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Extrem Langlebige Aliens und Lebensformen.

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  • irony
    antwortet
    Im Perry Rhodan Universum gibt es auch das Zentralplasma:
    Über die Sterblichkeit des Plasmas ist bislang nichts bekannt. Möglicherweise ist das Plasma biologisch unsterblich, oder es regeneriert sich auf andere Weise ständig selbst. Auch die vom Zentralplasma gespeisten einzelnen Posbis scheinen keiner herkömmlichen Sterblichkeit unterworfen.
    Sicher hat mit der Langlebigkeit einer biologischen Entität auch die eventuell fehlende Differenzierung der einzelnen Zellen zu tun. Je simpler ein Wesen ist, umso weniger Probleme sollte es mit der Alterung haben.

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  • Der-1-Gena
    antwortet
    Der Zellaktivator hat ähnliche Fähigkeiten wie die AS- Behandlung aus Steven Baxter's Ring!
    Nur ist er effizienter!
    Der älteste bis Seite 250 erwähnte Mensch war etwas über 1.000 Jahre alt!
    Ansonsten, langlebige Spezies, why not?
    Durch Genveränderung ist vieles möglich, egal ob künstlich oder durch Evulotion.
    Auch hierzu gibt es im selben Buch ein Experimen, dass die Lebenserwartung von Menschen binne 500 Jahren auf 250 + brachte, und das ist erst der erste Schritt!

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  • Starcat66
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Beruht diese Technologie auf einer Physikalischen Wissenschaft die es Heute schon gibt oder ist das nur Perryphantasie Technologie?
    Das ist reine PR-Technologie, siehe : Zellaktivator - Perrypedia

    Diese Zell-Dinger können allerdings auch bei PR nicht mal ebenso konstruiert werden. Sie werden in der Regel von höheren Mächten an Auserwählte vergeben. Perry und diverse andere haben später soeinen Zellaktivator bekommen, weil sie ein kompliziertes kosmisches Rätsel lösen konnten - Allerdings wurde diese relative Unsterblichkeit mit der Aufforderung verknüpft, auch was dafür zu tun. In den nächsten 20.000 Jahren sollen die Völker der ganzen Milchstrasse zu vereint werden, um dann gemeinsam grössere kosmische Aufgaben angehen zu können.

    Ein Zellaktivator schützt nicht vor tödlichen Verletzungen. Zwar braucht sein Träger nur wenig Schlaf und regeneriert sich viel schneller etc., doch ein Messer in der Brust ist auch für Perry tödlich.

    Es gibt übrigends bei PR auch noch Zellduschen, die allerdings nur ca. 66 Jahre anhalten und dann wiederholt werden müssen, sonst...

    Andere Aktivatoren sind "personalisiert" und lösen bei fremden Trägern extreme Zellwucherungen aus...

    ... das ist viel Stoff für spannende PR-Geschichten

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66
    Zuletzt geändert von Starcat66; 20.05.2008, 19:36.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Starcat66 Beitrag anzeigen
    Mit einem Zellaktivator, einem kleinen eiförmigen Gerät, kann man im Perryversum sehr alt werden. Die Körperzellen werden vom dem Aktivator ständig auf hyperphysikalischen Wege erneuert. Allerdings verlieren die Zellen nach kurzer Zeit die Fähigkeit, sich ohne das Gerät zu erneuen. Wenn ein Aktivatorträger das Gerät verliert, stirbt er nach 62 Stunden an explosiven Zellverfall.
    Beruht diese Technologie auf einer Physikalischen Wissenschaft die es Heute schon gibt oder ist das nur Perryphantasie Technologie?

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  • Starcat66
    antwortet
    Mit einem Zellaktivator, einem kleinen eiförmigen Gerät, kann man im Perryversum sehr alt werden. Die Körperzellen werden vom dem Aktivator ständig auf hyperphysikalischen Wege erneuert. Allerdings verlieren die Zellen nach kurzer Zeit die Fähigkeit, sich ohne das Gerät zu erneuen. Wenn ein Aktivatorträger das Gerät verliert, stirbt er nach 62 Stunden an explosiven Zellverfall.

    Noch viel älter werden Superintelligenzen, die aus der "Vergeistigung" vieler Milliarden Individuen bestehen - Millionen von Jahren kann man hier ansetzen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: atlan750.jpg
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Größe: 5,7 KB
ID: 4227684

    Soweit der Begriff Zeit hier überhaupt noch anwendbar ist, werden sogenannte Kosmokraten im Perryversum, die ausserhalb unseren Universums existieren, noch viel älter. Sie sind in der Lage, mehrere kosmische Zyklen zu überstehen (Urknall / Untergang des Universums).

