Mittelmäßige Scifi-Theorie über die Entstehung des Lebens - SciFi-Forum

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Mittelmäßige Scifi-Theorie über die Entstehung des Lebens

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    #16
    Stoffwechsel ist nur ein Aspekt. Und nein es geht eben genau nicht um Persönliche Definition.

    Und nein Sonnen und SChwarze Löcher sind keine Eier, oder Küken.

    Wie erwähnt wenn wir über Leben sprechen wollen dann müssen wir uns schon an eine Allgemeingültige Definiton halten.

    Aber nicht alle Chemischen Prozesse sind automatisch "Leben"

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      #17
      Mal davon ab dass es unsere Entstehungsgeschichte erklären könnte, bringt es uns zur Frage, wie diese Vormenschen entstanden sind. Mein neuer Lieblingsbegriff für solche Fragen: Infinite Regress. Man kann also immer weiter fragen und weiter fragen und wird nie eine befriedigende entgültige Antwort bekommen.

      Meine persönliche Hypothese ist, dass wir eine Software sind die Berechnungen anstellen sollte. Künstliche Intelligenz. Das haben wir gemacht und das Ergebnis ist 42. Seitdem können wir nichts mehr damit anfangen, oxidieren als vergessener alter Server im Rechenzentrum der höheren Wesen rum und dödeln rum mit Fragen des Lebens ohne je eine Antwort zu finden, weils einfach technisch nicht drin ist

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        #18
        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
        Wer die Macht hat Planeten und co über wer weiß wieviel Lichtjahre zu beeinflussn macht sich das ganz schön Umständlich.
        Vielleicht ist es ihnen einfacher Planeten in der Umlaufbahn zu ändern als die Atmosphäre eines Planeten?

        Zitat von Feydaykin
        Nee, da passt die Logik nicht. Vor allem wenn wir die Zeiträume bedenken.
        Da sind wir eh einer Meinung.

        Zitat von Feydaykin
        doch, beide Begriffe sind sogar Definiert.
        Ob irgendjemand da seine private Definition der Begriffe vorgeschlagen hat und jetzt erwartet, dass alle anderen sich danach richten, ist mir ehrlich gesagt sowas von egal. Ich kann es kaum mehr ausdrücken. Diese Begriffe wurden und werden meiner Beobachtung nach noch, unterschiedlich benutzt.

        Genauso gut kann sich jemand eine Krone aufsetzen und dann erwarten, dass er von allen als König behandelt wird.
        "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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          #19
          Vielleicht ist es ihnen einfacher Planeten in der Umlaufbahn zu ändern als die Atmosphäre eines Planeten?
          Nein warum sollt es? Auch hier sollten wir jetzt nicht Fantasie mit Fantasie begründen sondern doch Plausibel bleiben.


          Ob irgendjemand da seine private Definition der Begriffe vorgeschlagen hat und jetzt erwartet, dass alle anderen sich danach richten, ist mir ehrlich gesagt sowas von egal. Ich kann es kaum mehr ausdrücken. Diese Begriffe wurden und werden meiner Beobachtung nach noch, unterschiedlich benutzt.
          Wie erwähnt wir nehmen wohl erstmal allgemeigültige Definitionen, sonst braucht man nicht diskutieren wenn jeder nach Gutdünken jedem Begriff sein Eigenschaften andichtet.

          Genauso gut kann sich jemand eine Krone aufsetzen und dann erwarten, dass er von allen als König behandelt wird.
          Nein, es ist wichtig in Sprachen und Diskussionen überhaupt das eben nicht jeder Begriffe Frei nach Schnauze verwendet. Ansonsten muss vor der Diskussion geklärt werden welche Definition benutz wird.

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            #20
            Zitat von Marino Beitrag anzeigen
            Hier wird aber gleich alles mit dem großen hammer zerschlagen und gesagt: "Geht so nicht!"
            Nun ja, das ist hier ein Diskussionsforum. Wer hier eine Theorie veröffentlicht, darf auch erwarten das man sie kritisiert. Und die Theorie, hat nun einmal ein Problem mit dem Verhältnis von Motiv, Ziel, Zeitraum und den Fähigkeiten der Aliens.
            Das fängt schon mit dem gestalten eines Planeten-Mond-Systems, plus Ausrichten der Rotationsachse an. Das ist schon die ganz große Schule, bei den Ingenieursfähigkeiten. So eine Zivilisation könnte sich praktisch überall wo ausreichend Rohstoffe vorhanden sind, eine lebensfähige Umwelt erschaffen. Trotzdem hätten hier die Aliens einen extrem umständlichen und zeitraubenden Weg gewählt, sich in der Ferne eine neue Heimat zu erschaffen. Das passt nicht zusammen, noch nicht einmal mit viel guten Willen.

            Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
            Dr. Sheldon Lee Cooper

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              #21
              Dann bewegt ihr euch aber in ganz gefährliche Bereiche der Phylosophie :-)
              Was ist das Leben? Wozu gibt es das Leben? Was ist der Sinn des Lebens? Zur Beantwortung dieser Frage wurden bereits Weltkriege geführt. Jedoch ohne echte Erfolge verzeichnen zu können.

              Ich sehe hier immer die Gefahr, dass Beobachtungen durch ein Vergrößerungsglas gemacht werden und nicht das große Ganze verstanden wird. Hier wird eine Theorie aufgestellt ohne jeglicher Grundlage. Dann ist das eben keine wirkliche Theorie, sondern lediglich eine Hypothese. Und über Hypothesen lässt sich kaum streiten oder eben unendlich.

              Erst wenn ihr verstanden habt, dass das Leben als was ihr es definiert, eben eigentlich nichts Besonderes ist. Erst dann macht es eben gar keinen Sinn soviel Aufwand für die Ausbreitung des Lebens zu betreiben, weil es bereits Leben überall und in allen Dingen gibt. Und zwar in jeglicher Form.

              Und so bitter es klingen mag, es gibt keinen Anspruch auf die Ewigkeit jeglichen Lebens. Die bisherige Geschichte der Menschheit ist nur seit einigen tausend Jahren für uns so interessant. Hunderttausende von Jahren zuvor war die Menschheit dagegen ständig vorm Aussterben bedroht. Viele menschliche Rassen sind tatsächlich auch verschwunden. Es hätte jederzeit alle Gatungen erwischen können und wäre auch okay gewesen.

              Die so genannten Erfinder wie sie hier genannt werden, waren einfach zur rechten Zeit am rechten Ort. Tatsächlich setzen sich Erfindungen jedoch wirklich erst durch wenn diese von mehreren Menschen gleichzeitig an verschiedenen Orten gemacht werden und von den Menschen auch angenommen werden. Als gutes Beispiel wären hier Thomas Edison und Nikola Tesla zu nennen.

              Nicht falsch verstehen. Es ist schön, dass man sich seine Gedanken macht und seine Fantasie schweifen lässt. Ich fürchte jedoch, dass nicht tiefgründig genug nachgedacht wurde und bisherige Erkentnisse nicht ganz verstanden oder erst gar nicht verinnerlicht wurden.
              Zuletzt geändert von Kristian; 20.12.2018, 20:47.

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                #22
                Dann bewegt ihr euch aber in ganz gefährliche Bereiche der Phylosophie :-)
                Was ist das Leben? Wozu gibt es das Leben? Was ist der Sinn des Lebens? Zur Beantwortung dieser Frage wurden bereits Weltkriege geführt. Jedoch ohne echte Erfolge verzeichnen zu können.
                Nicht wirklich, sofern man denn diese Komponente der Fragestellung aufgreifen möchte. Nein Weltkriege wurden für diese Frage nicht geführt. Weiß nicht in welche Historie du da bist.

                Hier wird eine Theorie aufgestellt ohne jeglicher Grundlage. Dann ist das eben keine wirkliche Theorie, sondern lediglich eine Hypothese. Und über Hypothesen lässt sich kaum streiten oder eben unendlich.
                KLar lässt sich eine Hypothese bearbeiten, dann wird da eventuell eine Theorie raus, bzw es gibt Dinge die eine Hypothes stärken oder wiederlegen.


                Erst wenn ihr verstanden habt, dass das Leben als was ihr es definiert, eben eigentlich nichts Besonderes ist. Erst dann macht es eben gar keinen Sinn soviel Aufwand für die Ausbreitung des Lebens zu betreiben, weil es bereits Leben überall und in allen Dingen gibt. Und zwar in jeglicher Form.

                Mmj Falsch, ich glaube du kennst immer noch nicht die Definition von Leben. Und wer oder was betreibt Aufwand für die Ausbreitung des Lebens? Du sieht wieder Zielsetzung oder Pläne wo keine sind.

                Und nö es gibt eben nicht überall Leben, vielleicht nur nach deiner Fantasiedefinition. Wenn man natürlich jeglichen physikalischen Prozess als Leben bezeichnet....


