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  • Battleschnodder
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    Dadurch verschmutzt sich aber das Küstenwasser extrem und einige Flüße, die in der relativen Nähe ins Land gehen tragen starke Schadstoffe mit sich, was einen Abfall der Garlischproduktion mit sich bringt.

    Kardak hat seine Grenzen definiert und will das jetzt halten. Keine Feldzüge oder ähnliches sind geplant, man will nur versuchen um die Industriestätten Klanwälle zu errichten, weil sie gar so ungeschützt sind. Durch die ständige Expansion der Fabriken ist das aber eine Sisiphusarbeit.

    Viele Kardak folgen der Beispiele der Söldner, die nach Ris gefahren sind, und rotten sich zusammen um eigene, kleine Feldzüge zu starten. Es wird schon fast zur Sitte, dass ein Kardak mit der Reife sich auch einer Söldnerlegion anschließt, die dann irgendwo am Kontinent agiert, und dann nach dem Einsatz wieder zurückzukommen. Die Pallete dieser Einsätze reicht von normalen Plünderungen über Konfliktlösungen mit Belohnung bis zur Landnahme eines Klans(Ausserhalb der Offiziellen Kardakpolitik)
    Dadurch kommen immer mehr Rohstoffe ins Land und man dreht die Industrie weiter auf. Das Problem liegt jetzt nur dabei, dass die Sonnenkollektoren viel zu schwach sind um die gigantische Nachfrage zu tilgen.

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  • 1 von 1
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    durch den kontinuierlichen Wissenstransfer(auch im militärischem) gewinnen die Ris/Kardaksöldner immer weiter die Überhand gegenüber den Riska welche in immer größeren Teilen auf den Dargas Kontinent zurückweichen(immer mehr Regimenter ziehen es vor ihre Heimat zu verteidigen anstatt den Eroberungsfeldzug fortzusetzen). Doch auch dort zeigen die Früchte der Zusammenarbeit ihre Wirkung-> die Riska werden letztendlich bis zum Gebirgspass zurückgedrängt(lediglich ihre Flotte kann an den Küsten des Kardakgebietes hin und wieder kleine Erfolge verbuchen).

    Auch die Überreste des Tarnreiches sind auf die großen Fortschritte der Kardak aufmerksam geworden und streben nun ihrerseits Beziehungen mit den Ris an(um auch an die Technologie zu kommen die den Kardak so gut zu tun scheint).

    Bei den Ris hingegen zeigt die Industrialisierung auch ihre negativen Seiten. besonders die Chemiefabriken erzeugen durch ihre Abwässer Schädigungen der Umgebung die zu argen gesundheitlichen Problemen führen(wenn man überall alles aufstaut kann natürlich auch nichts abfließen). Deshalb erlässt der Ministerrat im Jahr 1422 nach Ris ein Gesetz das alle Chemiebetriebe an die Küste(genauer an einen bestimmten Küstenabschnitt) verlagert werden sollen. Da viele weiterverarbeitende Betriebe jedoch auf die chem Erzeugnisse angewiesen sind und es zu Kostspielig wäre jede Ladung quer durch den Kontinent zu transportieren siedeln auch sie sich dort an.->der Küstenabschnitt(Kurual) wird zum dicht besiedelsten Gebiet in ganz Ris(was auf diesem Kontinent schon was heißen will). Über 170km Lang(und bis zu 50km ins Land hinein) reiht sich eine Fabrik/Hafen/Wohnbau an die nächste(die Gesundheitlichen Probleme treten hier aber weniger/nicht auf da die Abwässer ins Meer geleitet werden das Frischwasser aber aus Flüssen stammt). Teilweise Reichen die Städte bis auf das Wasser(getragen von Schwimmflößen) dort lebt man aber wirklich nur wenn man keine andere Wahl hat.