    Die Kosmokraten beeinflussen die Geschehnisse des Universums mit Sporenschiffen, Schwärmen, dem Moralischen Code, Kosmischen Fabriken, vielen Hilfsvölkern und anderen Instrumenten. Mit Ihren natürlichen Gegenspielern, den Chaotarchen, stehen sie ständig im Konflikt.

    Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
    Starcat66

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Aun von Bacu Beitrag anzeigen
    bei sowas wie aufhalten des alterungsprozesses etz sollte man sich am besten immer auf nanotechnologie und nanorobter konzentrieren ... irgendwan werden warscheinlich alle (die es sich leisten können) mit nanobots im körper rumlaufen, die die selbstheilungskräfte, das imunsystem und die lebenserwartung extremst verbessern ... und wenn die dinger uns nicht während ihrer entwicklung auser kontrolle geraten und wir es hinkriegen sie richtig zu programieren sollte auch die unsterblichkeit theoretisch möglich sein ... vom bezahlbaren mal abgesehen ...
    Fragt sich nur was füher kommt. die Gentechnick ist einfacher als das Bauen von Molekülgroßen Naniten die dan ja auch noch ein Steuersystem brauchen. ich glaube das die DNA Forschung früher so weit sein wird als die Nanotech.

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  • Aun von Bacu
    antwortet
    bei sowas wie aufhalten des alterungsprozesses etz sollte man sich am besten immer auf nanotechnologie und nanorobter konzentrieren ... irgendwan werden warscheinlich alle (die es sich leisten können) mit nanobots im körper rumlaufen, die die selbstheilungskräfte, das imunsystem und die lebenserwartung extremst verbessern ... und wenn die dinger uns nicht während ihrer entwicklung auser kontrolle geraten und wir es hinkriegen sie richtig zu programieren sollte auch die unsterblichkeit theoretisch möglich sein ... vom bezahlbaren mal abgesehen ...

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von M. Windu Beitrag anzeigen
    Ab dem Alter von 25 hört die menschliche Zellerneuerung schlagartig auf. Würde sie weitergehen, könnte der Mensch ewig leben. So lehrt es auch der christliche Glaube, daß der Mensch ursprünglich ewig leben sollte. In der Bibel werden auch Menschen erwähnt, die 900 Jahre oder älter wurden (Methusalem z.B.) .
    Nur so als Anmerkung.
    Ja etwa Methusalem aber die Zeitrechnung war da an den Mond angelehnt, auserdem ist das Alte Testament voll mit Riesen und anderen Unglaublichen Dingen. Auf Biblische Angaben kan man sich nie wirklich verlassen das gehört in den Bereich von Volkssagen und Volklore.

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  • M. Windu
    antwortet
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Es gibt eigentlich keinen triftigen Grund warum wir überhaupt altern. Es gab zwar länger Spekulationen aber in letzter Zeit sieht es immer mehr so aus als wäre das Altern und Sterben in unseren genetischen Code geschrieben.
    Es ist aber auch einfach nötig, denn ohne ständige neue Generationen keine Evolution. Über eine natürliche Evolution würde man also nie auf eine Altersspanne von 200K jahren kommen, da die Evolition schon bei 1000 Jahren extrem verlangsamt wäre.
    Allerdings ist es garnicht mal so unrealistisch, dass intelligente Lebewesen das Altern mit Hilfe von Gentechnik abschaffen.
    Ab dem Alter von 25 hört die menschliche Zellerneuerung schlagartig auf. Würde sie weitergehen, könnte der Mensch ewig leben. So lehrt es auch der christliche Glaube, daß der Mensch ursprünglich ewig leben sollte. In der Bibel werden auch Menschen erwähnt, die 900 Jahre oder älter wurden (Methusalem z.B.) .
    Nur so als Anmerkung.

