerettet, wenn er sich dünn genug gemacht hätte, dass das Teil ihn durchschlägt, anstatt zum Explodieren in ihm zu stecken.

      Auch ist die Frage: Wurde er dafür programmiert den verschiedenen Projektilwaffen aus den 90ern auszuweichen ? Wir haben zwar nie die Welt aus seiner Sicht gesehen, aber ich glaube, dass das Verformen und Zurückverformen enorm viel Prozessorkapazität kostet, was ihn vermutlich nicht gerade zu einer sehr leistungsfähigen Rechenmschine macht.

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        #63
        Und warum hat er das nie gemacht ?
        Kam hier denn schon jemand anders auf die Idee? Villt kam der Author auch gar nicht darauf? Er wäre dann etwas unbesiegbar, was wohl das Drehbuch auch nicht so wollte. Und der Waffentyp ist eigentlich egal, waffe ist waffe, und jede wird dahin schießen wo der Lauf hinzeigt.

        Ich denk er hat mehr Potential als die Leute damals Ideen ^.^ er kann sich schon schnell verformen, schau dir nur mal seine Arme an, wie schnell die sich zb in Klingen verwandeln konnten. Man hats bi dem Telefonat zwar nicht gesehen aber gehört, das er sie sehr schnell durch den Kopf des Adoptivvaters hat wachsen lassen. Dafür spricht die Körperhaltung die die beiden danach hatten und dass er bei der Großaufnahme auch sonst nicht bewegt hat.

        Hey, du musst bedenken, es sollte ein Happy end geben, und selbst der T-800 war am Ende mit seinen Fähigkeiten und schon schwer beschädigt da konnte nicht mehr viel passieren, irgend einen Fehler musste der T-1000 schon machen.
        Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

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          #64
          Zitat von Suthriel
          und jede wird dahin schießen wo der Lauf hinzeigt.
          Aber nicht jede Maschine kann mit einer hinreichend guten Genauigkeit abschätzen, wo die Kugel hingeht. Irgendwelche übermenschlichen Meisterleistungen der Koordination hat der T-1000er nicht gerade gezeigt.

          Zitat von Suthriel
          Man hats bi dem Telefonat zwar nicht gesehen aber gehört, das er sie sehr schnell durch den Kopf des Adoptivvaters hat wachsen lassen. Dafür spricht die Körperhaltung die die beiden danach hatten und dass er bei der Großaufnahme auch sonst nicht bewegt hat.
          Eine Projektil ist weitaus schneller, als die Reaktionszeit eines Menschen, der gerade eine Milch ansetzt -- gehen wir ins Detail: Der Adoptivvater ärgert soch über den Köter, setzt dann die Milch an, in dem Moment wechselt der T-1000 mit der Hand den Höhrer - er wird mit der anderen Hand schon seine Klinge formen, schon einige Sekunden bevor er zusticht. Das Formen der Klinge bemerkt der Adoptivvater nicht, weil er ja sinngemäss nach oben blickt. Also einige Sekunden Zeit -- so schnell ist der T-1000 nicht.

          Zitat von Suthriel
          Hey, du musst bedenken, es sollte ein Happy end geben, und selbst der T-800 war am Ende mit seinen Fähigkeiten und schon schwer beschädigt da konnte nicht mehr viel passieren, irgend einen Fehler musste der T-1000 schon machen.
          Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen einer Idee, der der Autor nicht umgesetzt haben sollte bzw. übersehen hat und einer Fähigkeit, die der T-1000 nachweisslich schlichtweg nicht hat, dann entscheide ich mich für das zweitere.

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            #65
            Läute... was is mit Oskar die Supermaus?
            Ich wette um 10 Euro das die alle auf einmal platt machen würde...! Habt ihr nie mitbekommen wieviel schiss immer die Katzen hatten die irgendwo im Müll gewült haben und arme andere Mäuse gejagt haben?

            Oder was ist mit Riesen Riesen Big Man...? Kennt den eigentlich jemand? (:
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              #66
              Ich bezweifle echt, dass die Brustnippeln der Zukunft etwas gegen flüssige polymymetische Killercyborgs (nach meiner Definition eher Roboter) ausrichten können.

