ich würde sagen es gibt verschiedene Risstaaten ohne einen übergeordneten Herrscher über alle Ris, mit der gemeinsamen Kultur als einzig verbindendes Element zwischen den Staaten.
ich würde sagen: -200Jahre bis sich überall auf den Inseln Stadtstaaten etablieren können
-50Jahre um intensive Handelsbeziehungen zwischen allen Stadtstaaten zu etablieren
-100Jahre bis sich Gebiete bilden in denen sich die Stadtstaaten organisatorisch vereinigen(ohne die Fläche dazwischen zu Fluten)->sowohl auf kriegerischem Weg(wenn auch seltener(wegen fehlendem Jagt/Kampftrieb)) als auch durch (freiwillige)Zusammenschlüsse
-100Jahre um ihre Angst vor dem offenen Mehr soweit zu überwinden um dort Küstenstädte zu gründen(immerhin repräsentiert das offene Meer metaphysisch das Chaos dem sie ja alle zu entkommen versuchen) und Küstenschifffahrt(Handel) zu entwickeln
-in noch einmal 100Jahren:nachdem man bei Übertritten auf nahe Inselkontinente ebenfalls Risvölker fand deren eigenartige Kunst und ungewöhnliche Hölzer(darunter etwas Bambusartiges dessen Eigenschaften großes Interesse erregten) in der Heimat reißenden Absatz findet, stellt man sich die Frage was für Schätze noch nach dem nächsten Horizont liegen.
-50Jahre um intensive Handelsbeziehungen zwischen allen Stadtstaaten zu etablieren
-100Jahre bis sich Gebiete bilden in denen sich die Stadtstaaten organisatorisch vereinigen(ohne die Fläche dazwischen zu Fluten)->sowohl auf kriegerischem Weg(wenn auch seltener(wegen fehlendem Jagt/Kampftrieb)) als auch durch (freiwillige)Zusammenschlüsse
-100Jahre um ihre Angst vor dem offenen Mehr soweit zu überwinden um dort Küstenstädte zu gründen(immerhin repräsentiert das offene Meer metaphysisch das Chaos dem sie ja alle zu entkommen versuchen) und Küstenschifffahrt(Handel) zu entwickeln
-in noch einmal 100Jahren:nachdem man bei Übertritten auf nahe Inselkontinente ebenfalls Risvölker fand deren eigenartige Kunst und ungewöhnliche Hölzer(darunter etwas Bambusartiges dessen Eigenschaften großes Interesse erregten) in der Heimat reißenden Absatz findet, stellt man sich die Frage was für Schätze noch nach dem nächsten Horizont liegen.
Die Dargas sind technologisch weit hinterher, das heißt also, die ersten
-150 Jahre ist noch keine weitflächige Organisation ausserhalb der eigentlichen Klanstruktur zu sehen, aber mit diesem Datum schwingt sich dann ein Imperium(Klanzusammenschluß) auf um ein Meernahes Areal zu besetzen. Viele Klans werden übernommen
-200 Das zweite Imperium baut sich weiter landeinwerts auf. Es ist anders organisiert, anstatt viele Klane zu übernehmen bauen sie neue Klane mit benötigten Eigenschaften auf und verschleppen Dargas dahin - Das hat zwar eine hohe Bevölkerungsdichte aber auch wenig Expansion zur Folge
-350 Die beiden Imperien haben sich so ausgedehnt, dass sie sich kratzen. Das landinnere hat seine Grenzen an dem Gebirge gefunden, wegen mangel an Wasser gibt es dort keine Klans, und damit nichts, was sich einzunehmen lohnen würde. Doch ein Versuch, Klans des ersten Imperium(Ich nenne es jetzt Kardak) scheitert kläglich. Durch die neue, überdimensionalere Art zu kämpfen, wachsen sowohl stehende als auch fahrende Festungen
-450 Infrastruktur wird sowohl in Kardak als auch in Tar(Das zweite Reich) immer besser, eine Folge der gigantischen Trampelpfade der Dorn. Trotzdem ist das Land im Gegensatz zur Insel sehr dünn besiedelt.
-550 Das aufeinandertreffen. Die ersten, die die Ris sehen, sind Angehörige eines freien Klanbunds, der kurz davor steht, von Kardak angegriffen zu werden.
[Erzählmode]
Kardak-Lagrem(Die Klanvorsitzenden tragen immer kurzfristig den Namen des Reiches im Namen) sah auf den kleinen Dargas herunter. Es kostete ihm Mühe, diesen Abschaum nicht die Zunge Rauszureißen und dann ins Exil zu schicken, denn er hatte die zwei der ehrlosesten Eigenschaften an sich und befleckte seinem Avatar dadurch wohl dermaßen, dass es all seine Kameraden spüren müssten. Zum einen war er Angehöriger eines freien Klans, und damit ein Feind. Zum anderen war er ein Verräter an seinem Klan.
Zitternd und stammelnd erzählte er von neuen Verbündeten. Wasserdämonen in Virtgestalt, die über das Meer gekommen waren und sich mit dem "Bund der freien Völker" zusammengetan hatten. Der Verräter war nichts als ein kleiner Jäger in seiner Gemeinschaft, darum wusste er nichts genaues, doch genug, um Lagrem zu zeigen, wie tief der Bund gefallen war. Und doch konnte er keinen Angriff wagen, solange er nicht wusste, was es mit diesen Dämonen auf sich hatte.
Hinter ihm, auf kleineren Kopien seines Throns saßen all die Vertreter der KLane, die das Reich umfaßte. Die wenigsten waren wirklich Klanchefs, hauptsächlich thronten dort wichtigtuerisch einfache Diplomaten, die hier das Jagen und die Schaukämpfe genoßen, die ihnen dargeboten wurden. Trotzdem würde er ihre zustimmung einholen, bevor er das tun würde, was er vorhatte. Er würde einen Dämonen stehlen.
Seine reich verziehrten Unterarmklingen blitzten im fahlen Licht der Kohlebecken auf, die den riesigen Raum nur bedingt beleuchten konnten auf, als er dem Verräter vor ihm die Kehle durchschnitt. Dann atmete er tief ein, und drehte sich zu seinen Hintermännern um. [/Erzählmode]
Is das was?


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