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  • Battleschnodder
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    In Kardak werden durch diese Industrialisierung neue Industriekomplexe gebaut. Das Problem - Die gleichberechtigte Aufteilung der Dargas. Eine Unterschicht, wie die, die wir als Arbeiter benutzen ´konnten ist fast nicht existent und so muss man die Arbeiten an den Kollektoren attraktiver machen. Dadurch, dass die Umwelt abgesehen von dem aussehen der klobigen Bauten sehr wenig beeinflusst wird, kann man ohne Probleme Arenen, Stallungen und ähnliche Attraktionen um die Industrie platzieren. (Das alles wird sehr vorrausschauend und aufwendig gemacht, typisch für das strategische Denken der Kardak. Sie müssen das handhaben wie eine Schlacht, sonst können sie nicht damit umgehen.)
    Dadurch ziehen viele potentielle Arbeiter zu - doch die große Klanstruktur verfällt mehr und mehr.

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    And so it will BE! Es ist eine Gatling(recht irdisch, aber anders geht es nicht), die man extrem schnell auf und abbauen kann, zwei Standbeine, dann eine Scheibe mit fünfzig(oder sogar mehr) Löchern, in die die eisernen Rohre reinkommen. In diesen Rohren sind die bekannten Miniracketen und man dreht an der Kurbel und verschießt die Salve in windeseile. Dann muss das ganze langwierig nachgeladen werden. Es steckt noch in den Kinderschuhen, kann aber richtig schön bums machen.
    Die Handwaffen sind jetzt verbessert worden und man kann zwischen drei Rohren wechseln, die man am Unterarm dreht. So hat man immer eine Rackete am Start und kann hinterher noch nachladen, ohne die Deckung aufzugeben.
    die Riska sparen sich solche Komplexitäten(wie einer solchen Kurbelmechanik) und greifen gleich zu einer großen Rakete(ungelenkt) die sie Schultern(müssen zum Abfeuern stehen(incl der der die Lunte anzündet))

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Seh ich genauso. Als Motiv: Dorns werden zu lahmarschig um die, zwar stark geschrumpften, aber mit Eisen um ein vielfaches erschwerten Festungen zu zerren. Ein Kettenantrieb wird ersonnen, eine einzige, breite Kette in der Mitte der Festung, zur stabilisation und zur Lenkung Räder an der Seite. Und das braucht Energie. Und wir haben Generatoren.
    die Ris die diese Technik begeistert aufnehmen und adaptieren verwenden sie vorerst hingegen nur stationär(man hat sich bei den Schiffen so an die Segel gewöhnt(und auch so viel Hirnschmalz in ihre Entwicklung(besonders bei den Zugdrachen) gesteckt) das man nicht meint die Flotte mit dieser Erfindung aufbessern zu können).
    Die Stationäre Nutzung bei den Ris sieht auch etwas anders aus(als die der Dargas): oben auf eine sehr pohrige Keramikplatte durch die das Wasser dringt und an der Oberfläche verdampft wird(auf sie wird das Licht konzentriert), durch das verdampfen wird ein starker Unterdruck erzeugt der von unten aus dem Fluss Wasser nachzieht. Dieses nachziehende Wasser muss auf seinem Weg nach oben durch eine Archimedisschraube(die Vorform der Ris für Wasserturbinen) welche die Mechanik antreibt(wasserpumpen, Pumpen für Chemiebetriebe, Webereien für die Baumfasern...)
    Angang: kleines Funktionsmodell um zu zeigen wie es gemeint ist(weiß=Spiegel, Schwarz=Keramikscheibe, der obere Spiegel(etwas schwer zu erkennen) soll eigentlich leicht gekrümmt sein)
    Angehängte Dateien

