Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle? - SciFi-Forum

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Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle?

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  • keepshowkeeper
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Versuch es mal mit was anderem als "Wahrheit"
    DAS ist mal ne Herausforderung. Es mal mit was anderem als der Wahrheit zu versuchen.

    Naja, egal, der angesprochene Teilnehmer und Däniken-Verfechter Loengard ist inzwischen offenbar deaktiviert. Was ich ein bisserl schade finde, mir haben seine Beiträge gefallen, auch wenn sie etwas ... naja, eben diskussionswürdig waren.
    Zuletzt geändert von keepshowkeeper; 22.03.2013, 22:02. Grund: geht dich nix an

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  • Amaranth
    antwortet
    Versuch es mal mit was anderem als "Wahrheit"

    Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
    Aber das kann ja gar nicht sein weil man Echnaton untersucht hat und dabei KEINE Erbkrankheit nachweisen konnte.

    Das heißt also im Klartext: Echnaton, Nofretete und Familien = doch Außerirdische!!!

    Ende aus, Micky Maus! Das wars für heute, Leute!
    Du glaubst wirklich, dass man in der Lage ist, zu sagen, dass jemand vor über 3000 Jahren keine Erbkrankheit hatte (abgesehen davon, dass so gut wie jeder irgendeine Erbkrankheit hat, die Frage ist nur, wie stark diese ausgeprägt ist), aber nicht, dass man feststellen könnte, dass die DNA außerirdisch ist

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  • Loengard
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Im Uebrigen verweise ich auf diesen Thread:


    Hier ist diese OT-Diskussion jetzt beendet.
    Wer weiter darueber reden will, kann gern nach nebenan gehen.

    Na...?

    Wer möchte weiter über die außerirdische Wahrheit diskutieren?

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  • Dannyboy
    antwortet
    Wenn Kristian wüsste, wovon er schwafelt, wüsste er auch, das der Physiker Hawking heißt. Aber die Grundlagen der Wissenschaftstheorie sind dann doch für viele "böhmische Dörfer". Und da fällt es dann schwer, zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft zu differenzieren.

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  • keepshowkeeper
    antwortet
    Auch nicht schlecht @Kristian: Däniken zusammen mit Steven Hawkins in den Scharlatan-Topf werfen! Wau!

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  • Kristian
    antwortet
    @Earl J Hickey:

    Natürlich gibt es viele offene Fragen in der Wissenschaft und überhaupt auch in vielen anderen Bereichen. Und natürlich treiben sich auch "unseriöse" Wissenschaftler/Scharlatane rum und verkünden den Fund des Steins der Weisen. Wir leben nunmal in einer Welt der Superlativen. Nichts ist groß, kompakt, innovativ oder fantastisch genug und es muss immer eine Schippe drauf gegeben werden.

    Wenn man sich das aktuelle wissenschaftliche Umfeld ansieht, befinden wir uns eh gerade an einem Flaschenhals der Erkenntnisse. Wir haben beinahe alles mögliche erfasst, was wir mit unseren Mitteln erfassen konnten und nun treten sich die Wissenschaftler beinahe gegenseitig auf die Füße, indem sie sich gegenseitig zitieren und ihre Thesen ehrgeizig wiederlegen.

    Da gehören die ganzen selbsternannten Wissenschaftler auch dazu. Wann ist überhaupt jemand ein Wissenschaflter und wann nicht? Im Grunde kann jeder sich als Wissenschaflter bezeichnen, der nach Wissen und Erkenntnissen sucht. Also auch die Scharlatane und RockStars unter den Wissenschaftlern.

    Dass da jemand nun in den Lücken unseres Wissens rumbohrt, macht ihn nicht wirklich zu einem Wissenschaftler... eher zu einem Gläubigen, denn der Glaube ist nunmal schon immer dazu da gewesen Verständnislücken zu schliessen.

    In der Antike z.B. waren die sehr vielen Götter noch viel mächter und hatten alles in der Hand. Später, mit steigendem Wissen in allen Bereichen der Wissenschaft, wurden die Götter immer kleiner und unbedeutender bis es nur noch einen Gott gab. Und auch dieser eine Gott wurde immer kleiner und unbedeutender, so dass dieser Gott langsam aber stetig unseren Aliens ab den 30-40er Jahren des letzten Jahrhunderts weicht. Diese Aliens sind nicht mehr übernatürlich, sondern nur noch technologisch sowie evolutionär weiter fortgeschritten. Und auch diese Aliens werden immer kleiner werden, wenn wir der Natur immer mehr Geheimnisse entlocken werden.


