Während nun ein Teil der Ris(nachdem sich deren Blutrausch etwas(wenig) beruhigt hat) die mitgezerrten Flosfestungen benutzt um den breiten Gebirgspass(der einzige Landzugang zum Klanbund/Koloniegebiet) zu befestigen, um sicher zu gehen das nie wieder ein Kardak Koloniegebiet betritt, ist der Rest damit beschäftigt die zersplitterten Überreste der Kardak-Armee einen nach dem anderen zu Jagen und zur strecke zu bringen. In dieser Zeit ist es für keinen Kardak, egal ob Soldat oder Zivilist, sicher sich in dem Gebiet aufzuhalten.
Die Tarn hingegen sind lediglich verwundert über diese dünnen, wild durch die Gegend streifenden Wesen. Noch mehr verwundert das man von ihnen(Tarn) noch nicht einmal wirklich Notiz genommen hat. Sie hingegen hatten nun aber wichtigeres zu tun als sich über alles mögliche zu wundern oder verstreuten Truppen hinterher zu jagen. Wenn sie das Ziel ihres Feldzuges erreichen wollten, Feldzüge auf ihr Gebiet zu verhindern(und einen Konkurrenten um neue "Bürger" generell zu schwächen), mussten sie die Ursache dieser Angriffsversuche beseitigen. Sie mussten sich auf den Angriff auf Dairitus Festung vorbereiten....
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Genau so will ich das haben!
Die total entkräfteten Ris entschließen sich, die beiden Parteien aufreiben zu lassen und bauen sich Verteidigungslinien auf, doch Dairitus' Stellvertreter(Er selbst ist noch immer auf der Burg) lässt einen Teil seiner gigantischen Streitmacht auf diese losgehen, was aber immer mehr Verluzste an der anderen Front mit sich bringt.
Dann ziehen sich die Tarn zurück und haben etwa das Dreifache ihrer Truppenstärke der viel größeren Kardakarmee abgezogen. Diese zieht sich aus moralischen Gründen zurück und läßt die Virt weiter in die inneren Lande.
Die leicht aufgeriebene Tarnarmee(Niemand hat mit diesem unglaublich positiven Ergebniss gerechnet) kehrt an die Grenze zurück und fordert per Luftpost mehr Heere an. Die kommen auch und bald fällt ein großteil des Westens in Tarnhände. Die Kolonien bekommen bald verstärkung aus den noch unangetasteten Küstenstädten und graben sich mitten im Kardakgebiet ein, die vorher so zusammengepferchte Armee muss sich total aufspalten und unglaublich weite Strecken zurücklegen, nur um wieder und wieder besiegt zu werden.
Etwa Hunderttausend Tarn übernehmen die westlichen Klans nicht nur, sie machen sie auch zum ausgangspunkt für weitere Angriffe.
Dairitus sitzt in seinem Thronsaal und fühlt sich in seinen Ängsten bestätigt.
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das Dairitus einen Feldzug gegen die Tarn plante ist diesen natürlich nicht verborgen geblieben und diese Wissen auch das das dieser kommen wird wenn er mit diesen Wasserbewohnern fertig ist. Deshalb entschließt er sich die Gunst der Stunde zu nutzen und Dairitus Truppen in den Rücken zu fallen und seine Versorgungslinien zu kappen(um seine Truppen vor dem Angriff zu schwächen). Sein Angriff erfolgt allerdings von Westen(nicht Norden) aus. Währenddessen haben D.s Truppen die größte der Seestädte erreicht und belagern sie schon seit einigen Tagen als sie von den Überfällen der Tarn auf ihre Nachschublinien erfahren und setzen sich in deren Richtung in Bewegung, nur eine "kleine" Belagerungstruppe zurücklassend die verhindern soll das die Ris einen Ausbruch schaffen bis seine Truppen zurück sind um ihr Werk zu vollenden. Die Ris schaffen es dennoch über den Wasserweg durchzubrechen auch um möglichen anderen Seestädten die noch belagert werden(wo die zurückblieben die ihre Heimatseen verteidigen wollten) zu unterstützen(oder um überhaupt herauszufinden warum Dairitus Truppen abziehen und ob sich das zu ihrem Vorteil nutzen lässt).