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  • Gortos
    antwortet
    Ich wollte mit meinem Beitrag weniger Konkrete Beispiele liefern, als darauf hinweisen, dass wir uns "Leben" zu eng vorstellen. Die Siliciumviecher sind zwar schon komisch genug, dennoch aus unserer Warte naheliegend, da wir etwas ähnliches (Computer) schon kennen.
    Es müsste doch völlig anders funktionierende Lebensformen geben, die wir als solche wohl nicht erkennen würden.
    Versucht mal, euch vorzustellen, wie seltsam und unwahrscheinlich wir eigentlich sind - riesige Molekülketten, pro Körper jede gleich, doch von Lebensform zu Lebensform verschieden, schließen sich zu selbstreproduzierenden "Zellen" zusammen, wo sie sich die Arbeit teilen - und diese schließen sich zu Milliardenverbänden zusammen, wo sie hunderte von Unterfunktionen erfüllen, Augäpfel, Knochen, Organe und sogar ein Gehirn, das alles koordiniert, bilden - und dann anfangen, sich über das alles Gedanken zu machen...

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Natürlich lässt sich das aufhalten. Ohne Frage sind Zellen von Natur aus nicht zu immer währenden Regeneration in der Lage. Aber auch nur weil die Reperaturmechanismen ebenfalls degenerieren.
    Diese Reparaturmechanismen degenerieren nicht mal einfach so. Sie tun es, weil der Gesamtorganismus Strahlung, Stress, Infektionen, Belastungen, Gravitation, Schall, Essen, Trinken, Sex und allgemein dem "Leben" ausgesetzt ist.

    Und nein, diese Faktoren können nicht abgeschaltet werden. Und ja, ein effektiverer Reparaturprozess würde unweigerlich zu Zellwucherung führen... oder zu schnellerem Zellsterben... was beides für den Organismus tödlich wäre, denn Zellwucherung bedeutet Krebs, schnelleres Zellsterben bedeutet das die unersetzlichen Nervenzellen recht schnell sehr, sehr tot sind.



    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, es gibt meerzellige Organismen, die keine Seneszenz ihrer Zellen kennen - z.B. Hydra-Arten - was die prinzipielle Möglichkeit beweißt.
    Bitte keine Seegurken, Viren oder Pilze mehr, ja?

    Wenn schon Beispiele, dann bitte welche mit Sinn.


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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Egal wie gut die Reparaturmöglichkeiten sind, die Zellen verlieren nach und nach wegen der oben genannten Schadensquellen die Fähigkeit zur Regeneration. Das lässt sich nicht aufhalten. Mit 80 - 120 Jahren sind Menschen schon sehr gut dran.
    Natürlich lässt sich das aufhalten. Ohne Frage sind Zellen von Natur aus nicht zu immer währenden Regeneration in der Lage. Aber auch nur weil die Reperaturmechanismen ebenfalls degenerieren. "Pimpt" man diese durch externe Eingriffe entsprechend auf, ist Unsterblichkeit bzw. extreme Langlebigkeit überhaupt kein Problem. Das ist natürlich kein Selbstläufer, sondern erfordert genetische, biochemische und evtl. sogar biomechanische Eingriffe, aber eine prinzipielle Unmöglichkeit zu unterstellen ist einfach Quatsch.

    Wie gesagt, es gibt meerzellige Organismen, die keine Seneszenz ihrer Zellen kennen - z.B. Hydra-Arten - was die prinzipielle Möglichkeit beweißt.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Gortos Beitrag anzeigen
    Da gebe ich dir recht, aber: Muss denn ein intelligentes Lebewesen aus Zellen bestehen? Es könnte auch aus kristallinen Siliciumverbindungen bestehen, die Energie über eine Art Brennstoffzellenfunktion gewinnen und zwei "Gehirne" haben, von denen je eines abwechselnd repariert wird.
    Gute Frage... wirklich eine sehr gute Frage...

    Solche Lebewesen wären wohl eine Art lebender Computer. Aber auch sie müssten eine Art Evolution durchmachen. Also dürften in der Frühzeit solcher Wesen lokale Materialen zum Einsatz kommen, d.h. nur ganz bestimmte Kristalle und Kristallformationen würden die Funktionsfähigkeit des Gesamtorganismus garantieren. Es dürfte wohl später äußerst schwer fallen gleichwertigen Ersatz künstlich herzustellen.

    Aber zugegeben, solche Wesen hätten zumindest die Chance durch den Einsatz modernster Technik den Alterungsprozess aufzuhalten oder wenigstens so weit zu verlangsamen, das sie zig-tausende Jahre leben können.


    Zitat von Gortos Beitrag anzeigen
    Oder es könnte eine Lebensform sein, der Strahlung, Bakterien etc. egal sind und die etwas wie "Stress" nicht kennt...
    Allein schon die normale Benutzung des Körpers, also das ganz normale Leben, bringt mehr als genug Verschleiß mit sich.

