"Kein 'Star Trek' mehr", sagt Berman-Assistent - SciFi-Forum

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"Kein 'Star Trek' mehr", sagt Berman-Assistent

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    #16
    Zitat von CaptainSheridan
    Was ich eigentlich gar net sehen will ist einen DS9 Kinofilm, da dort nicht viel passiert abgesehen vom Cardassien Krieg, welches auch schnell beendet war.
    Naja, ein "bißchen" mehr war DS9 schon! Abgesehen davon war es der Dominion-Krieg, und der war nun nicht gerade schnell beendet .

    Vor allem gab es in DS9 Ereignisse, die Auswirkungen nicht nur auf die Föderation, sondern auf den ganzen Alpha-Quadranten hatten, es wurde in dieser Serie sozusagen "große Politik" gemacht. Um so mehr schade, daß das alles unter den Tisch zu fallen scheint.

    Ein Kinofilm könnte nicht nur die Ereignisse nach dem Ende von DS9 aufgreifen und uns zeigen, wie es im AQ weitergeht - mit der Föderation, mit den verschiedenen Völkern -, sondern er könnte auch Ereignisse und Charaktere aus TNG, DS9 und VOY verknüpfen. Gäbe es eine gute Story, wäre so ein Film absolut denkbar und bestimmt von vielen Fans auch gewünscht.

    Ansonstens nur mehr auf Charaktere und ihren bedürfnissen beruht.
    IMO war gerade das eine der Stärken von DS9.

    So wie es im Moment aussieht, ist eine längere bis lange ST-Pause aber leider wahrscheinlicher, was aber nicht heißt, daß man die Hoffnung aufgeben sollte .
    Join the Vorta-Fanclub! Hier könnt ihr eure Meinung zu Weyoun & Co. schreiben! Jeder ist willkommen ;-)! ~~~~~~
    "Gewagt hast du, meiner zu spotten und Widerrede zu führen gegen Melkor, den Meister aller Geschicke von Arda!"
    "Denn bin nicht auch ich ein Vala? Ich bin´s, und mehr noch als die, welche da stolz in Valimar sitzen!"
    (Tolkien: Das Silmarillion)

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      #17
      Zitat von Weyoun 5
      So wie es im Moment aussieht, ist eine längere bis lange ST-Pause aber leider wahrscheinlicher, was aber nicht heißt, daß man die Hoffnung aufgeben sollte .
      Sehe ich auch so . Zumal die echten Fans ja aus über 700 Episoden und 10 Kinofilmen, die es ja schon gibt, wählen können, um diesbezüglich glücklich zu sein .

      Was neues möchte ich natürlich auch sehen, das kann aber warten, denn ich wirklich nicht noch mal so einen murks wie ENT als pseudo- ST im TV sehen und schon gar nicht im Kino.
      "...To boldly go where no man has gone before."
      ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

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        #18
        Ich kann die Schauspieler von ETP verstehen, wenn sie beim Lesen des Skripts zur letzten Episode nur noch die Köpfe schüttelten. Sie kamen ja auch viel zu wenig vor zum Teil. Mehr kann ich ja hier noch nicht sagen ohne Spoileralarm.
        "Ohne uns Vorta wäre das Dominion wohl schon viel eher zerronnen, im wahrsten Sinne des Wortes." - Eris über die Gründer-Krankheit und die Rolle der Vorta nach dem verlorenen Krieg ("Tag Eins Nach Cardassia", [STW:1x01]).

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          #19
          Zitat von EREIGNISHORIZONT
          In Hollywood beginnt IMO gerade etwas sehr vielversprechendes. Es werden wieder experimentelle Filme gedreht mit Themen, die vor ein paar Jahren undenkbar gewesen wären.
          Irgendwo sitzen und warten kreative Köpfe auf ihre Chance. Sebst Many Coto hat sich nicht einer zukünftigen ST-Arbeit abgewendet. Ich halte es auch für möglich, das Ronald D. Moore, der ja gerade sehr erfolgreich mit BSG ist, sich wieder diesem Genre zuwenden wird.
          Mag ja sein, dass es einige Anzeichen dafür gibt, dass innovative Filme wieder im Kommen sind. Ich bezweifle aber, dass Star Trek von so einer "Wende" profitieren würde, da Star Trek - von einigen Folgen abgesehen - eigentlich nie wirklich innovative und anspruchsvolle Unterhaltung war, sondern immer auf ein Massenpublikum ausgerichtet gewesen ist. Ein(e) wirklich intellektuell anspruchsvolle(r) Star Trek-Serie/Film würde wohl auch nie funktionieren, weil ein(e) solche(r) Film/Serie wohl nicht mehr in der Tradition des bisher Gezeigten stünde. Aber genau diese Tradition ist ja wichtig für Star-Trek - denn ohne Anknüpfungspunkte zu den bisherigen Geschichten und Konzepten des Star-Trek-Universums würde es wohl kein(e) Star-Trek-Film/Serie mehr sein.
          Andererseits hielte ich eine(n) neue(n) Star-Trek-Film/Serie mit stereotypen Klingonen, Vulkaniern und Borg und anderen altbackenen Konzepten (z.B. 8-köpfige Besetzung, in der Captain = Hauptperson) für nicht wünschenswert. Ein Mittelding beider Extreme (völlige Emanzipation vs. Festhalten an Traditionen) kann ich mir nicht recht vorstellen.
          Mein Profil bei Last-FM:
          http://www.last.fm/user/LARG0/