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                #67
                @Marvek: er kann schon ziemlich schnell formwandeln, aber es scheint, das er selbst seine Fähigkeiten noch nicht komplett kannte. Er war so wies aussah, der erste seiner Baureihe und er musste seine anderen Fähigkeiten ncoh erforschen und lernen. Sieht man zb daran wie er seinen zur Klinge verwandelten Arm betrachtet, nachdem er ihn aus dem Kof des Adoptivvaaters herausgezogen hat. Und das seine Software noch längst nicht ausgereift war, siet man in der Special edition sehr gut, als es zu unkontrollierten Formwandlungen kommt. Er hat aber schon jetzt ein erhöhtes Maß an Kreativität für seine Fähigkeiten (schöne Szene hierfür, der Aufzug). ich denke mal, später folgende T-1000 wären nahezu unbesiegbar.

                Edit: wir haben ja das wichtigste Argument bisher übersehen, was seine Formwandelgeschwindigkei angeht ^.^ er RANNTE ja dem Jeep mit den Connors und dem T-800 hinterher. Und da es beim T-1000 kein Endoskelett gibt, sondern er ja komplett flüssig ist, ist das wohl die bis dahin beste sichtbare und schnellste Formwandlung, die im Film auftaucht. Bei ihm ist ja JEDE BEWEGUNG schon Formwandlung.

                Das einzige was einem T-1000 gefährlich werden könnte (von Schmelzanlagen mal abgesehen) wären Skynets Plasmagewehre, die ihn auch schmelzen können, zumindest die getroffenen Teile.

                Zuletzt geändert von Suthriel; 19.06.2006, 10:56.
                Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                  #68
                  Zitat von Suthriel
                  @Marvek: er kann schon ziemlich schnell formwandeln, aber es scheint, das er selbst seine Fähigkeiten noch nicht komplett kannte. Er war so wies aussah, der erste seiner Baureihe und er musste seine anderen Fähigkeiten ncoh erforschen und lernen. Sieht man zb daran wie er seinen zur Klinge verwandelten Arm betrachtet, nachdem er ihn aus dem Kof des Adoptivvaaters herausgezogen hat. Und das seine Software noch längst nicht ausgereift war, siet man in der Special edition sehr gut, als es zu unkontrollierten Formwandlungen kommt. Er hat aber schon jetzt ein erhöhtes Maß an Kreativität für seine Fähigkeiten (schöne Szene hierfür, der Aufzug). ich denke mal, später folgende T-1000 wären nahezu unbesiegbar.
                  Das ist pure Spekulation, dass er einer der ersten T-1000 ist: Nur weil er bedächtig seine Fähigkeiten einsetzt oder dabei geistesabwesend über die übernächste Vorgehensweise nachdenkt, muss er nicht gleich der erste sein.

                  Oder beziest Du Dich hierbei auf einen Roman oder so ?

                  Auch bezweifel ich, dass man den T-1000er viel weiterentwickeln kann, immerhin ist es konzeptionell was vollig anderes im Vergleich zu Robotern oder zur T-X. Zweiteres kann man sich noch vorstellen, aber ein Häufchen flüssiges Metall, was sich spontan selbst zur Kampfmaschine organisiert ist schon eine Utopie in der Utopie.

                  Zitat von Suthriel
                  Edit: wir haben ja das wichtigste Argument bisher übersehen, was seine Formwandelgeschwindigkei angeht ^.^ er RANNTE ja dem Jeep mit den Connors und dem T-800 hinterher. Und da es beim T-1000 kein Endoskelett gibt, sondern er ja komplett flüssig ist, ist das wohl die bis dahin beste sichtbare und schnellste Formwandlung, die im Film auftaucht. Bei ihm ist ja JEDE BEWEGUNG schon Formwandlung.
                  Bewegung bei einem Formwandler als formwandeln zu definieren halte ich für gewagt: Man kann ja einem tierischem Organismus ähnliche Konstistenzen nachbilden.
                  Ausserdem halte ich mich dabei schlichtweg an die Star Trek - Auffassung was das Formwandeln betrifft (Überleitung resultiert aus dem Gründer versus T-1000-Szenario) : Die Gründerin im DS9 - Serienfinale konnte nach eigener Angabe selbst nicht formwandeln, hat sich aber dennoch (wenn auch schwerfällig) bewegt.