Und was sie dort finden... Familie(Klan), Freunde, geliebte Virt abgeschlachtet. Selbst die Nester hat man verbrannt. Das lässt sie völlig die Fassung verlieren. Sie geben die Idee der Defensive auf und greifen die zurückgelassenen Truppen an. Die Dornreiterei nutzt den Trick aus dem letzten Feldzug, stecken brennende Fackeln in die Genicke der Dorn um mit ihnen Schneisen durch die Reihen der feindlichen Fußtruppen zu schlagen. Schildformationen dringen in die Schneisen ein und schießen auf alles was sich bewegt. Die Floßfestungen laufen auf die Küste um in Reichweite zu sein die beiden kleineren rollenden Festungen unter Feuer zu nehmen die zurückgeblieben waren. Alle überlebenden Kardak werden auf Pfähle gesteckt während man die Toten einfach auf dem Feld verrotten lässt. Doch man lässt sich nicht einmal die Zeit ihnen beim Sterben zuzusehen sondern setzt den abgerückten Truppen nach.
Üerall wo die Gelegenheit günstig erscheint, wo große Kardak-Truppenansamlungen in Mulden lagern, werden die nächstgelegenen Dämme eingerissen um sie zu ertränken. Wo immer Kardak den Wasserwegen zu nahe kommen werden sie von den Floßfestungen mit Feuertöpfen beschossen. Jede der kleineren Gruppen(so ein Heer wie das des Dairitus kann aus Versorungsgründen nicht als ein Pulk marschieren) wird mit Dornreiterei(aufgrund erbeuteter Dorns hat diese sich stark vergrößert) in die nähe des Wassers getrieben und ohne Gnade dem Feuer übergeben.
Bis man sich mordend und schlachtend bis zum Hauptheer vorgekämpft hat(auf dem letzten ende des Weges hat man sogar die Floßfestungen alle aus dem Wasser gehohlt und schleift sie gezogen von Dorns über den Steppenboden hin zum Feind) welches sich im breiten Pass zwischen den Gebirgen mit den Tarn in voller Schlacht befindet....
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ich komm mit sowohl als auch klar(wobei mir die richtige Abwechslung aus Action und Aufbau am meisten Spaß macht), nur sieht das ganze dann ein wenig gestellt aus(lief alles so das es darauf hinaus laufen musste(unsere Virt sind ja nicht nur dazu da eine Geschichte aufzubauen die nur als Vorwand für Kämpfe dient(ist ja kein Computerspiel)))->ihn genau deswegen dann aber auch gleich zu stürzen würde das eher noch verschlimmern->da müssmer durchZitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenStört es dich? Ich dachte nur, dass Action nunmal mehr spass macht... Wenn es dich stört, ich bin sofort zur Stelle und stürze Dairitius, das macht mir nichts aus!
Mut der Verzweiflung haltNunja, was bedeuten würde den am härtesten bewachten Dargas der WElt zu ermorden... Viel Spass dabei.
die einzigen Gebiete so weit im Norden die auch nahe genug an der Küste sind für Hurrikans sind im NO das Hauptgebiet der Tarn liegt aber im W/NWVon einigen der äußeren nördlichen Klans hört man in letzuter Zeit nichts mehr, wahrscheinlich Stürme. ODER SIND ES DIE TARN????????
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Oh, ich denke, dass die Dargas hierbei über unbestimmte Zeit zurückgehalten werden lkann, diese Defensive ist ziemlich perfekt, wenn auch dazu verdammt sich einzufahren. Aber die Dargas werden ziemlich große Probleme damit habenZitat von 1 von 1 Beitrag anzeigenalso Fliehen die Kolonisten alle(mit ihren Floßfestungen) in die größte der Seestädte um gemeinsam ihre Haut hinter, großen Betonwällen und dem altbekannten Schutz des Wassers(welches beim durchqueren wenigstens die Feuerwaffen unbrauchbar macht), zu verteidigen
-mit den altbekannten Feuertopfschleudern(um im Angriffsfall die ausgedehnten Wiesen die sich um die Seen gebildet haben in brand zu setzen)
-mit kleiner schwer gepanzerter Dorn-Reiterei an der Küste
-mit den neuen Schilden(in Schildkröten- oder Kreisformation incl massiven Blasrohreinsatz)
-mit den Floßfestungen die(als neue Taktik) sowie der Angriff begonnen hat konstant in Bewegung bleiben werden(um Enterungen massiv zu erschweren) und alles mit Schnellschussarmbrüsten, Ballisten und Feuertöpfen unter Feuer nehmen was an der Küste auftaucht und nach Feind aussieht
ob das alles hilft ist allerdings äußerst fraglich, zwar sind sie dieses mal viel mehr Ris dabei als im letzten Konflikt nur sind die allerwenigsten von ihnen Krieger
Deren Territorium ist genauso in Gefahr, aber Dairitius hat das Imperium so stark aufgerüstet, dass sie, im Gegensatz zu den Kolonien kein Hinderniss darstellen.gibt es eigentlich noch Unterstützung von den Klanbündlern(da es ja auch ihr Land ist das angegriffen wird) oder denken die mehr "ihr hättet uns im Ernstfall nicht geholfen also tuen wir das auch nicht"?
