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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    in der Größenscalierung wird die Sichtbarkeit tatsächlich zum argen Problem.Eine eigene Karte nur mit dem Stausee und der näheren Umgebung wäre nicht schlecht(wenn das nicht zuviel Umstand macht) auf der großen Karte braucht er dann nur mit einem Kreis oder so markiert sein
    OK nähere Beschreibung:
    -maximale Ausdehnung(etwa):N/S 30km O/W 14km
    -zerklüftet mit einzelnen Inseln herausragend
    -um die Inseln herum(angedeutet) die Algennetz- /Garlischfelder
    -Am Ufer die städtische Struktur(angedeutet)
    -Dammlinie leicht gekrümmt(zum See hin)
    -2 Nebendämme(etwa auf Höhe der Mitte)
    -im Norden 2 abgehende Nebenarme(ohne Damm)
    klar gerne
    ich könnte das nicht leisten

    Sehr gut, danke für den Input. Die große Karte werde ich dann nochmal machen, ohne dem großen See, einfach weils Spass macht , und es doof aussieht, wenn ich blau radiere. Ich werde auch was bei den Dargas machen, da schaunwama weiter.

    Ach ja und: Sind zwei Nebendämme nicht etwas... Wenig?

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    präzisiere mal, wie du es gerne hättest, dann mach ich mich an einen zweiten Versuch. ... Soll der See sichtbar sein? Soll was kleiner, Größer, zerklüfteter werden?
    in der Größenscalierung wird die Sichtbarkeit tatsächlich zum argen Problem.Eine eigene Karte nur mit dem Stausee und der näheren Umgebung wäre nicht schlecht(wenn das nicht zuviel Umstand macht) auf der großen Karte braucht er dann nur mit einem Kreis oder so markiert sein
    OK nähere Beschreibung:
    -maximale Ausdehnung(etwa):N/S 30km O/W 14km
    -zerklüftet mit einzelnen Inseln herausragend
    -um die Inseln herum(angedeutet) die Algennetz- /Garlischfelder
    -Am Ufer die städtische Struktur(angedeutet)
    -Dammlinie leicht gekrümmt(zum See hin)
    -2 Nebendämme(etwa auf Höhe der Mitte)
    -im Norden 2 abgehende Nebenarme(ohne Damm)
    (Sofern du willst, dass ich daran weiterarbeite)...Findest du überhaupt, dass ich gut genug zeichne, um so eine heikle aufgabe zu übernehmen?
    klar gerne
    ich könnte das nicht leisten

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    etwas frage ich mich schon
    wo sind die Inselkontinente in halbstündiger Schwimreichweite?
    Wie gesagt ises noch nicht fertig gezeichnet, ich muss noch einiges dazumachen(Ausserdem können die Virt ziemlich schnell schwimmen)

    Edit: und ähm im Verhältnis zum nördlichen Gebirge ist der See etwas groß geraten(wenn ich die Scalierung richtig einschätzeist er an der längsten Stelle 300-400km lang und fast 250km breit)
    Das stimmt, das ist ein gigantischer See, absolut falsch im Maßstab, aber das Gebirge ist auch sehr klein.

    ABER: Danke dafür, präzisiere mal, wie du es gerne hättest, dann mach ich mich an einen zweiten Versuch. (Sofern du willst, dass ich daran weiterarbeite) Soll der See sichtbar sein? Soll was kleiner, Größer, zerklüfteter werden? Findest du überhaupt, dass ich gut genug zeichne, um so eine heikle aufgabe zu übernehmen? Fragen über Fragen

