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Wie "Science-fictionisch" ist unsere Gegenwart?

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  • Mondkalb
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    @Mondkalb:andererseits ist es doch erstaunlich in wie vielen Fällen sich über lange Zeiträume an altes geklammert wird. Nur mal als Bsp:meine Mutter arbeitete in der DDR anfang/mitte der 80er in der Verwaltung der ..Name vergessen(heute BAZ). Dort hieß es damals :"in 5 Jahren wird es kein Papier mehr in den Büros geben". Und das gibt es heute noch in rauen Mengen. Nicht weil es unersetzbar wäre(in den meisten Fällen) sondern weil man der Technik immer noch massiv misstraut(elektronische Dokumente werden quasi prinzipiell ausgedruckt und gesondert gelagert)
    ...
    Bei uns war das auch lange Zeit ein Phänomen, dass nach der Propagierung der nahenden papierlosen Büros über Jahre der Papierverbrauch noch zunahm.
    Die immer besseren Drucker verleiteten dazu alles und jedes auszudrucken, abzuheften und durchs Haus zu verschicken.
    Inzwischen ist aber eine deutliche Wende erkennbar. Sowas braucht eben seine Zeit. Nichts ist schwerer abzulegen als schlechte Angewohnheiten.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Genug zu essen haben wir leider immer noch nicht und Häuser werden weiterhin aus Stein gebaut. Der gute, alte Stahl ist auch noch im Gebrauch.
    Es gibt momentan genug zu essen; man müsste es nur gerecht verteilen.

    Die einzige wirklich bahnbrechende Erfindung seit der Dampfmaschine ist die Spaltung des Atoms.
    Na ja, das Transatlantik-Kabel halte ich persönlich für bahnbrechender als die Dampfmaschine, und die Tatsache, dass wir im Vergleich zu noch vor 20 Jahren auf einmal immer und überall erreichbar sind kann man bewerten, wie man will, bahnbrechend ist es auf jeden Fall.

    Doch wo sind die atomgetriebenen Raumschiffe? Nirgends zu sehen, und das nach mehr als 60 Jahren.
    Die Atom-Triebwerke stehen in Nevada, ein bisschen verrostet, aber theoretisch voll funktionsfähig.

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  • 1 von 1
    antwortet
    @Mondkalb:andererseits ist es doch erstaunlich in wie vielen Fällen sich über lange Zeiträume an altes geklammert wird. Nur mal als Bsp:meine Mutter arbeitete in der DDR anfang/mitte der 80er in der Verwaltung der ..Name vergessen(heute BAZ). Dort hieß es damals :"in 5 Jahren wird es kein Papier mehr in den Büros geben". Und das gibt es heute noch in rauen Mengen. Nicht weil es unersetzbar wäre(in den meisten Fällen) sondern weil man der Technik immer noch massiv misstraut(elektronische Dokumente werden quasi prinzipiell ausgedruckt und gesondert gelagert)


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    1 von 1 schrieb nach 13 Minuten und 24 Sekunden:

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    In die Gentechnik werden ja sehr große Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche hineingelegt. Realistischerweise muss man wohl sagen das diese Erwartungen viel zu hoch sind, teilweise sogar völlig absurd.

    Klar wird es eines Tages Pflanzen geben, die stärker schädlingsresistent sind als heutige Pflanzen. Auch für Leute mit Organkrankheiten mag es neue Behandlungsmethoden geben. Neben den alten wohlgemerkt, denn Gentechnik ist kein Wunderheilen und die spontane Wunderheilung wirds auch in Zukunft nur in der Fantasie einiger Menschen geben.
    Prinzipiell geb ich dir völlig recht, besonders was die Humangenetik angeht(was da manchmal von Forschungsergebnissen über Plattwürmer auf Menschen projeziert wird )

    Solltest du allerdings bei der Schädlingsresistenz mit heutigen Pflanzen nicht gentechnisch veränderte meinen, muss ich dir sagen das dort die Möglichkeiten der Gentechnik schon weit über denen "natürlicher" Züchtung reichen.(mehr darf ich aber glaub ich nicht sagen)
    Zuletzt geändert von 1 von 1; 03.05.2008, 00:01. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Wesentlich älter wird man dank Medizin auch noch, die Unsterblichkeit liegt wohl nur noch ein winziges Stück entfernt...

    Bei der "rasanten" Entwicklung war es doch sonnenklar, das die Zukunft viel fantastischer aussehen würde, als man sich dies jemals träumen lassen könnte ...