Stört es dich? Ich dachte nur, dass Action nunmal mehr spass macht... Wenn es dich stört, ich bin sofort zur Stelle und stürze Dairitius, das macht mir nichts aus!das es aber auch unbedingt wieder darauf hinauslaufen musste
Nunja, was bedeuten würde den am härtesten bewachten Dargas der WElt zu ermorden... Viel Spass dabei.Edit: aaah fast vergessen: und sie senden Attentäter aus um die Ursache de Konfliktes zu beseitigen(D.)
Von einigen der äußeren nördlichen Klans hört man in letzuter Zeit nichts mehr, wahrscheinlich Stürme. ODER SIND ES DIE TARN????????
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die alten Risstaaten sind
a gerade mit eigenen Problemen beschäftigt
b nicht im Ansatz in de Lage die eigene Bev zu einem Rettungsfeldzug zu überreden
c trauen sich dies auch überhaupt nicht da sie Befürchten das würde auf lange Zeit genauso nach hinten losgehen wie das letzte mal
sie wollen um die Kardak nicht zu provozieren(der Kardakbotschafter hat durchaus angedeutet das das passieren könnte) nicht einmal Schiffe zu Evakuierung schicken
->die Kolonien sind auf sich selbst gestellt
also Fliehen die Kolonisten alle(mit ihren Floßfestungen) in die größte der Seestädte um gemeinsam ihre Haut hinter, großen Betonwällen und dem altbekannten Schutz des Wassers(welches beim durchqueren wenigstens die Feuerwaffen unbrauchbar macht), zu verteidigen
-mit den altbekannten Feuertopfschleudern(um im Angriffsfall die ausgedehnten Wiesen die sich um die Seen gebildet haben in brand zu setzen)
-mit kleiner schwer gepanzerter Dorn-Reiterei an der Küste
-mit den neuen Schilden(in Schildkröten- oder Kreisformation incl massiven Blasrohreinsatz)
-mit den Floßfestungen die(als neue Taktik) sowie der Angriff begonnen hat konstant in Bewegung bleiben werden(um Enterungen massiv zu erschweren) und alles mit Schnellschussarmbrüsten, Ballisten und Feuertöpfen unter Feuer nehmen was an der Küste auftaucht und nach Feind aussieht
ob das alles hilft ist allerdings äußerst fraglich, zwar sind sie dieses mal viel mehr Ris dabei als im letzten Konflikt nur sind die allerwenigsten von ihnen Krieger
gibt es eigentlich noch Unterstützung von den Klanbündlern(da es ja auch ihr Land ist das angegriffen wird) oder denken die mehr "ihr hättet uns im Ernstfall nicht geholfen also tuen wir das auch nicht"?
das(hohe Gewicht) ist schon so gewollt(um sie nicht zu überpowern)Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenDa könnte aber viel Potential drinliegen - Siehe Polizeischilder. Man muss es nur leichter machen
das es aber auch unbedingt wieder darauf hinauslaufen musste
Edit: aaah fast vergessen: und sie senden Attentäter aus um die Ursache de Konfliktes zu beseitigen(D.)