                Hunderttausende von Jahren zuvor war die Menschheit dagegen ständig vorm Aussterben bedroht. Viele menschliche Rassen sind tatsächlich auch verschwunden. Es hätte jederzeit alle Gatungen erwischen können und wäre auch okay gewesen.
                Nicht alle Vorfahren und Nebenzweige als Menschen bezeichnen. Den Menschen gibt es heute so 300 000 JAhre.

                Und ich wüsste nicht wer hier einen Ewigkeitsanspruch erhoben hat.


                Die so genannten Erfinder wie sie hier genannt werden, waren einfach zur rechten Zeit am rechten Ort. Tatsächlich setzen sich Erfindungen jedoch wirklich erst durch wenn diese von mehreren Menschen gleichzeitig an verschiedenen Orten gemacht werden und von den Menschen auch angenommen werden. Als gutes Beispiel wären hier Thomas Edison und Nikola Tesla zu nennen.

                Nö, und hier haben wir schlichtweg halbesotherischen Bullshit.

                Erfindungen setzen sich durch wenn sie Anwendung finden, Erfunden sind sie so oder so, ob einer oder 1000 den Gedanken haben.


                Nicht falsch verstehen. Es ist schön, dass man sich seine Gedanken macht und seine Fantasie schweifen lässt. Ich fürchte jedoch, dass nicht tiefgründig genug nachgedacht wurde und bisherige Erkentnisse nicht ganz verstanden oder erst gar nicht verinnerlicht wurden.
                Tiefgründig kann man deine Gedanken auch nicht nennen.

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                  #23
                  Feydaykin Dann erleuchte uns doch mit Deinem omnipotentem Wissen statt nur sinngemäß "Nö, ist so wie ich schreibe" zu antworten.

                  Was ist denn für Dich Leben? Das Vorhandensein einer "Seele"? Ist für Dich ein Baum lebendig oder tot? Wann ist Holz lebendig oder bereits tot? Was sind dann Knochen?

                  Und wenn Kriege nicht aufgrund der Frage nach dem Sinn des Lebens geführt werden, dann fällt mir kein anderer ein. Rassismus, Gier, Fanatismus beruhen alle auf der großen Frage nach dem Sinn des Lebens. Ansonsten wären alle auf der Couch liegen geblieben. Wenn Du nichtmal diesen Zusammenhang erkennen kannst, dann ist eine Diskussion mit jemandem auf Deiner Intellektstufe äußerst schwierig.

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                    #24
                    Was ist denn für Dich Leben? Das Vorhandensein einer "Seele"? Ist für Dich ein Baum lebendig oder tot? Wann ist Holz lebendig oder bereits tot? Was sind dann Knochen?
                    Oh mann,


                    Leben, der Hauptgegenstand der Biowissenschaften, i.e.S. der Biologie. Die altehrwürdige philosophische wie biologische Frage „Was ist Leben?…



                    Gibt unterschiedliche Eigenschaften die man dem Leben zurechnet.


                    Und wenn Kriege nicht aufgrund der Frage nach dem Sinn des Lebens geführt werden, dann fällt mir kein anderer ein. Rassismus, Gier, Fanatismus beruhen alle auf der großen Frage nach dem Sinn des Lebens

                    Nein, tun sie nicht wirklich. Und naja ich bezweifel das der erste Weltkrieg ein Streit um dem Sinn des Lebens wäre. Warum gehst du mit deinem Kram nicht in die Richtige Sparte, Esoterik und co

                    Wenn Du nichtmal diesen Zusammenhang erkennen kannst, dann ist eine Diskussion mit jemandem auf Deiner Intellektstufe äußerst schwierig.
                    Du glaubst da einen Zusammenhang zu sehen. Den solltest du mal darlegen.

                    Also im 2 Welktrieg ging es um den Sinn des Lebens, führe mal aus. Denn der Sinn des Lebens ist eine rein menschliche Individuelle Frage.

                    Kriege haben meist weniger Metaphysische Ursachen, grundsätzlich geht es da immer um Ressourcenzugriff.

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                      #25
                      Der erste Weltkrieg ist z.B. ausgebrochen, weil einige wenige Menschen den Sinn des Lebens so verstanden haben, dass der Sieg gegen einen vermeintlich Schwächeren sinnvoll ist, weil dadurch sich die eigene Situation verbessern könnte. Man hat also im Leben den Sinn gesehen, dass es darum geht etwas anzuhäufen (Macht, Ruhm, Land, Selbstbestimmung)
                      ​​​​​​
                      Den Rassenwahn während des zweiten Weltkrieges hatte der Sinn nach Perfektion der menschlichen Spezies ausgelöst. Zu der Zeit nach dem ersten Weltkrieg gab es in der Biologie und vor allem Mikrobiologie andauernd neue und revolutionäre Erkenntnisse.