    Das die Menschheit der Unsterblichkeit vom medizinischen Standpunkt gesehen schon näher kommt, ist für mich ehrlichgesagt nur eine Teilwahreit. Klar existiert bereits die Technologie um sämtliche Krankheiten und Alterserscheinugen zu kaschirien,mildern oder gar zu heilen jedoch kann sich das nur ein sehr geringer Teil der Weltbevölkerung leisten. Was ich damit sagen will ist das eine einige Erfindungen schon weitaus früher existrierten und erst viele Jahre später Marktreif und für die Massenproduktion tauglich wurden. So z.B auch das Handy , das gab es auch schon in denn frühen achzigern ( genau genommen 1983, stellte Motorola das weltweit erste kommerzielle Mobiltelefon „Dynatac 8000x“ vor ). Jedoch hat die meisten Menschen in Deutschland erst Mitte der Neunziger ein Handy. Die ersten Autotelefone gab es schon in denn Fünfzigern jedoch betrug der Preis über 50% des Wagenpreises bei jedem dieser Geräte, erst 30 Jahre später wurden diese Geräte überhaupt erst kommerziel. Deswegen sehe ich was die Forschung betrifft, die Zukunft nicht ganz so fern, wer weiß schon was bereits jetzt gerade in diesem Moment in irendwelchen Forschungseinrichtungen entwickelt wird, was wir "die Normalverbrauer " erst wieder an die 15 Jahre später erst zu Gesicht bekommen.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Natürlich gibt es dafür gute Gründe. Mein Post sollte nur verdeutlichen das die Entwicklung nicht ganz so rasant verläuft wie hier angedeutet und das es eben doch einige Hürden gibt, für die nicht mal theoretische Lösungen vorhanden sind.


    Man denke nur mal an den "rasanten Fortschritt" während des Röm. Reiches. Überall neue Straßen, Seewege gesichert, tausende Schiffe und Karren gebaut... man bewegt sich schneller und weiter als jemals zuvor, und sicherer ist es auch noch. Von London nach Alexandria per Schiff zum Getreideeinkauf oder einfach als Tourist. Von Lutetia nach Byzanz zu Land... in einer Woche. Fließendes Wasser für alle, Essen sowieso und die Post braucht von Syrien nach Gallien nur zwei Wochen (und es kamen weniger Briefe weg als heute, aber das ist ein anderes Thema). Wesentlich älter wird man dank Medizin auch noch, die Unsterblichkeit liegt wohl nur noch ein winziges Stück entfernt...

    Bei der "rasanten" Entwicklung war es doch sonnenklar, das die Zukunft viel fantastischer aussehen würde, als man sich dies jemals träumen lassen könnte ...


    *

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Die einzige wirklich bahnbrechende Erfindung seit der Dampfmaschine ist die Spaltung des Atoms. Doch wo sind die atomgetriebenen Raumschiffe? Nirgends zu sehen, und das nach mehr als 60 Jahren.
    Dafür gibt es allerdings auch gute Gründe, geht dir so ein Ding beim Start hoch, dann verteilt man das radioaktive Material, im ungünstigsten Fall, nämlich in der ganzen Atmosphäre. Trotzdem werden in Satelliten/Sonden bereits Plutoniumbatterien verwendet, die angeblich eine Explosion der Trägerrakete überstehen würden.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Das kommt wohl darauf aus welchem Blickwinkel man dies alles sieht. Wenn man sich rein auf die "Form" konzentriert, dann scheint es einen rasanten Fortschritt gegeben zu haben. Die Computer sind viel kleiner und wir haben VDSL... Genug zu essen haben wir leider immer noch nicht und Häuser werden weiterhin aus Stein gebaut. Der gute, alte Stahl ist auch noch im Gebrauch.

    Weiterentwicklung und Miniaturisierung sind keine Neuentwicklung. Klar haben wir statt einem Sat jetzt tausende Sats, klar haben wir statt einem Morsegerät jetzt ein Handy. Und die Autos düsen mit 250 statt 25 über die Straße, solange kein Stau ist ... .

    Die einzige wirklich bahnbrechende Erfindung seit der Dampfmaschine ist die Spaltung des Atoms. Doch wo sind die atomgetriebenen Raumschiffe? Nirgends zu sehen, und das nach mehr als 60 Jahren.


    In die Gentechnik werden ja sehr große Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche hineingelegt. Realistischerweise muss man wohl sagen das diese Erwartungen viel zu hoch sind, teilweise sogar völlig absurd.

