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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Religiösität wäre schon nicht schlecht, ein gewisser Glaube an ein Oberwesen oder eine größere Kraft ist ein wichtiger Grundstein für die Philosophie, von der ich gern mehr hätte.
    Philosophie benötigt Religiosität als Grundlage
    wäre mir neu
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Aber wenn wir auf diese Insekten gehen: Das ist doch ein enormer umstieg von fast nbur Fischen(ist das jetzt schon canon?) zu Insekten, da werden sie wohl kaum ganz auf ihre Ursprungsnahrung verzichten. Und wenn ein großer Teil der Nahrung aus den Fischfarmen kommt, dann ist eine Religöser Zuwendung zu den nur teilweise lebensnotwendigen Insekten eher unwahrscheinlich, oder nicht?
    ich dachte wir waren noch bei dem Pro/Contra für Fisch oder Insekten(also noch garnicht entschieden)wobei ich die Insekten bevorzugen würde da man sie leichter an neuen Orten ansiedeln kann, und sich damit mehr Ortsunabhängigkeit bietet.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    1 von 1 schrieb nach 4 Minuten und 13 Sekunden:

    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Unsere Amphibien - so fern sie nicht komplett unneugierig sind, was in permanenter Stagnation enden würde - werden sich irgendwann fragen: "Hm, warum ist unsere Welt so, wie sie ist?". Danach werden sie aus ihren Beobachtungen der Umwelt Theorien erstellen, diese zusammenfügen udn ein Wetlbidl kreieren. Anfangs werden sie sich vieles nicht erklären können udn desshalb auch irgednwie auf den Joker "Gott" kommen. Ob das monotheistisch, polytheistisch, panentheistisch ist, oder ob es eher Naturgeister sein werden oder was auch immer muss noch geklärt werden.
    diesen Joker zu zücken resultiert bei uns Menschen aus einer unserer frühkindlichen Phasen(der sogenannten magischen Phase) in der alles in der Umgebung personalisiert wird. Andere Spezies müssen diese Phase nicht zwangsläufig durchmachen.
    Zuletzt geändert von 1 von 1; 13.04.2009, 19:51. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Azau
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    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    müssen sie nicht, dafür sind es halt viele(ein Getreidekorn ist ja auch nicht wirklich groß)
    Um dabei Anleihen bei der menschlichen Kultur zu nehmen(einen Vergleich zu ziehen) müsste diese Gottheit ebenfalls aussehen wie die Amphibien selbst nur das sie Massen an Insekten gebiert(btw wer sagt denn das diese Wesen irgendwann in ihrer Geschichte Religiös gewesen sein müssen?)
    Unsere Amphibien - so fern sie nicht komplett unneugierig sind, was in permanenter Stagnation enden würde - werden sich irgendwann fragen: "Hm, warum ist unsere Welt so, wie sie ist?". Danach werden sie aus ihren Beobachtungen der Umwelt Theorien erstellen, diese zusammenfügen udn ein Wetlbidl kreieren. Anfangs werden sie sich vieles nicht erklären können udn desshalb auch irgednwie auf den Joker "Gott" kommen. Ob das monotheistisch, polytheistisch, panentheistisch ist, oder ob es eher Naturgeister sein werden oder was auch immer muss noch geklärt werden.
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Aber wenn wir auf diese Insekten gehen: Das ist doch ein enormer umstieg von fast nbur Fischen(ist das jetzt schon canon?) zu Insekten, da werden sie wohl kaum ganz auf ihre Ursprungsnahrung verzichten. Und wenn ein großer Teil der Nahrung aus den Fischfarmen kommt, dann ist eine Religöser Zuwendung zu den nur teilweise lebensnotwendigen Insekten eher unwahrscheinlich, oder nicht?
    Müssen nicht unbedingt Fische gewesen sein. Auch Säuger usw leben in und an Flüssen.

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Religiösität wäre schon nicht schlecht, ein gewisser Glaube an ein Oberwesen oder eine größere Kraft ist ein wichtiger Grundstein für die Philosophie, von der ich gern mehr hätte.

    Aber wenn wir auf diese Insekten gehen: Das ist doch ein enormer umstieg von fast nbur Fischen(ist das jetzt schon canon?) zu Insekten, da werden sie wohl kaum ganz auf ihre Ursprungsnahrung verzichten. Und wenn ein großer Teil der Nahrung aus den Fischfarmen kommt, dann ist eine Religöser Zuwendung zu den nur teilweise lebensnotwendigen Insekten eher unwahrscheinlich, oder nicht?