    Stress von aussen, Infektionen, Strahlung, Gifte, Gravitation usw machen die Sache halt "schlimmer".

    Ein Wesen wie von dir beschrieben könnte sicherlich wesentlich älter als der Mensch werden. Aber nicht so viel wie man denkt. Frauen leben auch wesentlich stressfreier und gesünder als Männer, werden aber "nur" fünf bis acht Jahre älter.

    Also vielleicht würde ein solches Wesen dann 150 statt 90 oder so ...



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  • Gortos
    antwortet
    Ich glaube einfach, dass hier mal wieder einen perfekten Wunschtraumcharakter erschaffen hat

    Im Ernst: Ich gebe demjenigen oben recht, der gesagt hat, dass sich das auf einer Welt mit extrem langen Perioden, die für Aufzucht von Nachwuchs ungeeignet sind, ereignen könnte. Ansonsten: Was hätte es für einen Sinn? Es ist eben nur sinnvoll, wenn man ein paar tausend Jahre auf eine Gelegenheit warten muss, für Nachwuchs zu sorgen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Gortos schrieb nach 3 Minuten und 59 Sekunden:

    Edit:
    Egal wie gut die Reparaturmöglichkeiten sind, die Zellen verlieren nach und nach wegen der oben genannten Schadensquellen die Fähigkeit zur Regeneration. Das lässt sich nicht aufhalten. Mit 80 - 120 Jahren sind Menschen schon sehr gut dran.

    Und, wie gesagt, komplexe Organismen besitzen ja auch komplexe Gehirne und die Hirnzellen können sich ja so oder so nicht regenerieren.
    Da gebe ich dir recht, aber: Muss denn ein intelligentes Lebewesen aus Zellen bestehen? Es könnte auch aus kristallinen Siliciumverbindungen bestehen, die Energie über eine Art Brennstoffzellenfunktion gewinnen und zwei "Gehirne" haben, von denen je eines abwechselnd repariert wird.
    Oder es könnte eine Lebensform sein, der Strahlung, Bakterien etc. egal sind und die etwas wie "Stress" nicht kennt...
    Zuletzt geändert von Gortos; 20.04.2008, 16:22. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Nein, sory, aber Unsterblichkeit ist auch biologisch nicht möglich.

    Man kann die freien Radikalen einschränken, man kann Stress, Strahlung, Infektionen usw vermeiden bzw minimieren. Aber es gibt hunderte Faktoren. Einige Faktoren, wie z.B. Sonnenstrahlung, kann man ja gar nicht vermeiden. Auch Infektionen sind teilweise nötig um Immunität aufzubauen. Aber beide Faktoren vermindern dennoch die Regenrationsfähigkeiten der Zellen.

    Ein Beispiel:

    Um gesund zu bleiben braucht man guten Sex. Also braucht man eine Frau. Also muss man raus, also ist man der Strahlung ausgesetzt, das Werben bedeutet Stress und die Beziehung auch. Man stelle sich vor die Frau wird krank (Sorgen über Sorgen). Dann hat man Kinder und fängt sich Infektionen ein, hat noch mehr Stress und ist immerzu draußen (Arg, die viele Strahlung, arg!), man muss arbeiten gehen und dem Blödmann, der ständig rumnörgelt, eine in die Fresse hauen -> Stress, Infektionen, Demütigung (der Typ war dumm, aber stark) ... Zum Hochzeitstag besorgt man Blumen, die Blumenhändlerin samt Blumenladen ist ein Bazillenparadies und man flirtet auch noch rum -> Infektionen UND Stress ... die Gören krabbeln auf einem rum -> Abnutzung, der Frass aus dem Supermarkt enthält dutzende Verschmutzungen, Gifte, Schwermetalle ... und dann muss man ständig trinken! Dieses viele Wasser! Immerzu Wasser im Magen! -> Abnutzung, Stress, Infektionen ... das kann nicht lange gutgehen ...



    Egal wie gut die Reparaturmöglichkeiten sind, die Zellen verlieren nach und nach wegen der oben genannten Schadensquellen die Fähigkeit zur Regeneration. Das lässt sich nicht aufhalten. Mit 80 - 120 Jahren sind Menschen schon sehr gut dran.

    Und, wie gesagt, komplexe Organismen besitzen ja auch komplexe Gehirne und die Hirnzellen können sich ja so oder so nicht regenerieren.


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