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            #20
            @ Largo

            Ich mag das vielleicht etwas übertrieben haben, aber dennoch sehe ich da einen kleinen Zusammenhang mit der allgemeinen Stimmung in den Studios und ein Wiederauferstehen von ST in der Zukunft.

            Ich will es mal so ausdrücken, auch in Hollywood wechseln die Generationen und ich kann mir gut vorstellen, dass einige Autoren früherer ST-Episoden vielleicht etwas mehr zu sagen bekommen in Zukunft. Mag nun sehr optimistisch klingen, aber wieso nicht?

            Wohl gemerkt, ST hat Pause und ich glaube auch nicht daran, dass in den nächsten 3-4 Jahren da etwas geschehen wird. Aber schau´n wir mal danach!
            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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              #21
              denke eigentlich auch...dass st einige jahre lang gar nichts von sich hören lassen wird. dann wird es wahrscheinlich ein experiment in form von z.b. einem neuen film geben. wenn der ankommt, kann man weiterschauen... - wenn nicht, dann würde ich Tribble zustimmen... - good bye star trek!

              allerdings glaube ich im gegensatz zu ihm, dass paramount st einfach noch einmal probieren wird zu reanimieren...und neues geld damit zu scheffeln... - wenn das allerdings schief geht, isses denk ich auch wirklich vorbei.

              und nur durch alte serien und foren und fanfic kann man etwas zwar am leben erhalten irgendwo...aber irgendwo auch nicht. denn ohne neues und modernes werden kaum neue leute dazukommen...alte aber stetig gehen...

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                #22
                Ich denk einfach wenn schon ne Pause, dann gescheit! Was hat man davon wenn man ne zweijährige Pause macht und dann wieder mit ner unausgegorenen Sache kommt. Bis dahin hat sich auch das Publikum nicht "erholt".

                Auch wenn ich denke dass man Enterprise zu Ende machen hätte sollen, also die Pause zu früh begonnen hat, (das ist aber ja heir nicht das Thema) so denke ich dass wenn man jetzt schon die Pause hat, dass man das auch nutzen sollte. 5-10 Jahre wäre schon ein zeitraum wo ich sage danach wäre eine Fortsetzung oder ein Neustart in der ein oder anderen Form vielversprechend.

                Mal sehen wann Paramount wieder Geld aus der StarTrek-Kuh ziehen will.
                Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                  #23
                  Zitat von Steve Coal
                  Ich denk einfach wenn schon ne Pause, dann gescheit! Was hat man davon wenn man ne zweijährige Pause macht und dann wieder mit ner unausgegorenen Sache kommt. Bis dahin hat sich auch das Publikum nicht "erholt".
                  Ich glaube nicht mal, daß nur ein übersättigtes Publikum das Problem ist (wenn das natürlich auch der Fall sein dürfte). Ich denke eher, daß die Verantwortlichen weder den Mut noch die Ideen hatten und haben, Star Trek gegenwärtig wieder neues Leben einzuhauchen. Einfach noch eine Serie wie alle anderen wäre wirklich der Todesstoß.

                  Zitat von Steve Coal
                  Mal sehen wann Paramount wieder Geld aus der StarTrek-Kuh ziehen will.
                  Genau das ist es halt. Und Du hast recht: Hoffentlich nicht, bevor neue und ausgereifte Ideen da sind.
                  Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                  -Peter Ustinov

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                    #24
                    Warum versucht man (Paramount) eigentlich immer wieder, eine neue ST-Serie mit einer 7-Staffel laufzeiht aus dem Anus zu quetschen? Richtig tolle Ideen werden rar, einige der ENT-Plots sind einem schon bei VOY, TNG oder DS9 begegnet. Selbst Folgen, die man noch nie gesehn hat, erlebt man dann mit Deja-Vu gefühl. Einer neuen Crew weitere 7 Staffeln bei dem alltäglichen Allflug zuzusehn ermüdet ungemein, vor allem, da man seit Serien wie B5, Alias, Lost, 24, etc. zum Bsp. auch schon zügigeres und zusammenhängenderes (gibts das wort? ) gesehn hat.