                  Und selbst wenn, so wäre dann Laufen, Rennen oder 12 Stunden Vollsprint eine reine periodische und deshalb vom Anspruch her nicht zu überschätzende Bewegung. Man sieht ja, dass er erst nach ein paar Schritten / Durchläufen so richtig hochfährt.

                  Ist doch wie mit menschlichen Fähigkeiten: Ganz schnell auf eine neue Situation zu reagieren ist was völlig anderes, als eine bestimmte Sache immer und immer wieder, dafür immer schneller machen zu können.

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                    #69
                    Ein T-1000 ist aber etwas anders aufgebaut als ein Formwandler *denk* nach alle dem was ich bisher über solche formwandelnden Droiden gelesen hab, musst dus dir so vorstellen, das die aus vielen winzigen Bauteilen bestehen, welche sich aneinander verschieben können. Ähnlich wie bei diesen "magischen" Puzzle-Würfeln, nur das zur Rotation noch verschieben hinzu kommt. Eben wie bei den neuen Replikatoren aus Stargate SG 1, nur das die T-1000 Bauteile noch wesentlich kleiner sind. Ohne Strom wäre der entweder ein großer silberner Staubhaufen oder eine Metallstatue. Daher denk ich schon, das JEDE Bewegung so gesehen eine Formwandlung ist. Die ganze simulierte Kleidung muss mit bewegt werden, Muskeln unter der Haut werden mit simuliert. Haare usw.

                    was sich spontan selbst zur Kampfmaschine organisiert ist schon eine Utopie in der Utopie
                    nicht spontan, er hat das gleiche Kampfprogramm wie ein T-800, das gleiche wissen, nur scheint der T-1000 gleich auf lernfähig geschaltet zu sein. Oder seine Programmierung hat einen erheblich größeren Spielraum als ein T-800.

                    Ich bezieh mich auf einen anderen Roman, "Rise" von Jim Murdoch, da kam auch so einer vor und der war eben so gebaut. Das scheint mir auch das logischste bei einem Roboter zu sein.
                    Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                    Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                      #70
                      Zitat von Suthriel
                      Ich bezieh mich auf einen anderen Roman, "Rise" von Jim Murdoch, da kam auch so einer vor und der war eben so gebaut. Das scheint mir auch das logischste bei einem Roboter zu sein.
                      Du spekulierst auf der Basis anderer Materialien als ich, allerdings lässt sich ebenso durch Spekulation kontern: Es passt schon auch in meine Vorstellung, dass er aus vielen kleinen Bauteilen besteht. Neben dem von Dir ignorierten Argument der Periodizität der Vorgänge postuliere ich die Einfachheit, was zufällige Vorgänge betrifft: So wie die Kleidung und Haare fallen, reicht grösstenteils ein einfacher Zufallsalgorithmus. Das sind alles Sachen, die keine schnelle Reaktion auf irgendeinen externen Reiz und die keine niedrige Fehlertoleranz erfordern, wie es beim oben vorgeschlagenen Ausweichen von Projektilen erforderlich wäre.

                      Auf letzteres möchte ich nochmal eingehen: Vereinfachtes Beispiel: Ich stehe 10Meter von einem T-1000 entfernt und schiesse mit einer Pistole (welche auch immer) auf ihn. Geschwindigkit des Projektils - schätzungsweise 300m/s. Damit bleiben dem T-1000 etwa 0.034 Sekunden Zeit zum Reagieren, und zum Formwandeln an der richtigen Stelle - das ist einfach zuwenig Zeit. Und da jede Waffe einen anderen Haltepunkt hat, kann er auch nicht am Lauf erkennen, wohin das Projektil ihn mit Millimetergenauigkeit treffen würde, da auch das Mündungsfeuer ihn auch blendet, erkennt er das Projektil vermutlich erst, wenn es ca. 9 Meter vor ihm ist.

                      Selbst das Durchstossen von Milch und Adoptivater brauchte wohl eine Zehntel und es ist ein massiver Unterschied bezüglich der nötigen Umordnung, ob man eine Extremität nur verlängern muss, oder in sich ein Loch zum Ausweichen erzeugen muss.