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    La carta(Die Speisekarte) ist schon etwas ausgearbeiteter und nur der Teil, den ich bereits bewaldet und mit Flüßen ausgestattet habe, manj kann an der Seite das Festland und eine zweite Insel erkennen. Kleine "normalgroße" Inseln kommen ebenfalls hinzu. Ich wollte noch keine Siedlungen reintun, kannst du dann digital einfügen.
    Aber keine Angst: Die ganze Karte ist um einiges größer. Wenn du was dran auszusetzen hast, und ist es noch so kllein, sag es, es ist eine Konzeptzeichnung, deren Arbeit mir Spaß macht.
    etwas frage ich mich schon
    Der Riser befindet sich im Zentrum einer, dem Festland nahen Koninentalinsel, an die unmittelbar zwei weitere grenzen, zu denen ein guter Ris-scwimmer in einer halben Stunde schwimmen kann, zu beiden gibt es aber auch Furten, wo man als liegendes Amphib zwar unter Wasser ist, der Meeresspiegel aber nie über zwei Meter über dem Boden ist.
    wo sind die Inselkontinente in halbstündiger Schwimreichweite?

    Edit: und ähm im Verhältnis zum nördlichen Gebirge ist der See etwas groß geraten(wenn ich die Scalierung richtig einschätzeist er an der längsten Stelle 300-400km lang und fast 250km breit)

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  • Battleschnodder
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    Alles extrem austauschbar, nichts verpflichtendes. Die beiden Virtzeichnungen sind binnen einiger Minuten entstanden, darum: Zerfleischt sie ruhig.

    La carta(Die Speisekarte) ist schon etwas ausgearbeiteter und nur der Teil, den ich bereits bewaldet und mit Flüßen ausgestattet habe, manj kann an der Seite das Festland und eine zweite Insel erkennen. Kleine "normalgroße" Inseln kommen ebenfalls hinzu. Ich wollte noch keine Siedlungen reintun, kannst du dann digital einfügen.
    Aber keine Angst: Die ganze Karte ist um einiges größer. Wenn du was dran auszusetzen hast, und ist es noch so kllein, sag es, es ist eine Konzeptzeichnung, deren Arbeit mir Spaß macht.
    Angehängte Dateien

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Die Idee ist super(Auch wenn wir BITTE noch warten, ich muss erstens noch diese Zeichnungen hochladen(kann ich natürlich nachher auch noch machen) und viel wichtiger: Ich zeichne gerade ne Karte, und nach der müssen wir uns richten), ...
    gut sehen wie uns erst einmal die Karte an bevor wir ein Aufeinandertreffen oder die weitere Entwicklung planen

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    ging mir genauso

    wie siehts aus, wollen wir einer der beiden Spezies einen Entwicklungsstop verpassen damit sie beim ersten Aufeinandertreffen(lange kanns ja nicht mehr dauern) nicht ganz auf Augenhöhe stehen?
    Die Möglichkeiten wären:-die Idealisierung von Rasal Misov bei den Ris nimmt derart überhand das sich niemand traut auch nur eine seiner Überlegungen in frage zu stellen(er eine Zeit lang als die Quelle aller Weisheit angesehen wird) wodurch eine Weiterentwicklung blockiert wird(bis ausgerechnet ein Dargas ihnen zeigen muss das Rasal in irgendeinem Punkt definitiv falsch lag(womit das Dogma dann wieder fallen würde))
    oder
    -das man sich auf Daragsseite(eine Zeit lang) derart exzessiv auf Dinge wie Stärke konzentriert das Intellekt als Schwäche angesehen wird(bis ein Ris ihnen beweist das man mit Intellekt durchaus Stärke(Macht) erzeugen kann)

    ich würde (wenn dann)fast ersteres bevorzugen

    Die Idee ist super(Auch wenn wir BITTE noch warten, ich muss erstens noch diese Zeichnungen hochladen(kann ich natürlich nachher auch noch machen) und viel wichtiger: Ich zeichne gerade ne Karte, und nach der müssen wir uns richten), aber wie wäre es mit dem Hunnen-DeutschrömischesReich zusammentreffen, ohne dem intellektuellen Rückschritt des Reiches.
    Die Dargas sind wie die Hunnen: Sie sind furchtbar gute Krieger, tun aber auch nichts anderes als reiten und kämpfen, während die Ris überheblich genug sind, die Gefahr zu spät zu realisieren. Das ganze könnte damit enden, dass das zweite Dargasimperium von hinten angreift, und das größere mitten im Krieg einzwängt.