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  • Battleschnodder
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    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    naja man könnte sie soweit mit den chemisch behandelten Baumfasern verstärken(unterfüttern) so das sie auf lange Reichweite noch einige Kugeln aus Handfeuerwaffen stoppen aber auf Kurze Distanz haben die Kugeln selbst dafür zu viel Energie(die letzten 20 meter müssen sie irgendwie trotz der schweren Rüstung überwinden ohne getroffen zu werden).
    Jap, das wirds dann sein.
    Ganz ehrlich: Es ist ein Nachheulen der schönen Zeiten, die sie dazu veranlasst. Sie wollen einfach noch ihre Klingen ausserhalb der Arenen erproben - wer kann es ihnen verübeln?
    Kurbelgetrieben dürfte in der Zeit okay sein
    And so it will BE! Es ist eine Gatling(recht irdisch, aber anders geht es nicht), die man extrem schnell auf und abbauen kann, zwei Standbeine, dann eine Scheibe mit fünfzig(oder sogar mehr) Löchern, in die die eisernen Rohre reinkommen. In diesen Rohren sind die bekannten Miniracketen und man dreht an der Kurbel und verschießt die Salve in windeseile. Dann muss das ganze langwierig nachgeladen werden. Es steckt noch in den Kinderschuhen, kann aber richtig schön bums machen.
    Die Handwaffen sind jetzt verbessert worden und man kann zwischen drei Rohren wechseln, die man am Unterarm dreht. So hat man immer eine Rackete am Start und kann hinterher noch nachladen, ohne die Deckung aufzugeben.
    btw: wird langsam Zeit das ein Dargas ne Wärmekraftmaschiene(Dampfmaschiene) entwickelt(um es ein wenig mehr "Alien" zu halten wird diese nicht durch Verbrennung angetrieben sondern der Kessel durch mit Spiegeln(hergestellt von den Ris) fokussiertes Sonnenlicht erhitzt)
    ->Beginn der Industrialisierung
    Seh ich genauso. Als Motiv: Dorns werden zu lahmarschig um die, zwar stark geschrumpften, aber mit Eisen um ein vielfaches erschwerten Festungen zu zerren. Ein Kettenantrieb wird ersonnen, eine einzige, breite Kette in der Mitte der Festung, zur stabilisation und zur Lenkung Räder an der Seite. Und das braucht Energie. Und wir haben Generatoren.

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Wie weit sind wir denn schon fortgeschritten? Klar, es gibt Feuerwaffen aber
    a.) haben die keine so starke Durchschlagskraft und
    b.) gibt es noch immer genug Nahkämpfe und die Dargas schröpfen diese bis zum Geht-nicht-mehr. Das könnte sie auch ziemlich verwurschteln, wenn der Kampf sich ganz auf Fernkampf umstellt(siehe Samurai)
    naja man könnte sie soweit mit den chemisch behandelten Baumfasern verstärken(unterfüttern) so das sie auf lange Reichweite noch einige Kugeln aus Handfeuerwaffen stoppen aber auf Kurze Distanz haben die Kugeln selbst dafür zu viel Energie(die letzten 20 meter müssen sie irgendwie trotz der schweren Rüstung überwinden ohne getroffen zu werden).
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Aber da waren Generationen dazwischen, die allesamt keine Geschichtsschreibung geführt haben - Die haben ja keine Ahnung mehr, wieso sie so traurig sind - es ist nur eben gemütlich eine vierundzwanzigstundensiesta zu schieben.
    traurig war es ja auch nicht gemeint, eher einfach dem lauf der Zeit ergeben, manchmal noch Widerständen ausweichend, aber sonst:"Resistance is Futile"
    ->weniger ausruhend als mehr schnell aufgebend
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Und du sagst mir dann mal, wenn ich ein kurbelbetriebenes Maschinengewehr reinbringen kann, ja?
    Kurbelgetrieben dürfte in der Zeit okay sein
    btw: wird langsam Zeit das ein Dargas ne Wärmekraftmaschiene(Dampfmaschiene) entwickelt(um es ein wenig mehr "Alien" zu halten wird diese nicht durch Verbrennung angetrieben sondern der Kessel durch mit Spiegeln(hergestellt von den Ris) fokussiertes Sonnenlicht erhitzt)
    ->Beginn der Industrialisierung