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Da könnte aber viel Potential drinliegen - Siehe Polizeischilder. Man muss es nur leichter machenZitat von 1 von 1 Beitrag anzeigenals die Ris von dieser fürchterlichen Waffe erfahren ist wie es ihrer Natur entspricht die einzig entwickelte Gegenmaßnahme eine die viieeel zu Defensiv ist. Man kopiert im Grunde Teile der Dargas-Festungsbauweise indem man Keramikplatten auf einen Holzschild klebt. Das Ergebnis ist aber dermaßen schwer das man 2 Ris braucht um so einen Schild zu tragen(eine der Ursachen für diese Entwicklung ist(neben der Ristypischen Defensivdenkweise) das jeder Versuch der Ris eine ähnliche Feuerwaffe(mit schwarz gehandeltem Schwarzpulver) zu entwickeln allein schon daran scheitert das alles in ihrer Umgebung Feucht ist(incl ihrer Hände)
)
Überleg mal: Was wird in Dargas billiger sein? Eine rein auf eisen basierende Armbrust oder eine Kannone, die speziell gearbeitete Holzteile und Schießpulver, das noch relativ wenig gehandelt wird, benötigt? Da braucht es schon seine Zeit, bis sich das alle leisten könnenwar nicht der eigentliche Vorteil der Handkanone das sie einfach(billig) zu produzieren war und nicht so viel Ausbildung wie eine Armbrust benötigte?
In der Tat haben schon einige Klanköpfe ihn als Herrscher nicht mehr akzeptiert und planen abspaltungen, allerdings ist niemand zu radikalne Schritten bereit weil das dem Avatar richtig schaden kann und die unschädliche Methode(offener Kampf) fällt bei diesem exzellenten Krieger auch weg.als letzte verzweifelte Reaktion darauf(für jedweden weiteren Ausbau ist die Zeit schon zu knapp) nimmt man im geheimen(über Beziehungen einiger Avatar-Ris) Verbindung mit einigen der anderen Klanköpfen(des kardak-Imperiums) auf und Versucht sie zu überreden sich gegen Dairitus zu stellen(primär mit 2 Argumenten:1. "ihr seit es eurem Volk schuldig es von einem derartig schlechten Herrscher zu befreien"(wie du sagtest vermasselt er so gut wie alles) 2."was meint ihr wie lange es nach unserer Niederlage dauert bis er sich in seiner Paranoia gegen euch wendet")
Dort ist der Glaube an den Imperator mit seiner Präsenz noch strker, sein Sitz liegt dort, darum schmettern sie das im Gegensatz zu den südlich lebenden Klanköpfen sofort ab und hoffen auf ein Wunder.auch dort versucht man Leute zur Desertation zu überreden indem man ihnen Zuflucht und (relativen)Wohlstand in ihren Kolonien verspricht
Ich hab die Qual der Wahl...? Danke!Jetzt hast du es in der Hand:-status quo(gespannte Bez)
-Dairitus wird gestürzt(Kriese abgewehrt)
-Dairitus bekommt die Versuche mit und nimmt das zum Anlass...
was solls sein?
Ein kalter Krieg gegen die Kolonien wäre zum anbeißen...
Auch ein Aufschwung ist nie unangenehm...
ABER: Folgendes. Die Hurricans nehmen in den nächsten Jahren extrem zu und Dairitus sieht den Sündenbock vor der Haustür: Wenn die Kolonien nichts mit den Katastrophen zu tun haben, so seine verquerte Logik, würden sie sich nicht so aufrüsten. Also sind sie Schuld. Sie gehören vertrieben. Und er marschiert ein, macht gleich mal die ersten Städte zum Selbstbedienungsbufet für seine Leute. Die Klanköpfe sind froh, dass sie irgendetwas zwischen die Zähne bekommen und plündern die Siedlungen aus. Es scheint so, als würde Dairitus alle hinter sich haben, auch wenn viele das Gewissen plagt, doch er macht einen Fehler: Genozit. Er geht so weit zu sagen, dass die bloße Existenz der Kolonien Das Wetter verändert. Also müssen alle die darin Leben sterben. Und das Leben ist einfach zu wichtig für die Dargas.
Einige Klans, darunter die uns bekannten Digmar spalten sich mit einer Armee von gerademal fünfzehn Tausend Mann ab und wollen nichts von den Gemetzeln wissen.
WAS PASSIERT NUN?