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Die Insekten müssten IMO aber etwas größer sein, um gute Nahrung abzugeben.
    müssen sie nicht, dafür sind es halt viele(ein Getreidekorn ist ja auch nicht wirklich groß)
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Die Viecher könnten kulturell eine Bedeutung bekommen. Eine Art Insektengott für fruchtbare Felder o.ä.
    Um dabei Anleihen bei der menschlichen Kultur zu nehmen(einen Vergleich zu ziehen) müsste diese Gottheit ebenfalls aussehen wie die Amphibien selbst nur das sie Massen an Insekten gebiert(btw wer sagt denn das diese Wesen irgendwann in ihrer Geschichte Religiös gewesen sein müssen?)

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  • Azau
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    bei der Landerschließung(also dem Äquivalent zum Ackerbau) würden sich die Flachwasserseen als Insektenbrutanlage ja anbieten, das man etwa auf Bronzezeitniveau anfängt auch andere Geländearten mittels Bewässerungssystemen zu fluten(und anstatt dem Pflug einen Käscher(zum Großflächigen Fangen von Insekten) entwickelt)
    Die Insekten müssten IMO aber etwas größer sein, um gute Nahrung abzugeben.
    Die Viecher könnten kulturell eine Bedeutung bekommen. Eine Art Insektengott für fruchtbare Felder o.ä.

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    bei der Landerschließung(also dem Äquivalent zum Ackerbau) würden sich die Flachwasserseen als Insektenbrutanlage ja anbieten, das man etwa auf Bronzezeitniveau anfängt auch andere Geländearten mittels Bewässerungssystemen zu fluten(und anstatt dem Pflug einen Käscher(zum Großflächigen Fangen von Insekten) entwickelt)
    oder eben, wie Azua sagte, und ich auch schon etwas ausgebaut habe, eine Umstellung der Verdauung. Aber die Insektenfarmen müssen wir einbauen. Nichts istz efffektiver als instekten, Neunzig Prozent der Nährstoffe werden zu Fett - WOW, bei Kühen sind es 5.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Allesfresser würde aber viel besser für eine Zivilisation sein. Sie könnten schneller neues Land erschließen. Ich weiß0 nicht ob reiner Fleischfresser hierbei so nützlich wäre, wo man doch auch zugang zum Früchtereichen Dschungel hat.
    bei der Landerschließung(also dem Äquivalent zum Ackerbau) würden sich die Flachwasserseen als Insektenbrutanlage ja anbieten, das man etwa auf Bronzezeitniveau anfängt auch andere Geländearten mittels Bewässerungssystemen zu fluten(und anstatt dem Pflug einen Käscher(zum Großflächigen Fangen von Insekten) entwickelt)

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Ich sehe keine Gegenstimmen, mal sehen. Ich unterstütze diese Gattung jedenfalls.

    Fleischfresser war jedenfalls am naheliegendsten. Der Aspekt der Verdauung pflanzlicher Nahrung könnte später dann hinzugekommen sein.
    DAS finde ich gut. EIn ursprüngliches peinpflanzenfressendes Tier muss sich anpassen, und seine Verdauung muss sich umstellen. Reisszähne bleiben trotzdem extrem ausgebildet und die hinteren scharfen Zähne flachen leicht ab zu Malmezähne.


    Ich lege jetzt fest: Es sind Amphibien. Sobald jemand was dagegenm sagt, ist das wieder nichtmehr festgelegt, aber wir gehen jetzt davon aus, dass es in Tropen entstanden ist und amphibisch ist. (Mann mit dem schreibstil gewinne ich keine Literaturwettbewerbe)

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  • Azau
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Haben wir uns jetzt auf Amphibien geeinigt?
    Ich sehe keine Gegenstimmen, mal sehen. Ich unterstütze diese Gattung jedenfalls.
    Allesfresser würde aber viel besser für eine Zivilisation sein. Sie könnten schneller neues Land erschließen. Ich weiß0 nicht ob reiner Fleischfresser hierbei so nützlich wäre, wo man doch auch zugang zum Früchtereichen Dschungel hat.
    Fleischfresser war jedenfalls am naheliegendsten. Der Aspekt der Verdauung pflanzlicher Nahrung könnte später dann hinzugekommen sein.

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  • Krisis
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht ob reiner Fleischfresser hierbei so nützlich wäre, wo man doch auch zugang zum Früchtereichen Dschungel hat.
    Hier könnte man auch wieder Unterarten einbringen. Aber ich wäre auch für Allesfresser, die können sich einfach besser anpassen.