    Aber das können wir uns bei gegebener Zeit ansehen. Ich will nämlich, dass beide schon ansehnliche Reiche bilden, bevor sie sich treffen(odert wenigstens, bevor sie aufeinander losgehen)

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    KlansKlansKlanswortwiederholungsman
    ging mir genauso

    wie siehts aus, wollen wir einer der beiden Spezies einen Entwicklungsstop verpassen damit sie beim ersten Aufeinandertreffen(lange kanns ja nicht mehr dauern) nicht ganz auf Augenhöhe stehen?
    Die Möglichkeiten wären:-die Idealisierung von Rasal Misov bei den Ris nimmt derart überhand das sich niemand traut auch nur eine seiner Überlegungen in frage zu stellen(er eine Zeit lang als die Quelle aller Weisheit angesehen wird) wodurch eine Weiterentwicklung blockiert wird(bis ausgerechnet ein Dargas ihnen zeigen muss das Rasal in irgendeinem Punkt definitiv falsch lag(womit das Dogma dann wieder fallen würde))
    oder
    -das man sich auf Daragsseite(eine Zeit lang) derart exzessiv auf Dinge wie Stärke konzentriert das Intellekt als Schwäche angesehen wird(bis ein Ris ihnen beweist das man mit Intellekt durchaus Stärke(Macht) erzeugen kann)

    ich würde (wenn dann)fast ersteres bevorzugen

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    man kann ja ruhig den anderen Klan etwas abwerten(aber nicht übertreiben, und es muss sich im geschichtlichen Ablauf(Staatenbildung) abschwächen)), nur wenn ein Mitglied eines anderen Klans(oder der ganze Klan) in den eigenen eintritt wird er damit zum eigenen Klan und ist damit vollwertig(allein der Wille in den eigenen Klan einzutreten zeigt ja das das jeweilige Individuum weitaus vernünftiger und intelligenter ist als man ihm jemals zugetraut hätte).
    Ja, man sollte tatsächlich seinen Status ändern können, wir wollen ja keine ganzen Hindus erschaffen. Man wird in einer Spezies geboren, und kann dann dort beweisen, wie man geboren wurde. Es ist zwar schon festgelegt, nur weiß man noch nicht, wer es ist. Das ist gut.

    Bei den Dargas ist das ganze erheblich leichter - Man wird in einen Klan geboren, also hat man die Tugenden des Klans zu haben, je nachdem welchge man von den eben genannten verkörpert, nimmt man sich einen Beruf heraus - wenn du nicht ins Avatarschema passt, dann hast du zwei Möglichkeiten: Du übernimmst den Klan und krempelst alles um(NATÜRLICH!)
    oder du wirst in eine Ausgestoßenenkolonie eingegliedert. Der Grund, warum diese "Klans" nicht revoltieren ist, dass sie als keine schlechtere Virt angesehen werden, sondern einfach nur Klans sind, die nicht das Zeug dazu haben, sich hochzukämpfen.
    Eine Revolte wäre sehr ehrenhaft, und niemand würde isch daran stören, im GEgenteil, der Klan wäre danach sehr angesehen - nur bräuchte man dazu Leute, die stark genug sind.
    Im Laufe der Generationen werden dann aus den meisten Ausgestoßenenklans entweder verbrannte Leichen oder aber vollwertige Klans.

    KlansKlansKlanswortwiederholungsman

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    So gesehen hast du recht, ich würde aber trotzdem eine leichte Abwertung der jeweils anderen Klans bevorzugen, auch wenn das nicht so einen starken Einfluß haben wird, wie ich gesagt hätte.
    man kann ja ruhig den anderen Klan etwas abwerten(aber nicht übertreiben, und es muss sich im geschichtlichen Ablauf(Staatenbildung) abschwächen)), nur wenn ein Mitglied eines anderen Klans(oder der ganze Klan) in den eigenen eintritt wird er damit zum eigenen Klan und ist damit vollwertig(allein der Wille in den eigenen Klan einzutreten zeigt ja das das jeweilige Individuum weitaus vernünftiger und intelligenter ist als man ihm jemals zugetraut hätte).