    Das ist nunmal leider die einzige Erkenntnis, die sich aus unserer Menschheitsgeschichte des Wissens ergibt. Deshalb sollte man nicht zu sehr alles auf die große Waage legen und sich lieber seine eigenen Gedanken machen. Man sollte ruhig seine Meinungen und Erkenntnisse äußern, jedoch ist es nicht notwendig anderen diese aufzuzwingen, was leider solche Scharlatane wie z.B. Däniken... oder auch zum Teil sogar Steven Hawkins tun. Ja ja, Arroganz ist ein stetiger Wegbegleiter jedes Menschen
    Zuletzt geändert von Kristian; 19.08.2012, 08:28.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Earl J. Hickey Beitrag anzeigen
    und ich wiederhole mich nochmal: warum ich das buch empfehle? weil es emotionlos ist, gut recherchiert, fakten aufzählt, kaum wertungen vornimmt. es beschreibt funde. nüchtern und sachlich betrachtet anhand der gegebenheiten ohne blühende fantasie, ohne wertung.
    Woran erkennst du, dass das Buch gut recherchiert ist?

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Earl J. Hickey Beitrag anzeigen
    ja wikipedia...ein thema für sich. die neue bibel...das neue dogma, nur leider in den wenigsten fällen präzise, genau und vor allen dingen wenn es abseits von abschriften aus lexikas etwas eigenes erschaffen muss, völlig an der wahrheit vorbei. seis drum. es ist die mannamschine der heutigen zeit...
    Wikipedia ist weder Bibel, noch Dogma, sondern ein Medium um Informationen nachzuschlagen. Im Falle der beiden Autoren, gibt es auch jede Menge an weiterführenden Quellennachweisen. Wo ist das Problem? Ich weiß gerne etwas über den Autor der etwas behauptet, und wenn ein Buch schon "Verbotene Archäologie" heißt, dann will ich erst recht wissen, mit wem ich es zu tun habe. Hintergrundwissen das sich beide Autoren als " Vedic creationist" bezeichnen, liefert Amazon nun nicht.

    Zitat von Earl J. Hickey Beitrag anzeigen
    (all das hat nichts mit dem buch zu tun)

    aber all das sind dinge, die existent sind. nur leider nicht populär und nicht im einklang mit der allgemein verfassten theorie der menschwerdung)

    und ich wiederhole mich nochmal: warum ich das buch empfehle? weil es emotionlos ist, gut recherchiert, fakten aufzählt, kaum wertungen vornimmt. es beschreibt funde. nüchtern und sachlich betrachtet anhand der gegebenheiten ohne blühende fantasie, ohne wertung.
    Eigentlich hätte ich jetzt gehofft du verrätst uns, worum es in der "Verbotene Archäologie" nun geht. Und wie du selbst zu diesen Thesen stehst. Denn im Grunde hast du uns über das Buch nur verraten, das es Emotionlos ist, gut recherchiert, Fakten aufzählt, kaum Wertungen vornimmt. Das trifft auf meinen Duden auch zu, das weckt mein Interesse an dem Buch aber noch lange nicht.

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  • Earl J. Hickey
    antwortet
    ja wikipedia...ein thema für sich. die neue bibel...das neue dogma, nur leider in den wenigsten fällen präzise, genau und vor allen dingen wenn es abseits von abschriften aus lexikas etwas eigenes erschaffen muss, völlig an der wahrheit vorbei. seis drum. es ist die mannamschine der heutigen zeit...

    ja sie haben einen einschlägigen ruf in der fachwelt. und warum ist das so?

    ich empfehle dieses buch weil es nüchtern, ohne emotionalität, dinge beschreibt, die fragen aufwerfen und die (so sie denn verifiziert, überprüft werden), jegliche theorien der sogenannten seriösen wissenschaftler ad absurdum führen bzw. ihre dogmen/ gesellschaftliche/wissenschaftliche reputation in frage stellen. ergo? ihnen den boden unter den füßen wegziehen und somit feststellen, dass sie z.t. unrecht haben/hahnebüchenen scheiß erzählen/und die geschichte (wie sie bisher als in stein gmeißelt galt) ad absurdum geführt wird.

    bsp. gefällig?
    -zwergelefanten/"hobbits" nachgewiesen
    -erkenntnis, dass der homo sapiens parallel mit zwei anderen hominiden lebte
    -absolt löchrige enstehung des menschen
    -fehlende bindeglieder zwischen humanoiden/gefundene humanoiden die nicht in die gänge theorie passen und ignoriert werden
    - genetische untersuchungen an plazenta, die nachweisen dass alles mit einer eva begann

    die liste wäre endlos.

    (all das hat nichts mit dem buch zu tun)

    aber all das sind dinge, die existent sind. nur leider nicht populär und nicht im einklang mit der allgemein verfassten theorie der menschwerdung)

    und ich wiederhole mich nochmal: warum ich das buch empfehle? weil es emotionlos ist, gut recherchiert, fakten aufzählt, kaum wertungen vornimmt. es beschreibt funde. nüchtern und sachlich betrachtet anhand der gegebenheiten ohne blühende fantasie, ohne wertung.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Earl J. Hickey Beitrag anzeigen
    ohne mich jetzt hier auf die emotionale und vor allen dingen dogmatische diskussion einzulassen:

    ein buch was ich beiden parteien empfehlen kann: "verbotene archäologie"

    den einen hilft es vielleicht um doch mal über den tellerand zu schauen, den anderen vielleicht dabei, die sogenannte wissenschaft und ihre methoden als in stein gemeißelt in frage zu stellen.

    ein nüchternes buch, spannend geschrieben, das zum nachdenken anregt.
    Darf ich fragen warum du uns dieses Buch empfiehlst? Wenn ich mir die Wikipedia-Artikel zu den beiden Autoren Michael Cremo und Richard L. Thompson ansehe, scheinen diese in der Fachwelt einen recht einschlägigen Ruf zu genießen. Vedic creationism (Hindu) ist zweifellos ein neuer Blickwinkel, nur wäre es schon interessant zu wissen, was du selbst von diesen Buch hältst.