                      In Vietnam kämpften Menschen, die ein kollektives Gemeinschaftswesen sinnvoll hielten gegen Menschen, die nicht dieser Meinung wahren.

                      Religionskriege und überhaupt Religionen beschäftigen sich mit dem Sinn des Lebens fast ausschließlich. Was ist daran esoterisch?

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                        #26
                        Der erste Weltkrieg ist z.B. ausgebrochen, weil einige wenige Menschen den Sinn des Lebens so verstanden haben, dass der Sieg gegen einen vermeintlich Schwächeren sinnvoll ist, weil dadurch sich die eigene Situation verbessern könnte. M
                        Nope, das hatte mit dem Sinn des Lebens wenig zu tun. Abgesehen davon waren da mehr Menschen beteiligt als du Ahnst in der Entscheidungskette.

                        ABer Geschichtsnachhilfe sprengt den Thread. Tatsache ist die Weltkriege oder KRiege generell haben keine Metaphysichen Gründe


                        Den Rassenwahn während des zweiten Weltkrieges hatte der Sinn nach Perfektion der menschlichen Spezies ausgelöst. Zu der Zeit nach dem ersten Weltkrieg gab es in der Biologie und vor allem Mikrobiologie andauernd neue und revolutionäre Erkenntnisse.
                        Auch hier nein, man sucht nicht nach Perfektion oder gar den Borg, es ging eher um eine Einfache Ideologie die na worum ginge es lebensraum. Auch der 2 Weltrkrieg hatte nix mit der Sinnsuche der Nazis nach dem Sinn des Lebens zu tun. Aber hey, diskutier das mal mit Leuten die da noch mehr in der Forschung sind. B

                        In Vietnam kämpften Menschen, die ein kollektives Gemeinschaftswesen sinnvoll hielten gegen Menschen, die nicht dieser Meinung wahren.
                        Hat nix mit dem Sinn des Lebens zu tun. Kurzum kannst du Kulturbedingen Konflikten nicht die Ursache zuschieben in etwas was für jedes Individuum unterschiedlich ist.


                        Religionskriege und überhaupt Religionen beschäftigen sich mit dem Sinn des Lebens fast ausschließlich. Was ist daran esoterisch?
                        Religonen sind Esotherisch.

                        .
                        weltanschauliche Bewegung, Strömung, die durch Heranziehung okkultistischer, anthroposophischer, metaphysischer u. a. Lehren und Praktiken auf die Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung des Menschen abzielt


                        Btw gab es auch kaum reine Religionskriege, auch dort diente es lediglich als "Fanbase" für ganz andere Ziele. Die Ziele hinter jedem Krieg sind ein besserer Frieden und wenn nur für den Sieger.

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                          #27
                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Auch hier sollten wir jetzt nicht Fantasie mit Fantasie begründen sondern doch Plausibel bleiben.
                          Okay, ich habe meine Überlegung nicht bis zur letzten Konsequenz verfolgt, aber...

                          Eine minimale Winkeländerung an einem Kometen durchzuführen beispielsweise, wenn man vorhersieht, dass seine Bewegung z. B. die Entstehung eines Mondes positiv beeinflusst oder eben als Meteor zur Erde stürzt und da die Dinosaurier auslöscht, scheint mir weniger Energie zu erfordern als eine komplett künstliche Atmosphäre zu schaffen.

                          Nun kann man argumentieren, dass es extrem schwer vorherzusagen ist, ob eine minimale Änderung am Winkel eines Himmelskörpers dazu führt, dass sich im jungen Sonnensystem ein Planet bildet. Das ist sicherlich richtig. Aber Atmosphärenphysik oder gar Evolution dürften noch schwerer vorherzusagen sein. Ich bezweifle, dass das per Computer je möglich sein wird.

                          Zitat von Feydaykin
                          Wie erwähnt wir nehmen wohl erstmal allgemeigültige Definitionen, sonst braucht man nicht diskutieren wenn jeder nach Gutdünken jedem Begriff sein Eigenschaften andichtet.
                          Das akzeptiere ich natürlich im Rahmen der Religonsfreiheit, wenn du so fest an Definitionen glaubst.
                          Ich bezweifle allerdings, dass wir alle Begriffe sauber definieren müssen, um zu verstehen, was gemeint ist. Aber lass uns nicht das Thema wechseln.
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            #28
                            Okay, ich habe meine Überlegung nicht bis zur letzten Konsequenz verfolgt, aber...