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  • Battleschnodder
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    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    damit habe ich allerdings 2 kleine Probleme:
    -das biologische:es einem hinzugekommenen so schwer zu machen sich in die Gruppe einzufügen würde schneller Inzucht begünstigen(weil sich kein Weibchen mit dem Außenseiter paaren will)
    -das kulturelle:in so einer engen Gemeinschaft(sogar gemeinsame Aufzucht des Nachwuchs) ist eine derart harte Hierarchie mMn nicht angebracht
    das erste würde ich entkräften, weil sich die wenigsten Kulturen sonderlich an Inzucht gestört haben, allerdings lässt mich das zweite stuzen. So gesehen hast du recht, ich würde aber trotzdem eine leichte Abwertung der jeweils anderen Klans bevorzugen, auch wenn das nicht so einen starken Einfluß haben wird, wie ich gesagt hätte.

    das könnte ein Rekrutierungsreservior für zukünftige Ris-Söldner werden(oder auch sonst Nomadengruppen bilden die in den Revieren der anderen wildern müssen um zu überleben)
    Ja, stimmt, was für einen Dargas feig ist, kann ein Ris als gegebene Vorsicht sehen. Aber als Söldner sollten wir (auch) Überbleibsel zerstörter Klans nehmen, die sich irgendwie durchschlagen müssen.

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Also, 300 Jahre passt mir schon, aber wir können treotzdem noch von keine Kultur wie bei den Griechen ausgehen, eher erst anfang der Bronzezeit, wo alles noch wakelt.
    angepeilt hatte ich (um wieder den menschlichen Vergleich zu bemühen) etwa hier Prädynastik (Ägypten) ? Wikipedia
    also zwar nicht mehr dierekt Bronzezeit aber noch keine Antike(halt irgendwo um die Eisenzeit herum)
    Ja gut, die Dimensionen sind jetzt besser, dreißig Klans wäre zu früh. Aber noch zwei Fragen: Erstens: Wir haben uns ja noch nicht absolut auf die größe eines Klans geeinigt, was ist jetzt also damit?
    weiterhin nach der Tragfähigkeit des Siedlungsgebietes(Sees)
    Zweitens: Wie induviduell bleiben die Klans bei den Ris? Bei den Dargas sind sie ja Gemeinschaften in der Gemeinschaft, aber bei den Ris?
    ich würde sagen wenn sich Klans zusammenschließen übernehmen sie schon voneinander die Verhaltensweisen(im jeweiligen Gefälle des Größenunterschiedes(der kleinere Klan übernimmt immer mehr vom größeren als Umgekehrt)). Das Konzept das auch mehrere Klans direkt nebeneinander leben ohne zu verschmelzen und ihre Eigenständigkeit komplett zu verlieren ist ein Konzept das sie im laufe der Staatsbildung erst noch erlernen müssen(ein Konzept einer Familie innerhalb eines Klans gibt es nicht)

    Aber eingliedern, das ist nicht so häufig, weil ein ausserhalb geborener für Ris nicht ganz hochwertig ist, dass heißt, der Klan müsste sich erstmal über GEnerationen hocharbeiten
    damit habe ich allerdings 2 kleine Probleme:
    -das biologische:es einem hinzugekommenen so schwer zu machen sich in die Gruppe einzufügen würde schneller Inzucht begünstigen(weil sich kein Weibchen mit dem Außenseiter paaren will)
    -das kulturelle:in so einer engen Gemeinschaft(sogar gemeinsame Aufzucht des Nachwuchs) ist eine derart harte Hierarchie mMn nicht angebracht

    Es klingt zwar nicht sehr seriös, aber wie wäre eine vollkommene Jägergesselschaft? Man rottet die Feinde der Viecher aus, die man selbst fangen will, fördert die Population der Opfertiere und füttert sie auch sonst an. Das wäre eine passive Viehzucht und irgendwie ganz interessant zu beobachten. Da bräuchte man aber trotzdem von fleisch strotzende und in großen Horden(wie bei den Gnus) auftretende Tiere, und das sind die ursprünglichen Salamander nunmal nicht.
    passive Jagt klingt überhaupt nicht unseriös(passt eigentlich ganz gut), nur sollte man die Konkurrenzjäger nicht gleich ausrotten nur dezimieren(und/oder aus dem eigenen Jagtreviert heraus halten)