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  • Earl J. Hickey
    antwortet
    ohne mich jetzt hier auf die emotionale und vor allen dingen dogmatische diskussion einzulassen:

    ein buch was ich beiden parteien empfehlen kann: "verbotene archäologie"

    den einen hilft es vielleicht um doch mal über den tellerand zu schauen, den anderen vielleicht dabei, die sogenannte wissenschaft und ihre methoden als in stein gemeißelt in frage zu stellen.

    ein nüchternes buch, spannend geschrieben, das zum nachdenken anregt.

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  • keepshowkeeper
    antwortet
    Die Erwähnung von Q in diesem Zusammenhang ist interessant: Beschrieb Däniken die Götter als "unter anderem humorvoll"?
    Mir ist jetzt keine entsprechende Passage aus seinen "Werken" in Erinnerung.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Weil der christliche Gott per definition kein "Wesen" ist, wie wir es uns vorstellen. Er IST einfach, außerhalb jeder Form der begreifbaren Existenz. Er hat kein Anfang und kein Ende und keine räumliche dimensionen. Ein wesen das nicht räumlich existent ist, nach räumlichen Maßsstäben zu beschreiben mag in deinen Augen zwar nicht falsch sein, aber es ist in jedem Fall sinnlos.

    Oder würdest du ein "Haus" als "Nicht-Mensch" beschreiben? Genau genommen ist die Aussage nicht falsch. Aufgrund der Tatsache, das die Existenz HAUS und die Existenz MENSCH aber ähnlich wenig gemeinsam haben, wie die Existenz MENSCH und die Existenz DER LIEBE GOTT wäre die Umschreibung nutzlos.
    Das ist deine Interpretation des Gottes der Christen, in keiner heiligen Schrift der Christen wird, dass Gott
    nicht räumlich existent
    sei. Wohl aber steht in den Schriften es sei ein lebendiger Gott, der die Welt schuf also kann man ihn sehr wohl als außerirdische Lebensform ansehen. Der Gott der Christen kann zum Beispiel nichts was Q nicht auch kann. Ist Q kein außeridischer?

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  • caesar_andy
    antwortet
    Weil der christliche Gott per definition kein "Wesen" ist, wie wir es uns vorstellen. Er IST einfach, außerhalb jeder Form der begreifbaren Existenz. Er hat kein Anfang und kein Ende und keine räumliche dimensionen. Ein wesen das nicht räumlich existent ist, nach räumlichen Maßsstäben zu beschreiben mag in deinen Augen zwar nicht falsch sein, aber es ist in jedem Fall sinnlos.

    Oder würdest du ein "Haus" als "Nicht-Mensch" beschreiben? Genau genommen ist die Aussage nicht falsch. Aufgrund der Tatsache, das die Existenz HAUS und die Existenz MENSCH aber ähnlich wenig gemeinsam haben, wie die Existenz MENSCH und die Existenz DER LIEBE GOTT wäre die Umschreibung nutzlos.

    Wenn du auf irgendwelchen möglichen Interpretationen rumreiten willst ... bitte. Aber du als einzelner Mensch wirst es nicht schaffen den Sprachgebrauch der menschen zu verändern. Aber da fast 100% aller deutssprachigen Bürger (-1 wegen dir), das Wort AUSSERIRDISCHER ausschließlich auf LEBEWESEN VOM ANDEREN PLANETEN anwenden und nicht auf Existenzen die per definition gar keine Lebewesen sind, ist das wohl ziemlich aussichtslos.



    Dann kann ich auch behaupten, "Gott ist ein Bayer", weil er ja überall gleichzeitig ist, und sich somit auch zu jeder Zeit in Bayern aufhällt. Ist nur ziemlich Blöd, wenn das dann auch jede Regierung so sieht, weil Gott dann jedes Land des Universums als Wohnsitz anmelden müsste und überall Steuerpflichtig wäre.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Natürlich stimmt es schon, das eine "mystische Gottheit", wie der Christiche Übervater in letzter Instanz kaum als Ausserirdischer durchgeht, weil er sich den Gesetzen des Universums komplett entzieht.
    Wieso? Außerirdisch oder nicht ist klar zu regeln. Der Gott der Christen ist nicht irdisch, ergo ist er außerirdisch, dass er auch noch dem Universum entzieht hat damit nichts zu tun, wenn ich das könnte wäre ich immernoch irdischen Ursprungs also kein Außerirdischer, der Gott der Christen ist nicht von der Erde also ein Außerirdischer.
    Zuletzt geändert von Tibo; 24.07.2012, 11:43.

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