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    Säure passt da weniger. Lieber ein Bakterium das so ähnlich wirkt wie Maden:
    -es ernährt sich von dem abgestorbenem Gewebe(reinig die Wunde)
    -es sondert ein Antibiotikum ab um andere Bakterien und Viren aus seinem Lebensraum(der Wunde) zu verdrängen
    -es sondert als Nebenprodukt ein Hormon ab welches das Zellwachstum anregt(verringert bei kleineren Wunden die Bildung von Narbengewebe)
    Gekauft.
    Rüstungen gegen Feuerwaffen?
    Wie weit sind wir denn schon fortgeschritten? Klar, es gibt Feuerwaffen aber
    a.) haben die keine so starke Durchschlagskraft und
    b.) gibt es noch immer genug Nahkämpfe und die Dargas schröpfen diese bis zum Geht-nicht-mehr. Das könnte sie auch ziemlich verwurschteln, wenn der Kampf sich ganz auf Fernkampf umstellt(siehe Samurai)
    neee der Empfang geht eher so:"ah Hallo. Wollt ihr uns mal wieder ausplündern oder töten? Nehmt euch was ihr wollt, es hat eh keinen Zweck dem Lauf der Zeit widerstehen zu wollen, wir werden früher oder später sowieso alle sterben"sag aber bitte bescheid wenn ich es hier mit der Lethargie übertreibe

    (Der Ganze Fluss ist inzwischen übrigens an seinen Ufern voll mit niedrigen Hütten(und in Teilen etwas größeren Behausungen der Tarn))
    Aber da waren Generationen dazwischen, die allesamt keine Geschichtsschreibung geführt haben - Die haben ja keine Ahnung mehr, wieso sie so traurig sind - es ist nur eben gemütlich eine vierundzwanzigstundensiesta zu schieben.

    Und du sagst mir dann mal, wenn ich ein kurbelbetriebenes Maschinengewehr reinbringen kann, ja?

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Medizin. Medizin, Medizin, Medizin. Es traf mich wie ein Geistesblitz: Sie kämpfen gerne, versuchen aber möglichst kein Leben zu nehmen/verlieren. Lösung: medizinischer Aufschwung. Eine antibiotisch wirkende, anorganische Säure, die den Dargas recht unbeschädiugt lassen, aber Wunden mit Infektionen sehr schnell von allen Fremdbakterien befreit wird ersonnen, die Versorgung von Wunden damit auf einen neues Level gebracht.
    Auf Gliedmaßenverlust speziallisiert man sich sehr stark, versucht möglichst viel bei den amputationsvorgängen heilzulassen(Die Säure hilft bei der Schließung der Wunde ohne ZU viel zu verbrennen) und angefertigte Protesen sind qualitativ erste Sahne, auch mit bereits angebrachten Klingen.
    Säure passt da weniger. Lieber ein Bakterium das so ähnlich wirkt wie Maden:
    -es ernährt sich von dem abgestorbenem Gewebe(reinig die Wunde)
    -es sondert ein Antibiotikum ab um andere Bakterien und Viren aus seinem Lebensraum(der Wunde) zu verdrängen
    -es sondert als Nebenprodukt ein Hormon ab welches das Zellwachstum anregt(verringert bei kleineren Wunden die Bildung von Narbengewebe)

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ausserdem versehen sie ihre(immer größer und trotz geschickten Gewichtseinspaarungen immer schwerer werdenden) Rüstungen mit Federungen, die einen schnelleren Lauf mit den schweren Teilen versprechen und die Balance wird perfektioniert.
    Rüstungen gegen Feuerwaffen?

