Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle? - SciFi-Forum

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Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle?

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  • Lola
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Aber sicher doch! Zweifelst du etwa daran?



    wir können sie ja fragen, sollten sie denn je dort landen. vielleicht finden sie ja aber auch den weg nicht. nachlesen soll man das angeblich im maya-kalender können. ich selbst hab noch nicht nachgesehen.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Die Maya wussten vom Kölner Dom???
    Aber sicher doch! Zweifelst du etwa daran?

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  • Mondkalb
    antwortet
    Die Maya wussten vom Kölner Dom???

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  • Lola
    antwortet
    ich finde das faszinierende an däniken ist gerade, dass er so überzeugt von seiner science fiction ist. und wer kann schon das gegenteil behaupten, wir waren ja nicht dabei.
    allerdings hat er neulich bei kerner gesagt, dass laut dem maya-kalender die außerirdiischen 2012 auf dem platz vor dem kölner dom landen. da dürfen wir also schonmal gespannt sein

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Däniken ist einfach ein Märchenonkel, der sich mit seinen Märchen sein Leben finanziert.

    Und da heutzutage niemand mehr was von der alten Hexe, dem gestiefelten Kater usw hören will, erzählt er halt was von Mayas, Inkas, Pyramiden und Aliens. Eine treue und vor allem zahlende Fangemeinde hat er ja schon.

    Andererseits ist er ja kein Sektenspinner oder sonstwie gefährlich. Also lasst ihn mal machen. So richtig ernst nimmt den keiner, ich glaube der nimmt sich selbst auch nicht wirklich ernst.


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  • Neodyn
    antwortet
    Ich finde das Däniken sehr interessante Sachen verfasst. Natürlich ist bei ihm die Beweislage manchmal mehr als dürftig aber für einen beklopten halte ich ihn auf jedenfall nicht. Als einen Visionär würde ich ihn nun auch nicht bezeichnen da das etwas zu übertrieben ist.

    Er ist für mich auf der Grenze zwichen Genie und Wahnsiniger. Aber denoch finde ich seine erbeiten Fazinierent, denn ihrgendwo steck ja vieleicht doch eine warheit hinter dem was er sagt.

    Wer weis den schon ob das was er sagt nicht doch war ist. Man sollte immer alle Seiten eine Tatsache beläuchten auch wenn sie manchmal etwas verrückt erscheinen.

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
    Timon79

    schließe ich mich an. ob herr däniken nun selbst an seinen sermon glaubt, oder nicht, spielt keine rolle. er hat zur sf einen bedeutenden und unterhaltsamen teil beigetragen.

    Oder?
    macht es vielleicht doch einen unterschied?
    Da gibt es jene SF-Autoren, die, wie selbst ja sagen, nur "rumspinnen" über eine bessere Zukunft, die sich also dessen bewusst sind, dass sie "Fiction" schreiben.
    Aber Däniken scheint zu glauben, "Dokumentationen" zu verfassen, wenn er von Aliens schreibt.

    Hebt ihn das nicht ab vom "normalen" SF-Autor?
    Es hebt ihm nach unten ab... denn normale SciFi-Autoren wissen, dass sie Fiktion verfassen. Däniken verkauft das, was er schreibt, als Tatsachen.

    MfG
    Whyme

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  • VincentVega
    antwortet
    Ich halt den typen für ne komplette Flachpfeife!!!

    Der is auf seine Weise genauso bekloppt wie Uri Geller.
    Ich finde sogar das er ähnlich (wenn auch nciht ganz so abstrus) fragwürdig redet wie Nina Hagen, bloß mit dem unterschied, das er der ganzen Sache durch seinen Pseudo-Wissenschafts Touch auh noch dei Krone aufsetzt.

    Wegen solchen Typen hat es SETI schwer ernst genommen zu werden!!!

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  • conanboy
    antwortet
    Timon79

    schließe ich mich an. ob herr däniken nun selbst an seinen sermon glaubt, oder nicht, spielt keine rolle. er hat zur sf einen bedeutenden und unterhaltsamen teil beigetragen.

    Oder?
    macht es vielleicht doch einen unterschied?
    Da gibt es jene SF-Autoren, die, wie selbst ja sagen, nur "rumspinnen" über eine bessere Zukunft, die sich also dessen bewusst sind, dass sie "Fiction" schreiben.
    Aber Däniken scheint zu glauben, "Dokumentationen" zu verfassen, wenn er von Aliens schreibt.

    Hebt ihn das nicht ab vom "normalen" SF-Autor?

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  • Atahualpa
    antwortet
    Däniken fehlt einfach der Wissenschaftliche Backround. Seine Bücher sind durchaus interessant, jedoch wären sie in SciFi Geschichten besser aufgehoben.

    Wie gesagt ich finde die Bücher interessant und lese auch hin und wieder eines, nur weis ich nicht was ich davon halten soll.

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  • Timon79
    antwortet
    Es ist sehr angenehm zu sehen, dass gerade Fans der Science Fiction die Aussagen von Herrn Dänike eher nüchtern betrachten.

    Vielleicht gerade deshalb, weil wir eben gerne über diverse Möglichkeiten des machbaren spekulieren. Mehr als Spekulation (und das ist noch freundlich ausgedrück) sind die angeblichen "Beweise" des Herrn Däniken aber nicht.

    Möchte mich in diesem Sinne gerne Whymes Posting anschliessen, der meiner Meinung nach alles wiedergibt, was man von diesem "Science-Fiction-Autor" halten sollte.

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  • King Lear
    antwortet
    Däniken erinnert mich stark an Kreationisten (siehe anhängiges Bild)
    Angehängte Dateien

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Ich habe mich nie wirklich mit Erich von Däniken beschäftigt, geschweige denn eins seiner Bücher gelesen. Aber die Idee finde ich recht interessant und wirkt sich in guter SF aus (STARGATE, KAMPFSTERN GALACTICA, PERRY RHODAN), wobei die nicht immer von ihm inspiriert wurde. PERRY RHODAN hatte z.B. schon in den frühen 60ern die Idee eingeführt, Atlantis sei eine Kolonie der Arkoniden (humanoiden Außerirdischen) gewesen, und die Lemuria-Aspekte wurden in der Serie, glaube ich, auch schon lange vor von Däniken eingeführt.
    Aber was diese Thesen von ihm angeht, von außerirdischen Besuchern der Antike, so sehe ich dies eher als Spekulation an. Aber an Spekulation ist ja auch nichts schlimmes.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Erich van Däniken erzählt unterhaltsame Science-Fiction, begeht aber den Fehler, dass er sie als "die Wahrheit" verkaufen will. Ich hätte Stargate nie gut gefunden, wenn mir ständig eingeredet worden wäre, das soll alles Realität sein.

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  • Wolfman-Al
    antwortet
    Klappsmühle würde zu weit gehen.
    Wenn man seine teils mehr als abstrusen Stories nicht zu ernst nimmt wird man gut unterhalten und das ist doch auch was wert. Abgesehen davon produziert er doch massig interessante Inspirationen für SF-Autoren (siehe den inzwischen gewaltigen Stargate Franchise).
    Ich bin cool mit den Erich, ich nehm ihn nicht wirklich ernst, aber bin cool mit ihm.

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