                    Das ST-Universum ist aber zu durchdacht, es wäre schade, es ganz aufzugeben. Warum erzählt man nicht kleinere Geschichten/StoryArcs in Form von Mini-Serien?
                    "I was me but now he`s gone!"
                    James Hetfield

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                      #25
                      Zitat von Dahlia
                      Warum versucht man (Paramount) eigentlich immer wieder, eine neue ST-Serie mit einer 7-Staffel laufzeiht aus dem Anus zu quetschen?
                      Sehr gelungene Formulierung!

                      Zitat von Dahlia
                      Richtig tolle Ideen werden rar, einige der ENT-Plots sind einem schon bei VOY, TNG oder DS9 begegnet. Selbst Folgen, die man noch nie gesehn hat, erlebt man dann mit Deja-Vu gefühl.
                      Stimmt, allerdings hat man das ja auch TNG anfänglich vorgeworfen. Ich denke eher, daß man bei VOY und ENT keine wirklich eigenständige Serie geschaffen hat. Oft austauschbar und oft ein bißchen unmotiviert und beliebig. Es wurde viel vergeben, aber man kann daraus nicht zwingend schließen, daß es gar keine guten Ideen mehr gibt. Schwieriger wird's, das stimmt, aber es ist nicht unmöglich.

                      Zitat von Dahlia
                      Das ST-Universum ist aber zu durchdacht, es wäre schade, es ganz aufzugeben. Warum erzählt man nicht kleinere Geschichten/StoryArcs in Form von Mini-Serien?
                      Das wäre mal eine Idee, vielleicht muß man bei Star Trek wirklich neue Wege gehen und mal was riskieren. Ich weiß halt nicht, inwieweit sich sowas rechnet, aber es wäre zumindest mal eine Überlegung wert. Ich hatte gegen "gewagtere" Konzepte auch ein paar Vorbehalte, aber schlimmer als im Moment kann's nicht mehr kommen.
                      Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                      -Peter Ustinov

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                        #26
                        Zitat von Dahlia
                        Das ST-Universum ist aber zu durchdacht, es wäre schade, es ganz aufzugeben. Warum erzählt man nicht kleinere Geschichten/StoryArcs in Form von Mini-Serien?

                        Auf der einen Seite gibts natürlich schon Miniserien wie Beispielsweise Band of Brothers die richtig genial sind, auf der anderen Seite muss ich sagen hätte man beispielsweise das gleiche bei BSG gesagt, also nur ne ca 10-teilige Miniserie gemacht, dann wäre echt viel verloren gegange!

                        Ich denke möglich wäre es und da kann auch was sehr gutes rauskommen, aber es ist bei einer kleinen Serie noch lange nicht garantiert dass es deshalb besser wird! Da kommts genauso drauf an (vieleicht sogar noch mehr) dass man gute Autoren hat die eine gute Story zusammenzimmern.
                        Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                          #27
                          Mhm...die generelle Idee einer Mini-Serie find ich eigentlich äußerst ansprechend. Da man Paramount ja auch nicht trauen kann, dass sie eine "normale Serie" nicht plötzlich absetzen, wäre das vielleicht ein Weg, das Fandom am Leben zu erhalten und auch neue Wege zu gehen. Man könnte sich in diesen Mini-Serien ja auf Aspekte der Föderation konzentrieren, die in den anderen Serien zwangsläufig untergegangen sind.
                          Oder, eine Mini-Serie, die so ähnlich aufgebaut ist wie "Outer Limits". Also, es wird ein Projekt/ Situation beleuchtet, aber von verschiedenen Seiten...
                          Gute Autoren etc. braucht man natürlich immer - bei einer Mini-Serie is da vielleicht noch wichtiger, weil es ja insgesamt weniger Folgen gibt und eine wirklich schlechte da besonder auffällt.

                          Meiner MEinung nach kann man noch viel aus dem Star Trek Universum holen. Dazu gehört aber auch Investition und da bin ich mir nicht sicher, ob Paramount dazu bereit ist. Ich hab im Moment eher das Gefühl, dass, WENN sie noch was mit ST machen, eher auf das schnelle Geld aus sind.
                          Jayne: "I'll be in my bunk."