    Klar wird es eines Tages Pflanzen geben, die stärker schädlingsresistent sind als heutige Pflanzen. Auch für Leute mit Organkrankheiten mag es neue Behandlungsmethoden geben. Neben den alten wohlgemerkt, denn Gentechnik ist kein Wunderheilen und die spontane Wunderheilung wirds auch in Zukunft nur in der Fantasie einiger Menschen geben.


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  • Mondkalb
    antwortet
    Ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell sich eigentlich alles verändert, wenn man mal längere Zeiträume betrachtet. Den meisten, besonders jüngeren Menschen, fällt das vielleicht nicht so auf, weil die Veränderung immer in kleinen Schritten voran geht.

    In meinem Geburtsjahr wurde der erste Satellit in eine Umlaufbahn geschossen (der sowjetische Sputnik). Heute kreisen tausende von Satelliten um die Erde, Menschen waren auf dem Mond und Sonden haben andere Planeten und Monde besucht und einige verlassen gerade sogar unser Sonnensystem. Eine erstaunliche Entwicklung für gerade mal 50 Jahre, wie ich finde.

    Als ich in die Schule kam, war das Fernsehen noch schwarz-weiß und es gab zwei Programme, die auch nur ein paar Stunden am Tag sendeten. Heute gibt es zig verschiedene Sender, die rund um die Uhr dudeln und man kann mit Satellitenfernsehen sogar hunderte empfangen.

    In der Oberstufe am Gymansium waren Taschenrechner der letzte Schrei, die kosteten vergleichsweise viel und konnten nicht besonders viel.
    Computer gab es nur bei großen Institutionen (unser Schulstundenplan wurde in nächtelanger Arbeit vom Computer einer Versicherungsgesellschaft erstellt und musste vom Direktor noch überarbeitet werden, weil dem Computer nicht beizubringen war, dass fünf Stunden Mathematik am Tag nicht besonders günstig waren ).
    Einer meiner Mitschüler hatte sich für ein paar tausend Mark einen Altair 8000 gekauft: Altair 8800 - Wikipedia
    Das war ein wenig spektakuläres Gerät mit ein paar Lämpchen und Knöpfen, und die meisten von uns fragten sich, was das wohl bringen sollte.
    Wie die Computer heute aussehen, wissen wir alle.

    1971 hatte die Sekretärin in der Fernsehserie Ufo ein Telefon, dessen Hörer nicht mit einem Kabel mit dem Telefon verbunden war. Das erschien uns geradezu fantastisch - es gab zwar auch schon Funk, aber die Vorstellung, die entsprechenden Gerätschaften in einem winzigen Hörer unterzubringen ...

    Als ich meinen jetzigen Job aufnahm, 1984, standen auf meinem Schreibtisch ein Telefon und eine elektrische Schreibmaschine (heute weiß ja kaum noch einer, was das ist ). Die Firmen, in den 80er Jahren auf der Hannover-Messe im Bereich CeBIT in der Halle 1 ausstellten, waren größtenteils Büromaschinenhersteller, die es heute nicht mal mehr gibt, wie z. B. der Schreibmaschinenhersteller Olympia. Es gab da fast nur Schreibmaschinen, Fotokopierer, Ordnungshilfsmittel und Büromöbel.
    Heute gibt es mehrere Messen, die die rasante Entwicklung der IT- und Kommunikationstechnik sowie der Unterhaltungsindustrie präsentieren.

    Ähnliche Fortschritte gibt es in fast allen Bereichen.

    Aus meiner Sicht sind zwei einzelne Erfindungen des letzten Jahrhunderts ganz wesentlich und ursächlich für diese Entwicklung: Der Laser und der integrierte Schaltkreis.
    Kombiniert mit Materialtechnik, die verbesserte Materialien und Oberflächen beisteuerte, entstanden daraus verbesserte und automatisierte Fertigungstechniken, fortschreitende Miniaturisierung, verbesserte Auswertungs-, Analyse- und Steuerungstechniken, die uns heute die geradezu fantastischen Möglichkeiten bescheren.
    Eine ähnlich rasante Entwicklung werden wir wahrscheinlich in den nächsten Jahren auf dem Gebiet der Gentechnik erleben.

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  • Wolfman-Al
    antwortet
    Zitat von Peter H Beitrag anzeigen
    Naja, als Jules Verne um 1900 rum seine Romane über ein Schiff, daß "unter dem Meer fahren kann" schrieb, wurde er verlacht und von mehreren hochdotoeirten Köpfen wurde der Sinn und Zweck eines solchen Gefährts angezweifelt - heute sind U-Boote nix besonderes mehr.

