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  • Kaptain Kork
    antwortet
    hmm also meiner meinung nach können wir menschen gerkeine verhaltensweisen ausdenken, die wenigstens im entfernten sinne menschlich sind, die bildung eines harems oder dominante weibchen sind ja auch im grunde nichts neues.

    was wäre denn mit einer ganz anderen sache: weibchen und männchen sind beide einigermaßen gleichgestellt (das ist nicht ganz so radikal wie zwitter) und müssen eine partner finden der zu ihnen passt. das kann zum beispiel eine bestimmte kombination der gene sein, die sich durch das aussehen äußert, womit man für später einen grundstein für eine gesellschaft, die aus verschiedenen kasten besteht. interessant daran wäre, dass sich die individuen teilweise stark von einander unterscheiden.

    2. punkt: die bildung der intelligenz aufgrund des werbens für das weibchen finde ich doch recht weit herbeigeholt. hierbei könnte man finde ich schon auf die situation des menschen zurrückkommen.
    wir alle wissen ja, dass es dem allgemeinen vormenschen nicht sonderlich gut ging. hier gefährliche tiere, da schwierige nahrungssuche und so weiter und sofort. ein altes sprichwort sagt: not macht erfinderisch. wir brauchen allerlei wesen, die unserer spezies physisch deutlich überlegen sind. dadurch wir diese spezies immer bessere möglichkeiten finden, diese zu bekämpfen/sich vor ihnen zu schützen. ist ein gewisser punkt erreicht, wird die spezies von ganz alleine intelligenter (gründe: sinn des lebens und so'n zeug ).

    naja das wären meine vorschläge. vieleicht gebe ich ja auch geistigen durchfall von mir aber es sei mir verziehen es ist ja schon, *auf die uhr guck*,
    oha 1.41 Uhr.

    P.S.: wir haben uns ja nun mehr oder weniger auf ein amphibisches wesen geeinigt. die frage wäre dann wie viel zeit des lebens im wasser, wieviel auf dem land verbracht wird. ich fände es nämlich viel interessanter ein wesen, dass sein leben zum großteil im wasser verbringt, zu "entwerfen" als irgendeinen intergalaktischen bieber . vorallem die raumschiffe und raumanzüge wären dann ja sehr interessant auszudenken.

    mfG Kork

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  • Krisis
    antwortet
    Es könnten doch auch Zwitterwesen sein, so hätten wir eine relativ hohe Geburtenrate. Und um die Evolution nicht völlig aufzuhalten könnten sie ja auch ihr Geschlecht in festgelegten Zeitabständen (individuell oder auf die ganze Rasse bezogen) ändern.

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  • Azau
    antwortet
    Eventuell würde so ein Rudel entstehen, mit dem Männchen als Chef und ein paar Weibchen dazu. Dann würden vielleicht noch andere Männchen und Weibchen im Rudel leben, aus Sicherheitsgründen o.Ä.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Genau, Weibchen beeindrucken. Warum kein umgekehrtes System, die Weibchen werben um das Männchen? Eventuell lässt es sich so einrichten, dass die Geschlechtsgene unterschiedlich dominant sind, Männchen rezessiv. Dann gäbe es durchaus Grund für die Weibchen, um sie zun werben.
    selbst wenn es sehr wenig Männchen gäbe hätten die Weibchen mit dem Wachstum der Nachkommen den größeren Energieaufwand bei dieser Entscheidung (in dem Fall würde sich das Männchen nur um einen möglichst großen "Harem" bemühen(versuchen möglicht viele Weibchen für diesen "Harem" anzuwerben))
    ,ein stark ungleiches Verhältnis der Geschlechter war aber eine gute Idee, das kann man bestimmt ausbauen.

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  • Azau
    antwortet
    Typisch menschlich ist meiner Meinung nach etwas, was wir nach Möglichkeit umgehen sollten.

    Zitat von 1 von 1
    weil Omnivoren fast ausschließlich(mir ist jetzt kein Gegenbeispiel bekannt) bei den Generalisten zu finden sind, Tropische Regenwälder aber stabile Biotope darstellen die somit Spezialisten bevorzugen(Fleisch oder Pflanzenfresser)
    Ich denke, mit Fischen und Insekten haben wir die Narung vorerst gut genug definiert.
    Zitat von 1 von 1
    -Fischfang mit Fallenartigen Konstruktionen(siehe Dammnetze) oder das abgreifen von Insekten zählt nicht(direkt) zur Jagt(Verfolgung) ->kein Jagt-/Kampftrieb(dem Kampf wird durch eine Flucht ins Wasser entgangen).