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    In Wüsten wird es an großen Lebewesen sowieso eher mangeln, ausgenommen Oasen natürlich.
    Nun, nach dem Gewinn von Intelligenz gäbe es freilich schon Nomadenvölker, und wenn man die Dinosaurier als Beispiel nimmt, gibt es sehr wohl halbwegfs große Tiere, die sich dort durchschlagen können

    Supersprunggelenke sind eindeutig zu utopisch. Dann eher einen Amphibien"affen" (Nein, ich will damit nicht sagen, dass ich eine menschenähnliche Erscheinungsform befürworte. Im Gegenteil.)
    war ja auch nicht unbedingt ernstgemeint, eher ein Sprung wie ein Eichhörnchen, also eben mit starken Muskeln, aber Modell "Affe" ist mit Händen, die Werkzeuge halten können ja eh nicht schlecht.

    Haben wir uns jetzt auf Amphibien geeinigt?

    Bei Amphibien an fischreichen Flüssen würde ich definitiv Fleischfresser sagen.
    Allesfresser würde aber viel besser für eine Zivilisation sein. Sie könnten schneller neues Land erschließen. Ich weiß0 nicht ob reiner Fleischfresser hierbei so nützlich wäre, wo man doch auch zugang zum Früchtereichen Dschungel hat.

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  • Azau
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    auf den Wüstenkontinenten wurde das ganze dann zurükgebildet.
    In Wüsten wird es an großen Lebewesen sowieso eher mangeln, ausgenommen Oasen natürlich.
    Aber wenn es amphibische Lebewesen im Dschungel sind, wäre natürlich die baldige Fähigkeit gut zu klettern auch nicht schlecht, schließlich ist das die halbe Miete(hier halb wörtlich nehmen). Also entweder sehr gute Hände oder aber, und das ist jetzt natürlich utopisch, sehr starke Sprunggelenke, die einen von Ast zu Ast schleudern. Das ist jetzt natürlich nur eine Wunschvorstzellung, wem das zu unwahrscheinlich klingt, der hat ja recht...
    Supersprunggelenke sind eindeutig zu utopisch. Dann eher einen Amphibien"affen" (Nein, ich will damit nicht sagen, dass ich eine menschenähnliche Erscheinungsform befürworte. Im Gegenteil.)
    PS.: Fleisch- Pflanzen oder Allesfresser?
    Bei Amphibien an fischreichen Flüssen würde ich definitiv Fleischfresser sagen.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Jep, es kommt immer nur darauf an, wer den größten hat

    Da fehlt aber noch die Komponente, die den Dammbau rechtfertigt: Nutzen für die Natur. Irgendeinen Nutzen müssen die Dämme haben, von dem auch unsere Rasse nicht provitiert.
    bei Bibern beispielsweise bietet der dadurch geschaffene künstliche See eine Flucht- und Versteckmöglichkei, hier sind viele Dinge möglich:-genannt Bibervariante
    -in Warmgebieten(sind die Tropen noch im Gespräch?) ist dies(Flachwasserseee) ein ideales Brutgebiet für Insekten(und somit für unsere Amphibien eine kaum versiegende Nahrungsquelle(Vergleich:Ameise<>Pilze))
    -oder wenn der Damm leicht durchlässig gebaut ist(mit einem Loch welches mit einem Netz aus Halmen bespannt ist) dient er als Netz für in Flüssen lebende Tiere->Nahrungsquelle
    -...

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  • Azau
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    ich ehrlich gesagt garnicht(hab ich irgendwie schon zu oft gesehen(besonders da viele dann unweigerlich(immer wieder) den Fehler machen diese Reptilien (im Verhalten)so zu beschreiben wie sich irdische Reptilien benehmen))
    Das Cliché vom zischenden, züngelnden Reptil, dem einzelgängerischen Jäger
    Hollywood eben...

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Amphibien würde ich am liebsten haben. Das würde in Tropen ziemnlich schön hinhauen, dass etwa solche riesige Flüße wie der Amazonas oft vorkommen, sodass ein Wasser- und Landbasiertes Leben vorteilhaft wird, auf den Wüstenkontinenten wurde das ganze dann zurükgebildet.

    Ich mag solche Nebeneinanderherwentwiklungen

    Aber wenn es amphibische Lebewesen im Dschungel sind, wäre natürlich die baldige Fähigkeit gut zu klettern auch nicht schlecht, schließlich ist das die halbe Miete(hier halb wörtlich nehmen). Also entweder sehr gute Hände oder aber, und das ist jetzt natürlich utopisch, sehr starke Sprunggelenke, die einen von Ast zu Ast schleudern. Das ist jetzt natürlich nur eine Wunschvorstzellung, wem das zu unwahrscheinlich klingt, der hat ja recht...


    PS.: Fleisch- Pflanzen oder Allesfresser?

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