                            Eine minimale Winkeländerung an einem Kometen durchzuführen beispielsweise, wenn man vorhersieht, dass seine Bewegung z. B. die Entstehung eines Mondes positiv beeinflusst oder eben als Meteor zur Erde stürzt und da die Dinosaurier auslöscht, scheint mir weniger Energie zu erfordern als eine komplett künstliche Atmosphäre zu schaffen

                            Über wieviel Jahrmio möchtest du denn das Projekt ziehen? Und eine Winkeländerung an einem Objekt was zig Tausende Lichtjahre entfernt sein soll?

                            Außerdm ginge es eben sehr wohl um das Verändern von Umlaufbahnen von Planeten, Monden und Erdachsen. Es ist beides eine Energiefrage.


                            t. Das ist sicherlich richtig. Aber Atmosphärenphysik oder gar Evolution dürften noch schwerer vorherzusagen sein. Ich bezweifle, dass das per Computer je möglich sein wird
                            Wieso sollte Die Zusammensetzung einer Atmosphäre so schwer vorherzuagen sein. Ich meine wir wissen ja sogar schon in der Theorie was wir auf dem Mars verändern müssten.

                            Das ganze Szenario über Geologische Zeiträume macht keinen Sinn. Und wer die Technik und das Wissen hat wie man es der Spezies im EP unterstellt, der braucht auch keine Planeten mehr zum Leben, bzw hätte wohl in 200 Jahren was besseres Terraformt. DAs ganze Szenario hat schon ein enormes Zeitliches Problem.



                            Das akzeptiere ich natürlich im Rahmen der Religonsfreiheit, wenn du so fest an Definitionen glaubst.
                            Ich bezweifle allerdings, dass wir alle Begriffe sauber definieren müssen, um zu verstehen, was gemeint ist. Aber lass uns nicht das Thema wechseln.
                            Du das geht es nicht um Glauben sondenr um Grundlagen der Kommunikation. Wenn einer Messer sagt und Löffel meint gibt es ein Kommunikationsproblem

                            Und doch es wäre schön wenn bestimmte Begriffe nicht willkürlich benutzt werden.



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                              #29
                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                              Über wieviel Jahrmio möchtest du denn das Projekt ziehen? Und eine Winkeländerung an einem Objekt was zig Tausende Lichtjahre entfernt sein soll?
                              Das ist natürlich die Schwachstelle der Überlegung. Die Wirkung über die Entfernung und die enormen Zeitspannen.

                              Zitat von Feydaykin
                              Außerdm ginge es eben sehr wohl um das Verändern von Umlaufbahnen von Planeten, Monden und Erdachsen.
                              Umlaufbahnveränderungen weiß ich nicht, aber einige Dinge könnte man durch kleine Änderungen schon ändern.

                              Zitat von Feydaykin
                              Wieso sollte Die Zusammensetzung einer Atmosphäre so schwer vorherzuagen sein. Ich meine wir wissen ja sogar schon in der Theorie was wir auf dem Mars verändern müssten.
                              Nach meinem Kenntnisstand sind unsere Kenntnisse der Atmosphärenphysik doch recht begrenzt. Auch wenn wir aufgrund des Klimawandels jede Menge Energie da reinstecken, um das besser zu verstehen.

                              Zitat von Feydaykin
                              Das ganze Szenario über Geologische Zeiträume macht keinen Sinn. Und wer die Technik und das Wissen hat wie man es der Spezies im EP unterstellt, der braucht auch keine Planeten mehr zum Leben, bzw hätte wohl in 200 Jahren was besseres Terraformt. DAs ganze Szenario hat schon ein enormes Zeitliches Problem.
                              An dem Punkt muss ich zustimmen.
                              "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                                #30
                                Mittelmäßiger SciFi, mehr nicht.

                                Ich weiß nicht, warum relativ wahrscheinlichen, naturwissenschaftlichen fundierten Thesen immer so ein zusammengesponnener Knortsch entgegengesetzt werden muss. Damit meine ich jetzt weniger den Beitrag hier, sondern diese Eso-, Kreatonisten-, Spinnerfraktion. Klar, ich kann mir während meines großen Geschäfts mit einem Finger in der Nase aus irgendwas ausdenken, wie die Welt entstanden ist... ist halt Unfug.

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