    Da kommt allerdings oft ein Problem, dass schwache oder feige Mitglieder eines Klans oder einer Truppe ausgestoßen werden, um das Antlitz ihrer Ebenbilder nicht zu verschmutzen. Dadurch bliden sich, offiziel zwar gleichberechtigte, unterm Tisch aber in der Unterschicht kursierende Verstoßenenklans.
    das könnte ein Rekrutierungsreservior für zukünftige Ris-Söldner werden(oder auch sonst Nomadengruppen bilden die in den Revieren der anderen wildern müssen um zu überleben)

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    gute Ideen, nur ein Paar Änderungen würde ich da doch gerne noch vornehmen
    -anstatt 100Jahre lieber 300-400 damit Zeit ist das sich eine Kultur die einem Staatswesen(auch wenn es nur ein Stadtstaat sein soll) entspricht auch etablieren kann
    Also, 300 Jahre passt mir schon, aber wir können treotzdem noch von keine Kultur wie bei den Griechen ausgehen, eher erst anfang der Bronzezeit, wo alles noch wakelt.

    -30 kleine Klans die geschluckt wurden erscheint mir ein bisschen viel, denn irgendwann läuft das Wasser einfach an anderer Stelle ab. Ich würde sagen nicht mehr als 10Klans deren Heimat komplett geflutet(6-7 davon am selben Hauptarm des Riser wie der Staatsdamm) wurde und noch mal 5 weitere deren Heimatdämme durch einen Anstieg des Wasserspiegels im Nebenarm übergelaufen sind(und dadurch zerstört wurden)
    Ja gut, die Dimensionen sind jetzt besser, dreißig Klans wäre zu früh. Aber noch zwei Fragen: Erstens: Wir haben uns ja noch nicht absolut auf die größe eines Klans geeinigt, was ist jetzt also damit?
    Zweitens: Wie induviduell bleiben die Klans bei den Ris? Bei den Dargas sind sie ja Gemeinschaften in der Gemeinschaft, aber bei den Ris?

    dazu auch noch eine Frage:Was ist der Ursprung des Riser?(ein Berg, eine Caldera, mehrere Ursprünge?)
    Würde sagen er entspringt bereits als großer Strom aus dem einzigen wirklich großen GEbirges an der Grenze des Inselkontinents, das viel niedriger ist als die Alpen, und sich auch nicht weit erstreckt.


    nicht alle, einige versuchen auch ihre Heimatdämme aufzustocken um letztendlich von dem höheren Wasserstand zu profitieren und dennoch ihre Unabhängigkeit zu behalten(ein paar mit Erfolg ein paar nicht) und viele schließen sich gleich dem Staatsdamm an in der Hoffnung dort zu Wohlstand zu kommen
    Ich würde sagen, die meisten ohne Erfolg . Aber eingliedern, das ist nicht so häufig, weil ein ausserhalb geborener für Ris nicht ganz hochwertig ist, dass heißt, der Klan müsste sich erstmal über GEnerationen hocharbeiten

    jetzt wo die sich auch Organisieren(und unzweifelhaft an Populationsgröße zunehmen), sind da die salamanderartigen Lebewesen immer noch ihre Hauptnahrungsquelle oder erschließen sie sich neue? (zB Viezucht)
    Es klingt zwar nicht sehr seriös, aber wie wäre eine vollkommene Jägergesselschaft? Man rottet die Feinde der Viecher aus, die man selbst fangen will, fördert die Population der Opfertiere und füttert sie auch sonst an. Das wäre eine passive Viehzucht und irgendwie ganz interessant zu beobachten. Da bräuchte man aber trotzdem von fleisch strotzende und in großen Horden(wie bei den Gnus) auftretende Tiere, und das sind die ursprünglichen Salamander nunmal nicht.