    -In unserem Beispiel kam die Intelligenz ja indirekt durch sexuelle Selektion hervor
    Wobei wir Intelligenz schon mal als sehr wichtige Eigenschaft definiert haben. Kann dazu führen, dass unsere Rasse sich relativ schnell entwickelt, wenn da jeder seine Intelligenz beweisen will (anstatt dem Nachbarland schnell mal alles Gold gewaltsam abzunehmen um die Weibchen zu beeindrucken)..

    Genau, Weibchen beeindrucken. Warum kein umgekehrtes System, die Weibchen werben um das Männchen? Eventuell lässt es sich so einrichten, dass die Geschlechtsgene unterschiedlich dominant sind, Männchen rezessiv. Dann gäbe es durchaus Grund für die Weibchen, um sie zun werben.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Außerdem ist mir noch was zum Thema Lebensmittel aufgefallen. Warum muß diese Art von Fischen UND/ODER Insekten abhängig sein? So wie ich es gelesen habe war doch fast sicher dass es Allesfreßer werden. Warum wird es dann nicht von der Region abhängig sein ob sie eher von Pflanzen oder von Fleisch oder was auch immer leben? (Bei den Menschen hat man das ja auch. --> Manche Völker essen Affen andere Taranteln oder Larven andere leben von Ackerbau...)
    weil Omnivoren fast ausschließlich(mir ist jetzt kein Gegenbeispiel bekannt) bei den Generalisten zu finden sind, Tropische Regenwälder aber stabile Biotope darstellen die somit Spezialisten bevorzugen(Fleisch oder Pflanzenfresser)

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Da nach den wissenschaftlichen meinungen zum Thema Aliens Intelligenz durch Jagd usw. gefördert wird ist es höchst wahrscheinlich dass diese Art sich zumindest (wie beim Menschen) um einen Allesfreßer handelt der auch zur Jagd geht. Jagd / Töten wiederum ist eine form von Agression. Dies könnten sie ja später ablegen aber es wird sicherlich geschichtlich oder in Legenden in der Kultur auftauchen.
    -Fischfang mit Fallenartigen Konstruktionen(siehe Dammnetze) oder das abgreifen von Insekten zählt nicht(direkt) zur Jagt(Verfolgung) ->kein Jagt-/Kampftrieb(dem Kampf wird durch eine Flucht ins Wasser entgangen).

    -In unserem Beispiel kam die Intelligenz ja indirekt durch sexuelle Selektion hervor


    PS:wir wollten doch hier keine zweite Menschenspezies kreieren(so hatte ich zumindest die Eingangsaufgabe verstanden)->können also ruhig von typisch menschlichen Verhaltensweisen abgehen

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  • CPL386
    antwortet
    Hallo :-)
    Ich denke mal dass eine art GLAUBE unausweichlich bei einer denkenden Rasse sein wird. Also wird Spiritualität eine rolle spielen. Ob das n glaube an Götter oder an Geister sein wird lass ich mal außen vor.
    aber mal so als gedanke... was würdet ihr von einer mischung an "Mutter Natur"/Gaja und einer Art Buddhismus halten? Buddhismus kann man auch recht gut als Kreislauf verstehen. --> Alles beginnt neu außer man findet die erlösung. Oder man hat verschiedene Völker, die einen glauben an Götter, die anderen an Gaja usw. Es könnten auch vermischungen und Kriege deswegen geben.

    Außerdem ist mir noch was zum Thema Lebensmittel aufgefallen. Warum muß diese Art von Fischen UND/ODER Insekten abhängig sein? So wie ich es gelesen habe war doch fast sicher dass es Allesfreßer werden. Warum wird es dann nicht von der Region abhängig sein ob sie eher von Pflanzen oder von Fleisch oder was auch immer leben? (Bei den Menschen hat man das ja auch. --> Manche Völker essen Affen andere Taranteln oder Larven andere leben von Ackerbau...)