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                            #28
                            Zitat von elyc
                            Meiner MEinung nach kann man noch viel aus dem Star Trek Universum holen.
                            Das ist wahrscheinlich die alles entscheidende Frage: kann man wirklich noch viel innovatives und neues aus dem Star Trek Universum rausziehen? Irgendwie befürchte ich nämlich fast, dass das nach den ganzen Serien und 10 Filmen sehr schwer wird, vor allem, weil man sich so unglaublich "verzettelt" hat. Getreu dem Motto: immer neuer, schneller, besser, stärker wurden ohne Sinn und Verstand Technologien und Spezies entworfen und hat alles zu einem großen, undurchdringlichen Wust gemacht.

                            Wenn ich nur daran denke, was die Autoren mit der Rückkehr der Voyager "angerichtet" haben: ein Schiff, dass es mit Technologie aus der Zukunft mal eben mit der ganzen Borg-Flotte aufnehmen kann ist in der Hand der Föderation. Welche andere Rasse sollte da noch eine Bedrohung darstellen können?

                            Deshalb war es, denke ich, auch die einzige vernünftige Entscheidung ENT in der Vergangenheit spielen zu lassen. Weniger Abhängigkeiten und Canon-Probleme waren das Ziel ... aber das hat man ja auch nicht hinbekommen. Stattdessen "erfand" man flugs wieder die aus den anderen Serien "bewährten" Technik-Gimmicks wie Transporter, Schilde, Phaser-Kanonen, Universaltranslatoren und und und. Und das ist ein Problem, dem man nicht aus dem Weg gehen kann: Star Trek ist zu technikorientiert und das ständig Techbubble interessiert einfach keinen mehr. Es hat denke ich schon seinen Sinn, warum BSG so wenig "High-Tech" (sieht man mal vom Sprungantrieb ab) einsetzt. Man brauch das nämlich nicht für gute Stories, im Gegenteil: zuviel Technik-Bla-Blub stört dabei nur, weil man sich bei jedem Problem darauf zurückziehen kann, dass man es ja mit einer "doppelt-verzwirbelten-und-fünfach-geschrubbten-Nano-Hyper-Regenerations-Kapsel" lösen kann.

                            Ich war früher wirklich fasziniert von TNG und habe keine Folge verpaßt und auch DS9 habe ich wahnsinnig gerne gesehen. Aber seit ENT ist für mich klar, dass Star Trek ausgereizt zu sein scheint. Man sollte es vielleicht lieber in frieden "sterben" lassen, als durch die 100.Reanimation das ganze noch tiefer sinken zu lassen.

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                              #29
                              Nun die von der Voyager mitgebrachte Technologie hat wohl die Oberste Temporale Direktive verboten zu nutzen.
                              Trotzdem könne man sogar über diese noch interessante Folgen schreiben. Etwa Sektion 31, welche die VOY-Technik in die Hände bekommt und zu ihrem Vorteil nutzen will.

                              Technobabbel ist sicherlich etwas störendes bei ST. Die Serie(n) funktionieren jedoch auch gut ohne. Sowohl bei TOS als auch DS9 gab es verdammt wenig davon. Einzig bei VOY haben sie es ziemlich damit übertrieben.

                              Im Übrigen zeigt BSG:TNS meiner Meinung nach sehr gut, dass man noch viel aus ST heraushohlen kann. Und sooooo anders wie viele sagen ist die Serie wohl auch nicht. Die Story der letzten 4 Folgen habe ich schon x mal in ST gesehen. Nur die Aufbereitung war ziemlich interessant und vor allem lebt BSG (genauso wie LOST) von seinen starken Charakteren.

                              Ne ST-Miniserie könne ich mir gut vorstellen. Solange man ST treu bleibt, es jedoch trotzdem wagt neue Wege zu beschreiten.

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                                #30
                                Zitat von elyc
                                Oder, eine Mini-Serie, die so ähnlich aufgebaut ist wie "Outer Limits". Also, es wird ein Projekt/ Situation beleuchtet, aber von verschiedenen Seiten...

                                Das ist doch mal ne geile Idee. Erzählt wird ein interstellarer Konflikt zwischen den Kulturen, und erleuchtet wird dieser Konflikt von allen Seiten. Aus der Sicht der Förderation, dann aus der Sicht der Klingonen, der Romulaner, etc.. ... So kann man einen kriegerischen Hintergrund von allen Seiten aufzeigen, der Begriff "Feind" schiebt sich in den Hintergrund, die grenzen verschwimmen und für den Anspruch ist auch gesorgt. Besonders in der heutigen Zeit.

                                ... Außerdem könnte man in einer MiniSerie endlich das tun, was man sich in einer großen Serie wohl noch nicht traut: Endlich mal kein Förderationsschiff, sondern eines einer anderen Spezies mehr in den Mittelpunkt rücken.
                                "I was me but now he`s gone!"
                                James Hetfield

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