    die Gottheiten sind also symbolische Avatare ihrer Gläubigen? Gefällt mir, sowas stärkt das Gruppenbewustsein bestimmt enorm.
    Man könnte ja sagen das deswegen von den jeweiligen Gruppen immer gesprochen wird als wäre es eine Person(der jeweils repräsentierte Avatar).
    hui! Unbedingt. Wichtig. Tolle Idee, brauchen wir. Die bezeichnung Avatar ist auch besser als "Untergottheit".
    Wenn ein einzelner Dargas keinen Bezug mehr zu seinen Tugenden hat, heißt das nicht übrigens, sich einem anderen Avatar zuwendet, sondern dass sich sein Avatar leicht verändert. Da kommt allerdings oft ein Problem, dass schwache oder feige Mitglieder eines Klans oder einer Truppe ausgestoßen werden, um das Antlitz ihrer Ebenbilder nicht zu verschmutzen. Dadurch bliden sich, offiziel zwar gleichberechtigte, unterm Tisch aber in der Unterschicht kursierende Verstoßenenklans.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Rasal Misov.. Heißt sein Klan Misov, oder ist das wirklich ein Familienname?
    Rasal ist sein Klanname, Misov sein eigener

    Wann wird er leben? Es sieht nicht so aus, als wäre das in den ersten Jahrhunderten der Zivilisation.
    300-400Jahre nach der Stauung des Riser

    Präzisiere: Was gibt es für Stufen der Erleuchtung?
    gute Frage, bisher hatte ich mir dazu noch nicht allzu viel Gedanken gemacht(nur das es Grob nach Spezies(die Dargas werden von den Ris noch als andere Spezies angesehen) unterteilt und eine feinere Unterteilung zwischen den Ris gibt)

    Wir müssen jetzt aber mal eine Landkarte konzipieren, in der wir alles einzeichnen. Ich würde sagen, wir sind jetzt in einhundert nach der Zähmung des Risers. Es gibt bis jetzt nur diesen einen aufgestauten Fluß, er hat dreißig, über die vielen Arme des Risers verteilte Familien geschlukt oder unterworfen. Der Riser befindet sich im Zentrum einer, dem Festland nahen Koninentalinsel, an die unmittelbar zwei weitere grenzen, zu denen ein guter Ris-scwimmer in einer halben Stunde schwimmen kann, zu beiden gibt es aber auch Furten, wo man als liegendes Amphib zwar unter Wasser ist, der Meeresspiegel aber nie über zwei Meter über dem Boden ist.
    gute Ideen, nur ein Paar Änderungen würde ich da doch gerne noch vornehmen
    -anstatt 100Jahre lieber 300-400 damit Zeit ist das sich eine Kultur die einem Staatswesen(auch wenn es nur ein Stadtstaat sein soll) entspricht auch etablieren kann
    -30 kleine Klans die geschluckt wurden erscheint mir ein bisschen viel, denn irgendwann läuft das Wasser einfach an anderer Stelle ab. Ich würde sagen nicht mehr als 10Klans deren Heimat komplett geflutet(6-7 davon am selben Hauptarm des Riser wie der Staatsdamm) wurde und noch mal 5 weitere deren Heimatdämme durch einen Anstieg des Wasserspiegels im Nebenarm übergelaufen sind(und dadurch zerstört wurden)

    dazu auch noch eine Frage:Was ist der Ursprung des Riser?(ein Berg, eine Caldera, mehrere Ursprünge?)