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                        #71
                        Ich würde mal behaupten das der T-X bessere Angriffswaffen hat. Auch höhere Reichweiten. Der t-1000 kann dafür mehr einstecken. Und ist (vielleicht) im Nahkampf gefährlicher.

                        Aber hatte der T-X nicht über seinen Skelett auch eine flüssige Oberfläche? Er "Sie" konnte ja die Waffen morphen und andere Personen annehmen.

                        Der T-850 würde "reell" gesehen gegen beide den kürzeren ziehen.

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                          #72
                          Zustimmung.

                          Zitat von Skymarshall
                          Aber hatte der T-X nicht über seinen Skelett auch eine flüssige Oberfläche? Er "Sie" konnte ja die Waffen morphen und andere Personen annehmen.
                          Ja richtig, sie konnte teilweise über ihrem Endoskelett morphen. Ihre Waffen im rechtem Arm allerdings scheinen nur zum Teil "morphbar" gewesen zu sein - die sind schon fest implementiert und werden scheinbar mit dem mimetischen Metall im Aufbau nur ergänzt.

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                            #73
                            Mag sein, das er nicht so schnell ist, wie ich ihn gern hätt, aber nach dem gesehenen denk ich auch nicht das er so langsam formwandeln kann wie du gern hättest

                            Für mich machts keinen all zu großen Unterschied, ob er sich ein Loch reinformen muss oder seine Hand verlängert. Bei beiden müssen Teile neu geordnet werden, bei der Verlängerung müssen sogar Teile vom ganzen Arm rangezogen werden, da die Klinge war schon recht lang war. Also muss er Teile von woanders noch hinzu ziehen. Vielleicht haben wir beide nur recht unterschiedliche Vorstellungen davon, wie der genau arbeitet ^.^

                            Der T-850 würde "reell" gesehen gegen beide den kürzeren ziehen.
                            Hier würd ich sagen, kommt drauf an. Wenn du den T-800/850 ohne Waffen in den Kampf schickst, ja, dann stimm ich dir auch zu. Schickst du ihn mit seiner Standardwaffe in der Zukunft, jenem oben gezeigten Plasma-Gewehr, dann hat her schon eine Chance, damit ist er zumindest der T-X im Fernkampf ebenwürdig bis sogar leicht überlegen, da diese Waffe eine wesentlich höhere Feuerrate hat als die bei der T-X gezeigte. Und das diese Waffen auch Terminatoren mit wenigen Treffern vernichten können, sieht man im ersten Teil, wo die Menschen auch mit derartigen, wohl gefundenen Waffen, gegen die Terminatoren antreten. Mir fällt da vor allen die eine Szene ein, wo ein Soldat aufm Schlachtfeld rennt und einen angeschlagenen T-800 liegen sieht und ihm noch 2 -3 Schuss verpasst um ihn ganz zu zerstören.

                            PS: ich hab den anderen Roman nur deswegen mit genannt, weil der dort genannte "Supervisor" fast schon die Zwillingsschwester des T-1000 sein könnte (von der Programmierung mal abgesehen). Nur war Supervisors Funktionsweise und Aufbau etwas besser und detaillierter beschrieben.
                            Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                            Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                              #74
                              Kann sein das der T-800/850 mit Plasmawaffe gefährlicher ist. Aber ist denn ein T-1000 sofort dabei hinüber?

                              Im Film das waren ja die T-800/850´er Modelle mit ihren Endoskeletten.

                              Der T-X hat gegenüber dem T-1000 noch den Vorteil das er Nah und Fernkampfwaffen morphen kann.

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                                #75
                                Aber ist denn ein T-1000 sofort dabei hinüber?
                                Wohl eher nicht, aber die getroffenen Stellen/Bauteile dürften hinüber sein, da geschmolzen, immerhin durchschlagen diese Gewehre auch die Panzerung eines T-800/850, welche wohl von allen drei Varianten noch die stärkste sein dürfte, denn der T-850 hat immerin einen direkten Treffer in die Brust von der T-X Waffe mit eher minimalen Schaden überstanden. Ich denk mal, einen T-1000 kannst du mit Dauerfeuer und ein bis zwei Magazinen auch zu Klump schmelzen. Weiss leider nicht, wieviel Schüsse ein Magazin hat ^.^
                                Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                                Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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