    Noch was zum Thema Kriege: Könnte wegen Land, Wasserquellen und um Resourcen gehen. Da nach den wissenschaftlichen meinungen zum Thema Aliens Intelligenz durch Jagd usw. gefördert wird ist es höchst wahrscheinlich dass diese Art sich zumindest (wie beim Menschen) um einen Allesfreßer handelt der auch zur Jagd geht. Jagd / Töten wiederum ist eine form von Agression. Dies könnten sie ja später ablegen aber es wird sicherlich geschichtlich oder in Legenden in der Kultur auftauchen. (so gedanke an Vulkanier, vorher/nacher) ggf. gibts auch ne Aufsplittung (Vulkanier und Romulaner) oder sie wahren halt wissentlich nie zusammen.
    Wenn ich so überlege werden die sich eh erst später halbwegs vertragen ab einer gewissen entwicklungsstufe bzw. Wissen.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    1 von 1: das fände ich nicht so toll. Das würde den expansionsgedanken zerstören. Sieh dir das Mittelalter an. DA dachte man, alles zu kennen und das Reich zerstörte einfach das, was sie kannten, nämlich den Orient. Toll.
    gerade dieses Weltbild(Welt als riesiger See) würde dazu anspornen das dazugehörige Ufer zu finden->einen Erkenntnisdrang erzeugen.

    Und es ist ja auch nicht gesagt das sie dabei ewig in dieser Frühphase stecken bleiben müssen(sich später nicht bessere Theorien entwickeln)

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen, dass die Insel alle sehr nah aneinanderliegen und mit fast begehbaren Furten verbunden sind, weil sie aus der selben Kontinentalplatte bestehen, die unterwasser weiterläuft.
    man kann ja beides kombinieren

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Lassen wir sie als tiefspirituell und nachdenklich gelten, so können wir ihnen den Gedanken einpflanzen, dass das ganze LEben ein Kreislauf ist, ohne Anfang und EWnde, ohne Ziel, nur mit Weg.

    Wenn wir sie nicht als DFenker sondern als Macher einstufen, brauchen wir nur ein größeres Ziel, auf das sich hinzuarbeiten lohnt.

    Beides braucht keinen Gott, und ist auch nicht von einer abgeschiedenheit abhängig
    ich würde ja die Macher favorisieren(vor den tiefspirituellen), das ist allerdings nur eine persönliche Vorliebe(die ich nicht mit ihrer Entwicklung begründen könnte)

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  • Battleschnodder
    antwortet
    azau: muhaha. Nein.


    1 von 1: das fände ich nicht so toll. Das würde den expansionsgedanken zerstören. Sieh dir das Mittelalter an. DA dachte man, alles zu kennen und das Reich zerstörte einfach das, was sie kannten, nämlich den Orient. Toll.

    Ich würde sagen, dass die Insel alle sehr nah aneinanderliegen und mit fast begehbaren Furten verbunden sind, weil sie aus der selben Kontinentalplatte bestehen, die unterwasser weiterläuft.

    Lassen wir sie als tiefspirituell und nachdenklich gelten, so können wir ihnen den Gedanken einpflanzen, dass das ganze LEben ein Kreislauf ist, ohne Anfang und EWnde, ohne Ziel, nur mit Weg.

    Wenn wir sie nicht als DFenker sondern als Macher einstufen, brauchen wir nur ein größeres Ziel, auf das sich hinzuarbeiten lohnt.

    Beides braucht keinen Gott, und ist auch nicht von einer abgeschiedenheit abhängig

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  • Azau
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass kaltblüter eine viel kleinereen Prozentsatz an Gefühlsbetonten Handlungen in ihrem Handlungsspektrum zu haben
    Aber ist das direkt verknüpft mit Kaltblütigkeit?

    Moment mal! Einen Menschen, der seine Gefühle nicht so stark zum Ausdruck bringt wie andere wird gern mal als kaltblütig bezeichnet (-> kaltblütiger Killer usw). Verwechselst du das vielleicht mit dem Körperwärme-Zeug?


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Azau schrieb nach 4 Minuten und 10 Sekunden:

    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    nun da deren Ursprungsgebiet aus großen(beinahekontinentalen)Inseln besteht, sie also am Horizont immer Wasser haben und dem Fakt das Dämmebauen so tief in ihnen verwurzelt ist, könnten diese Wesen in ihrer geschichtlichen Frühphase annehmen das die Welt die sie kennen nur ein winziger Teil eines gigantischen künstlichen Sees ist(auf dem ihre Kontinente schwimmen) und die Sterne Insekten seien
    Möglich. Wasser generell wieder als ein wichtiger Bestandteil (lebensspendend usw, das volle Programm).