    Die Dargas haben erstmal zwei kleine Zusammenschlüße geschaffen, die jetzt konkurieren. Sie sind recht weit innerhalb des Festlandes und das eine umfaßt gerade mal sechs, das andere zehn Klans, sie sind in einer, mit Schluchten zerklüfteten Steppe, die an ein Gebirge angrenzt, und deren Flüße meistens in Richtung Ris-insel ins Meer münden.
    Perfekt das kann man glaub ich gleich so als Canon stehen lassen

    Auf den Inseln der Ris gibt es noch viele Klans, die aber alle sich vom Riser entfernen, um nicht geschluckt zu werden,
    nicht alle, einige versuchen auch ihre Heimatdämme aufzustocken um letztendlich von dem höheren Wasserstand zu profitieren und dennoch ihre Unabhängigkeit zu behalten(ein paar mit Erfolg ein paar nicht) und viele schließen sich gleich dem Staatsdamm an in der Hoffnung dort zu Wohlstand zu kommen

    auf dem Festland sind unzählige Klans der Dargas verstreut, die sich immer wieder auf irgendetwas spezialisieren(Schmieden, Reiten, Lanzenkämpfen, Klingenkampf usw.), die Klanführer versuchen fast ausnahmslos selbst ein Imperium zu grüünden.
    jetzt wo die sich auch Organisieren(und unzweifelhaft an Populationsgröße zunehmen), sind da die salamanderartigen Lebewesen immer noch ihre Hauptnahrungsquelle oder erschließen sie sich neue? (zB Viezucht)

    Jede Gottheit hat wiederum Erscheinungsfoprmen wie Sand am Meer, die nciht festgelegt sind, sondern jeder Clan hat eine, jede Kompanie der Armee bekommt später eine, und die stirbt, wenn der Clan/die Kompanie aufgelöst wird. Die Götter sind keine Hilfen, sondern wachsen und schrumpfen mit ihren Gläubigen, sind also nur Begleiterscheinungen, und stellen keine Vorderungen angebetet zu werden, allerdings sehen die Dargas in ihnen die Tugenden der jeweiligen Clans oder Trupps widergespiegelt, und haben deswegen so einen Heidenrespekt vor ihnen.
    die Gottheiten sind also symbolische Avatare ihrer Gläubigen? Gefällt mir, sowas stärkt das Gruppenbewustsein bestimmt enorm.
    Man könnte ja sagen das deswegen von den jeweiligen Gruppen immer gesprochen wird als wäre es eine Person(der jeweils repräsentierte Avatar).

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Rasal Misov.. Heißt sein Klan Misov, oder ist das wirklich ein Familienname?

    Wann wird er leben? Es sieht nicht so aus, als wäre das in den ersten Jahrhunderten der Zivilisation.

    Präzisiere: Was gibt es für Stufen der Erleuchtung?

    Und: Schöne Idee, sollten wir lassen.

    Wir müssen jetzt aber mal eine Landkarte konzipieren, in der wir alles einzeichnen. Ich würde sagen, wir sind jetzt in einhundert nach der Zähmung des Risers. Es gibt bis jetzt nur diesen einen aufgestauten Fluß, er hat dreißig, über die vielen Arme des Risers verteilte Familien geschlukt oder unterworfen. Der Riser befindet sich im Zentrum einer, dem Festland nahen Koninentalinsel, an die unmittelbar zwei weitere grenzen, zu denen ein guter Ris-scwimmer in einer halben Stunde schwimmen kann, zu beiden gibt es aber auch Furten, wo man als liegendes Amphib zwar unter Wasser ist, der Meeresspiegel aber nie über zwei Meter über dem Boden ist.

    Die Dargas haben erstmal zwei kleine Zusammenschlüße geschaffen, die jetzt konkurieren. Sie sind recht weit innerhalb des Festlandes und das eine umfaßt gerade mal sechs, das andere zehn Klans, sie sind in einer, mit Schluchten zerklüfteten Steppe, die an ein Gebirge angrenzt, und deren Flüße meistens in Richtung Ris-insel ins Meer münden.

    Auf den Inseln der Ris gibt es noch viele Klans, die aber alle sich vom Riser entfernen, um nicht geschluckt zu werden, auf dem Festland sind unzählige Klans der Dargas verstreut, die sich immer wieder auf irgendetwas spezialisieren(Schmieden, Reiten, Lanzenkämpfen, Klingenkampf usw.), die Klanführer versuchen fast ausnahmslos selbst ein Imperium zu grüünden.

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