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als die Ris von dieser fürchterlichen Waffe erfahren ist wie es ihrer Natur entspricht die einzig entwickelte Gegenmaßnahme eine die viieeel zu Defensiv ist. Man kopiert im Grunde Teile der Dargas-Festungsbauweise indem man Keramikplatten auf einen Holzschild klebt. Das Ergebnis ist aber dermaßen schwer das man 2 Ris braucht um so einen Schild zu tragen(eine der Ursachen für diese Entwicklung ist(neben der Ristypischen Defensivdenkweise) das jeder Versuch der Ris eine ähnliche Feuerwaffe(mit schwarz gehandeltem Schwarzpulver) zu entwickeln allein schon daran scheitert das alles in ihrer Umgebung Feucht ist(incl ihrer Hände)Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenIch hab erlaubniss... YEH!
Also folgendes: Die Waffen sind weiterhin am Arm befestigt, da sattelt man nunmal nicht so schnell um. Ist dir die chinesische Feuerlanze, die erste Kannone der WElt bekannt? Es ist eine Art rakete, die aus einem dicken Bambusrohr geschossen wird, das macht einen echten Bums.
...
)
war nicht der eigentliche Vorteil der Handkanone das sie einfach(billig) zu produzieren war und nicht so viel Ausbildung wie eine Armbrust benötigte?So etwas in der Art, nur sehr viel kleiner ist am Arm befestigt. Ein Eisenschutz am Oberarm beugt Verbrennungen vor und auch sichteinschränkende Halsschützer sind nicht selten. (Kein Standart weil jeder selbst für sein Zeug sorgt)
Es ist noch nicht Standard, aber der Imperator hat seinen besten Kriegern jeweils eine davon geschenkt und jetzt will natürlich jeder eine.
als letzte verzweifelte Reaktion darauf(für jedweden weiteren Ausbau ist die Zeit schon zu knapp) nimmt man im geheimen(über Beziehungen einiger Avatar-Ris) Verbindung mit einigen der anderen Klanköpfen(des kardak-Imperiums) auf und Versucht sie zu überreden sich gegen Dairitus zu stellen(primär mit 2 Argumenten:1. "ihr seit es eurem Volk schuldig es von einem derartig schlechten Herrscher zu befreien"(wie du sagtest vermasselt er so gut wie alles) 2."was meint ihr wie lange es nach unserer Niederlage dauert bis er sich in seiner Paranoia gegen euch wendet")Dairitus Kardak fühlt sich durch den Ausbau der Koloniestädte provoziert(Der Dolm) und verschiebt seine Truppen vom abgebrochenen Tarnfeldzug hinunter auf die großen Klanfestungen an der Grenze.
Kann man bei dem denn gar nichts richtigmachen?
auch dort versucht man Leute zur Desertation zu überreden indem man ihnen Zuflucht und (relativen)Wohlstand in ihren Kolonien versprichtAch ja: Die Hurricans haben jetzt im Norden den Nodstand erzwungen.
Jetzt hast du es in der Hand:-status quo(gespannte Bez)
-Dairitus wird gestürzt(Kriese abgewehrt)
-Dairitus bekommt die Versuche mit und nimmt das zum Anlass...
was solls sein?
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Ich hab erlaubniss... YEH!
Also folgendes: Die Waffen sind weiterhin am Arm befestigt, da sattelt man nunmal nicht so schnell um. Ist dir die chinesische Feuerlanze, die erste Kannone der WElt bekannt? Es ist eine Art rakete, die aus einem dicken Bambusrohr geschossen wird, das macht einen echten Bums.
So etwas in der Art, nur sehr viel kleiner ist am Arm befestigt. Ein Eisenschutz am Oberarm beugt Verbrennungen vor und auch sichteinschränkende Halsschützer sind nicht selten. (Kein Standart weil jeder selbst für sein Zeug sorgt)
Es ist noch nicht Standard, aber der Imperator hat seinen besten Kriegern jeweils eine davon geschenkt und jetzt will natürlich jeder eine.