    Als ich als Kind "Raumschiff Enterprise" im TV gesehen habe, lachten viele über die kleine Kommunikatoren, die heute an Größe (im miniaturisierten Sinne) und Funktion von jedem 08/15-Handy übertrumpft werden...

    So gesehen ist vieles bereits alltäglich geworden, was früher SF war...
    Die handies sind ein guter Punkt. Das ist ja auch eine Sache die in gewisserweise von Sci-Fi inspiriert wurde. Das erste Handy zu aufklappen (wie die TOS kommunikatoren) das Mitte der Neunziger auf den Markt kam war das Motorola "Star Tac".

    Offensichtlicher gehts nicht mehr.

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  • Peter H
    antwortet
    Naja, als Jules Verne um 1900 rum seine Romane über ein Schiff, daß "unter dem Meer fahren kann" schrieb, wurde er verlacht und von mehreren hochdotoeirten Köpfen wurde der Sinn und Zweck eines solchen Gefährts angezweifelt - heute sind U-Boote nix besonderes mehr.

    Als ich als Kind "Raumschiff Enterprise" im TV gesehen habe, lachten viele über die kleine Kommunikatoren, die heute an Größe (im miniaturisierten Sinne) und Funktion von jedem 08/15-Handy übertrumpft werden...

    So gesehen ist vieles bereits alltäglich geworden, was früher SF war...

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  • Starchild
    antwortet
    Naja, wäre ja auch Materialverschwendung jedes mal ne neue Base zu entwerfen, wenn eine neue Konsolengeneration auf dem Markt ist.
    Soweit ich weiss haben ja Sternenbasen auch eine Lebensdauer von mehreren Hundert Jahren.
    (Wobei mir diese Liebe zum Detail erst gestern wieder aufgefallen ist - Da gehen die Styles von den letzten drei TOS-Spielfilmen nahezu fliessend in die TNG-Designs über )

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  • 1 von 1
    antwortet
    in Filmen könnte man es ja so darstellen, das die Umgebung insgesamt älter aussieht und einige hervorstechende modernere Gerätschaften enthält(z.B. bei ST Sternenbasen die bei Innenaufnahmen generell das Design älterer ST-Reihen haben nur das die Computerconsolen neuer aussehen)

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  • Starchild
    antwortet
    Naja, aber ich denke, dass hat dahingehend auch eher damit zu tun, dass man in eine Erzählung nur eine begrenzte Bandbreite an Details einbinden kann.
    Grade bei Filmen ist es ja bsp. eine wahnsinnige Selektionsarbeit, und man muss sich auf die wichtigetsen Handlungselemente der Geschichte an sich beschränken - Für SF-Entwicklungstechnologische Details bleibt da eher spärlich Gelegenheit.
    Grade bei Star Trek kann man das sehr gut beobachten, wenn man sich beispielsweise mal die Zeiträume zwischen First Contact zu ENT, oder zwischen TOS zu TNG vor Augen führt - Natürlich erscheint dann das Gesamtbild als quasi vollkommen umgekrempelte Serie, das liegt aber nicht am mangelnden Willen, sondern eher an der Mangelnden Gelegenheit das grosse ganze Stück für Stück zu vermitteln, ohnne dass es die Zuschauerschaft langweilt.

    Aber das ist eben, was SF von der Realität unterscheidet - SF erzählt nachwievor eine Geschichte für sich - In der Realität muss man sich eben mit allen Facetten befassen, ob man will oder nicht *gg*

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  • 1 von 1
    antwortet
    was mir besonders auffällt bei der Differenz zwischen Sci-Fi und Realität: In der Sci-Fi werden mit konstanter Regelmäßigkeit die natürlich gewachsenen Großstrukturen komplett neu konzipiert und alte ersetzt. In der Realität werden neue Technologien eher im Kleinformat stück für stück in das bisherige integriert(was ja häufig auch sinnvoller ist).

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  • silver4242
    antwortet
    Ich glaub schon das die gegenwart purer SciFi ist.

    Ich hatte mich vor 10 jahren meine Augen Lasern lassen, und ich kann ohne Brille mein leben meistern

    Hätte man mir das aber in den 80er gesagt, wäre das noch reine Utopie gewesen.

    Also in ein paar Bereichen haben wir so enormen Fortschritt gemacht, das man doch amüsiert auf die SciFi- Filme der 50er und 60er zurückblicken kann.

    Aber bei manchen Bereich LEIDER NICHT

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