Zitat von Agent Scullie
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Wie ich schon in der dortigen Diskussion anmerkte, würde hier bei Energietransfer zwischen einer Quelle ausserhalb des Universums und dem Universum stattfinden, was die globale Energieerhaltung verletzt.
Zudem würde sich diese Technologie in großem Maßstab eingesetzt auf das Expansionsverhalten des Universum auswirken, da die Energie-Materie-Dichte und somit die Gravitation ständig vergrößert wird.
In Star Trek kommt dieser Ansatz als Energiequelle des Quantumtorpedo vor, wo durch eine M/AM-Startreaktion über eine Menge Technobabble (Diese Raum-Zeit-Verzerrung erzeugt in einem hochfeinen Vakuum eine elfdimensionale Membran, deren Zerfall beziehungsweise Rekombination mit dem Hintergrundvakuum zu einer massiven Partikel- und Energiefreisetzung führt. Die Energiefreisetzung ist dabei größer als die Energie der Antimaterie/Materie-Startreaktion, da ein Teil der Explosionsenergie dem Subraumvakuum (Nullpunktenergie) entzogen wird.) Vakuumenergie entzogen wird.
Ich selbst halte davon genausowenig wie von Hypermateriereaktoren aus Star Wars, da alle Technologien die Quellen ausserhalb des RZ-Kontinuum anzapfen potentielle Probleme für das Kontinuum mit sich bringen.
Als Scifi- und SG-Fan finde ich natürlich ZPM coole Sache... aber sie sind noch eine Stufe fiktiver als Warpantrieb oder Wurmlöcher.



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