Der Vorteil ist nicht unbedingt die Range, dazu ist sie zu ungenau, das wichtige ist der Bums. Man kann jetzt mit einem einzelnem Dargas einem Feind den Torso zerfetzen, während der hinter ihm flambiert wird. (Klingt jetzt sehr heftig, ist aber gar nicht so overpowert)
Vom Aussehen her sind es Eisenrohre am Arm, in die man die kleinen "Raketen" reinsteckt, dann in eine dafür vorgesehene Lücke eine Stachelhalmsehne steckt, diese anzündet und dann zielt. Trefferquote ist niedrig, sie ist aber im Kampf aus nächster Nähe unschlagbar. Trotzdem haben auch jene, die bereits eines von diesen Dingern besitzen immer noch eine Klinge aufm anderen Arm.
Dairitus Kardak fühlt sich durch den Ausbau der Koloniestädte provoziert(Der Dolm) und verschiebt seine Truppen vom abgebrochenen Tarnfeldzug hinunter auf die großen Klanfestungen an der Grenze.
Kann man bei dem denn gar nichts richtigmachen?
Ach ja: Die Hurricans haben jetzt im Norden den Nodstand erzwungen.
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die hast du(hab mich schon gefragt wann du endlich damit rauskommstZitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenIch will dann mal Schießpulver erfinden, einfach um nicht in eine mittelalterliche Starre zu verfallen, aber ich will deine Einwilligung.
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Edit: so langsam macht die immer weiter fortschreitende Paranoia auch den Ris in den Kolonien sorgen(befürchten das selbst ihre Beteuerungen ihn von einer Eskalation nicht zurückhalten würden)-> weshalb sie anfangen Betonwälle um ihre Seen herum zu gießen(wie früher die Palisaden als man sich noch gegen die Giftraptoren schützen musste) und kleine Floßfestungen auf ihnen zu errichten(diesmal aus großen gegossenen Hohlbetonblöcken(haben aber nicht genug Eisen zusammenkaufen können um daraus Stahlbeton zu machen(außer an ganz sensiblen bereichen(rund um den Schwimmer))))
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
1 von 1 schrieb nach 24 Minuten und 29 Sekunden:
PS:in der Heimat der Ris sind die Unruhen soweit hochgeschossen das die Herrscherfamilie des größten und ältesten Staates abdanken musste(unser Musterstaat von weiter vorne). An ihre stelle ist, da man sich auf nichts einigen konnte, nun ja... garnichts getreten (im Grunde ist nur die "Kommunale" Verwaltung erhalten geblieben aber auf höheren Ebenen gibt es einfach keine Regierung/Entscheidungsträger mehr(und vorerst scheint man sie auch nicht zu vermissen))Zuletzt geändert von 1 von 1; 09.05.2009, 15:06. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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sehr schön "gepfuscht". Gefällt mit und die Position von Kardak ist genau so, wie ich sie wollte.
Zur Erde: ARGH! Wie konnte ich die rote Erde, den Dünger der Maya vergessen? Schande über mein Haupt! Belassen wir das ganze beim Klima.
In der Tat wird der Garlischexport extrem ausgebaut, das gefällt aber dem neune imperator(Dairitus Kardak) überhaupt nicht. Er macht die Schotten in die Kolonien zeitweise richtig, richtig dicht und wie es paranoide Herrscher so an sich haben, baut er sich eine Extremfestung weit im Landesinneren, von der aus er mäßig erfolgreich regiert. (So erfolglos deswegen, weil er aus Angst vor seinen eigenen Klanköpfen den Rat der selbigen wiet weg von seiner Residenz abhalten läßt)
Trotzdem wird unterm Tisch viel mit Grlisch gehandelt, schließlkich nehmen dei Hurricans weiter zu, langsam wird es richtig beunruhigend da oben.
Das Kardakimperium will darum was vom Tarnkuchen abhaben, allerdings können sie für die wirlich lange Reise nicht genug Vorräte mobilisieren - Langsam wirds hier oben zappendüster. Selbst dieses Zementgemisch lässt Dairitus Kardak nicht einführen weil er zu viel Angst vor einer Verrisung hat.
Ich will dann mal Schießpulver erfinden, einfach um nicht in eine mittelalterliche Starre zu verfallen, aber ich will deine Einwilligung.
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Ich hab mir mal erlaubt ein wenig in deiner Karte herumzupfuschen
Position der Territorien(Grenzen) wobei bei den Tarn dies nicht das vollständig kontrollierte Gebiet darstellt sondern nur den Einflussbereich aus dem sie sich ihre neuen "Bürger" holen(viele unabhängige Klans auch auf deren Gebiet).