    Und die großen Leuchtkäfer im Himmel. Oder vielleicht doch die Geister der Toten, die ihre Nachkommen bewachen?

    Eventuell gibt es im Meer Tiere, die fluoriszieren. Dann könnte der Himmel mit Sternen als ein weiteres Meer interpretiert werden, eventuell wird die Welt als eine hohle Kugel aus Wasser angesehen, mit den Inseln darin schwimmend (blos nicht zu tief tauchen, da kommt das schwarze Nichts).
    Zuletzt geändert von Azau; 13.04.2009, 20:12. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Andernfalls, im Bhuddismus zB trifft man ja auch keine Auissagen über Götter und Weltentstehung weil man keine verlässlichen Quellen hat...
    nun da deren Ursprungsgebiet aus großen(beinahekontinentalen)Inseln besteht, sie also am Horizont immer Wasser haben und dem Fakt das Dämmebauen so tief in ihnen verwurzelt ist, könnten diese Wesen in ihrer geschichtlichen Frühphase annehmen das die Welt die sie kennen nur ein winziger Teil eines gigantischen künstlichen Sees ist(auf dem ihre Kontinente schwimmen) und die Sterne Insekten seien

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Seit wann bedeutet denn exotherm = rational und logisch

    Andernfalls, im Bhuddismus zB trifft man ja auch keine Auissagen über Götter und Weltentstehung weil man keine verlässlichen Quellen hat...
    Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass kaltblüter eine viel kleinereen Prozentsatz an Gefühlsbetonten Handlungen in ihrem Handlungsspektrum zu haben


    Und zum Buddismus: Denkste. Eben dieser naiver Kinderglaube hat in den ursprünglich Götterlosen Glauben über zweihundert Götter aus dem Hinduismus projeziert, und oft werden Urbuddas als personifizierungen von gewissen Naturgewqalten gesehen - ebenfalls ähnlich einem Götterglaube.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Speziell nicht kaltblüter! Wir könnten den Grundstein statt auf Religiösität auf Logik und Rationalität setzen! Das könnte auch bei der Philosophie die Religiösität ersetzen!
    das kollidiert aber wieder mit dem Modell der sexuellen Selektion, deren bevorzugte Merkmale(in dem Fall große u breite Dämme) übertrieben werden ohne wirklichen Nutzen zu haben->die Möglichkeit zu unrationalem Verhalten muss in der Persönlichkeit dieser Wesen implantiert sein/bleiben

    schwierig

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  • Azau
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Speziell nicht kaltblüter! Wir könnten den Grundstein statt auf Religiösität auf Logik und Rationalität setzen! Das könnte auch bei der Philosophie die Religiösität ersetzen!
    Seit wann bedeutet denn exotherm = rational und logisch

    Andernfalls, im Bhuddismus zB trifft man ja auch keine Auissagen über Götter und Weltentstehung weil man keine verlässlichen Quellen hat...

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    Philosophie benötigt Religiosität als Grundlage
    wäre mir neu
    ich dachte wir waren noch bei dem Pro/Contra für Fisch oder Insekten(also noch garnicht entschieden)wobei ich die Insekten bevorzugen würde da man sie leichter an neuen Orten ansiedeln kann, und sich damit mehr Ortsunabhängigkeit bietet.
    Nummer eins: Jap, der Anfang aller Philosophien ist die Naturphilosophie, in der aber widerum zu Anfang immer der Wille der götter gesehen wird. Ist bei den Chinamännern nicht anders gewesen als bei den Antiken Grischen.

    Zum zweiten wäre ich auch eher für Insekten, nicht wegen der Unabhängigkeit, sondern einfach weil dann das Problem mit dem zuwenig Platz nie aufkommen wird.
    Insekten sind pures Fett(Chittin) das furchtbar wenig braucht um furchtbar viel zu produzieren und auf furchtbar wenig Platz lebt - Einfachj genial.


    diesen Joker zu zücken resultiert bei uns Menschen aus einer unserer frühkindlichen Phasen(der sogenannten magischen Phase) in der alles in der Umgebung personalisiert wird. Andere Spezies müssen diese Phase nicht zwangsläufig durchmachen
    .

    Speziell nicht kaltblüter! Wir könnten den Grundstein statt auf Religiösität auf Logik und Rationalität setzen! Das könnte auch bei der Philosophie die Religiösität ersetzen!

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