Das oben rechts soll auch Tarn heißen(da hatte ich mich in der Farbe vertan und konnte es nur sehr mäßig retuschieren)
Die Hellgrünen Striche sollen die größten der Dämme sein und die dunkelblauen Linien umgeleitete Flüsse, sowie die Punkte die jeweils größten Städte.
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ach so, dann hast du dich aber verschrieben ("wollen auch mal Kardaks metzeln")Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenSpannungen... Naja, es gibt halt Leute, die die Kollonien angreifen wollen, das ist nicht unverständlich, aber eben nicht duldbar... Spannungen... Eher nicht
was viele Ris, na gut hauptsächlich die Avatarler und die Missionare, schade finden. Besonders die Missionare, müssen sie dann doch weitere Strecken zurücklegen um den Dargas mit ihrer Weltsicht auf die Nerven zu gehen.Meinte ich gar nicht, aber es sind eben überdurchschnittlich viele Flüßek und Seen. Das ist unangenehm für viele Dargas. EInige ziehen ab.
das heißt ja nicht das die dort siedelnden Ris nicht naiv genug sein können seine Paranoia(und mögliche Irrationalität) zu unterschätzenEr ist paranoid. Wie gesagt. Ihm ist das egal, er hat einfach Angst, dass dieses kleine Reich mit seinen fleißigen Technikern ihn überrennt
->Ergibt wohl sinn. Viel Eisen in Bodennähe - Nährstoffarmer Boden, weil soviel Eisen - wenig Florahohe Eisenanteile im Boden sind nicht schädlich für Pflanzen(wenn dann müsste er soch hoch sein das sich die Flüsse Rot färben und jeder der aus ihnen trinkt an der Überdosis Eisen sterben würde)Der Terra rossa ist ein recht guter Boden, der zwar im Sommer an der Oberfläche austrocknet, aber wegen seiner Mächtigkeit (>1 m) genügend tiefgründig ist um genug Wasser zu speichern. Somit ist er wegen seiner erdigen Lehmstruktur gut für die Landwirtschaft geeignet.
dabei sollte doch gerade die Entdeckung von hohen Eisenvorkommen die Entwicklung ordentlich ankurbelnDie Dargas hinken unter der Herrschaft des neuen etwas.
was also die Nahrungsmittelpreise generell hochtreibt->Garlisch sich als günstige Alternative vielleicht gut verkaufen lässtDie Häufigkeit von Hurricans in der Steppe nimmt zu, das drückt etwas die Jagdbestände, aber kaum merklich.
PS: das mit dem "den Flottenbau können die Ris unmöglich gestatten" ist natürlich nur leeres Gebrüll. Sollte sich der neue Kardakanführer dazu entschließen es einfach doch zu tun hätten die Ris keine Möglichkeit die eigene Bev dazu zu überreden etwas dagegen zu unternehmen(zehren im Moment noch hauptsächlich von ihrem Ruf aus vergangenen Tagen)
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Spannungen... Naja, es gibt halt Leute, die die Kollonien angreifen wollen, das ist nicht unverständlich, aber eben nicht duldbar... Spannungen... Eher nichtZitat von 1 von 1 Beitrag anzeigenwie? Innerhalb des Kardakimperiums gibt es Spannungen, oder hab ich da was falsch verstanden?
Meinte ich gar nicht, aber es sind eben überdurchschnittlich viele Flüßek und Seen. Das ist unangenehm für viele Dargas. EInige ziehen ab.Es ist ja nur ein kleiner Teil der Fläche wirklich geflutet(so viel geben die Flüsse hier nun einmal nicht her)
Er ist paranoid. Wie gesagt. Ihm ist das egal, er hat einfach Angst, dass dieses kleine Reich mit seinen fleißigen Technikern ihn überrennt-daraufhin reagieren die Risstaaten garnicht(ignorieren es)
-die Kolonien hingegen schicken in diese Festungen die Nachricht(im Prinzip) "wenn ihr Anspruch auf dieses Gebiet erhebt, klärt das mit dem Klanbund, uns ist egal wer der Eigentümer ist dem wir den Tribut entrichten"
Ergibt wohl sinn. Viel Eisen in Bodennähe - Nährstoffarmer Boden, weil soviel Eisen - wenig Floraeigentlich ergibt das keinen Sinn:viel Eisen=wenig Flora (da sollte man es doch als Begründung beim Klima lassen)
Die Dargas hinken unter der Herrschaft des neuen etwas.neuester Technischer Fortschritt bei den Ris:in den Kolonien kam es bei dem Versuch Ton für Keramiken mit Sand(und einigem anderen) zu strecken zur zufälligen Entdeckung von Beton(zumindest etwas ähnlichem), was sich allerdings in der Heimat nicht vollumfänglich nutzen lässt da dafür einige der Ausgangsmaterialien fehlen(nur in geringer Menge vorhanden sind)
Die Häufigkeit von Hurricans in der Steppe nimmt zu, das drückt etwas die Jagdbestände, aber kaum merklich.
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wie? Innerhalb des Kardakimperiums gibt es Spannungen, oder hab ich da was falsch verstanden?Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenAh gut.
Die Großen aus Kardak stehen dem ganzen skeptisch gegenüber, viele kleine Grupierungen wollen auch mal Kardaks metzeln, kommen aber meistens nicht zum Stich, weil sich Klanköpofe oder ähnlich hohe Herrn einmischen.
Es ist ja nur ein kleiner Teil der Fläche wirklich geflutet(so viel geben die Flüsse hier nun einmal nicht her)Allerdikngs geht die Dargaspopulation in den besiedelten Gebieten zurück, wwil all das Wasser nicht zu ihrer Lebensart passt.
-daraufhin reagieren die Risstaaten garnicht(ignorieren es)Kardak Lagrem ist inzwischen gestorben, ein weitaus paranoider Feldherr ist an die Spitze gekommen und er baut die Klanburgen in der Nähe der Kolonien viel weiter aus
-die Kolonien hingegen schicken in diese Festungen die Nachricht(im Prinzip) "wenn ihr Anspruch auf dieses Gebiet erhebt, klärt das mit dem Klanbund, uns ist egal wer der Eigentümer ist dem wir den Tribut entrichten"
Was die Rissaaten unmöglich gestatten können(jedenfalls eine Hochseeflotte, eine Binnenschiffflotte ist ok), dafür bietet man ihm an seine Truppen wenn er es wünscht jederzeit an der Küste entlang zu transportieren(unendgeldlich).und seine Verhandlungen mit den Risstaaten gehen so gut wie nur um die Erlaubniss zum Flottenbau.(Er hat hierbei keine Rückendeckung)
Die Angst vor Dargas mit hochseetauglichen Schiffen die damals durch die Propaganda in der Heimatbevölkerung geschürt wurde hält bedauerlicherweise immer noch an. Und man kann sie zuhause auch schlecht vollends entkraften da man sonst zugeben müsste das der Krieg damals völlig umsonst/sinnlos war(das könnte sogar einige der Herrscherklans dort stürzen(einen krieg zu führen ist schlimm einen sinnlosen Krieg zu führen absolut unverzeihlich))
Grund: eben jene Gerüchte das der damalige Krieg eigentlich sinnlos warIn den Risreichen, die inzwischen auch auf die Nebenkontinente übergreifen ziehen auch immer wieder mal Unruhen rüber, die teilweise recht groß wachsen.
eigentlich ergibt das keinen Sinn:viel Eisen=wenig Flora (da sollte man es doch als Begründung beim Klima lassen)Und: In Kardak sind Eisenvorkommen viel häufiger als auf der Erde, was auch ein Grund für die karge Flora ist. Dadurch kann man jetzt aber viel mehr aus Eisen bauen.
Das Eisen an sich weckt natürlich bei vielen Händlern Begehrlichkeiten (sind bereit relativ viel zu zahlen). Die Frage ist ob es Verkauft wird(oder ob der Verkauf überhaupt über eine einzige Person/Gruppe abgewickelt wird/oder nicht)
neuester Technischer Fortschritt bei den Ris:in den Kolonien kam es bei dem Versuch Ton für Keramiken mit Sand(und einigem anderen) zu strecken zur zufälligen Entdeckung von Beton(zumindest etwas ähnlichem), was sich allerdings in der Heimat nicht vollumfänglich nutzen lässt da dafür einige der Ausgangsmaterialien fehlen(nur in geringer Menge vorhanden sind)
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