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    In Kardak gibt es einen Dargasüberschuss, allerdings hat der Wohlstand, den man sich als einziges, festes Land erscheffelt hat, die Weichen dafür gestellt, dass man sich am Fluss der Rishal ausbreiten kann und von diesen lethargischen Kreaturen empfangen wird. (Fühhhhhhtter mihiiiich... Ich will nicht aufstehen...)
    neee der Empfang geht eher so:"ah Hallo. Wollt ihr uns mal wieder ausplündern oder töten? Nehmt euch was ihr wollt, es hat eh keinen Zweck dem Lauf der Zeit widerstehen zu wollen, wir werden früher oder später sowieso alle sterben"sag aber bitte bescheid wenn ich es hier mit der Lethargie übertreibe

    (Der Ganze Fluss ist inzwischen übrigens an seinen Ufern voll mit niedrigen Hütten(und in Teilen etwas größeren Behausungen der Tarn))

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Medizin. Medizin, Medizin, Medizin. Es traf mich wie ein Geistesblitz: Sie kämpfen gerne, versuchen aber möglichst kein Leben zu nehmen/verlieren. Lösung: medizinischer Aufschwung. Eine antibiotisch wirkende, anorganische Säure, die den Dargas recht unbeschädiugt lassen, aber Wunden mit Infektionen sehr schnell von allen Fremdbakterien befreit wird ersonnen, die Versorgung von Wunden damit auf einen neues Level gebracht.
    Auf Gliedmaßenverlust speziallisiert man sich sehr stark, versucht möglichst viel bei den amputationsvorgängen heilzulassen(Die Säure hilft bei der Schließung der Wunde ohne ZU viel zu verbrennen) und angefertigte Protesen sind qualitativ erste Sahne, auch mit bereits angebrachten Klingen.


    Ausserdem versehen sie ihre(immer größer und trotz geschickten Gewichtseinspaarungen immer schwerer werdenden) Rüstungen mit Federungen, die einen schnelleren Lauf mit den schweren Teilen versprechen und die Balance wird perfektioniert.

    In Kardak gibt es einen Dargasüberschuss, allerdings hat der Wohlstand, den man sich als einziges, festes Land erscheffelt hat, die Weichen dafür gestellt, dass man sich am Fluss der Rishal ausbreiten kann und von diesen lethargischen Kreaturen empfangen wird. (Fühhhhhhtter mihiiiich... Ich will nicht aufstehen...)

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Aber wenn du Chlorwaffen willst, erinnere dich: Kardaks wollen mit möglichst wenigen verlusten und möglichst ehrenhaftem Kampf Schlachten schlagen.
    nur weil ein Kardak zu ersten mal auf die Idee kam heißt es ja nicht das sie dann die einzigen sind die darüber(den Einsatz einer solchen Waffe) entscheiden können, sprich der Einsatz dieser Waffe wird von den Kardak abgelehnt doch die mit den Flotten durch die Flüsse vorstoßenden Ris setzen sie dennoch ein. Die Wirkung ist in der Umwelt natürlich sehr begrenzt(bei so viel Wasser drumherum reagiert es schnell auf allen möglichen Oberflächen und verflüchtigt sich daher schnell(geringer Wirkungsbereich)), was die Ris nicht davon abhält ihr Wissen über Chemie, toxische Stoffe und Biologie einzusetzen um die Idee einer Gaswaffe weiter zu entwickeln. Das Ergebnis dieser Entwicklungen ist ein (faseriger)Pilz der zwar unter normalen Umweltbedingungen völlig harmlos ist aber als Reaktion auf Kontakt mit bestimmten chem Substanzen hochgiftige Sporen absondert. Also werden die Pilzfasern zusammen mit entsprechender chem Substanz über Feindgebiet ausgebracht(je nach Mischungsverhältnis Pilz/Substanz dauert dabei die Giftsporenphase ein paar Stunden bis zu einer Woche(bis die zugesetzte Substanz sich völlig verflüchtigt hat)). (dieser Pilz würde allerdings in der Dargasheimat nicht funktionieren da ihm dort die Umgebung fehlt um Sporen auszubilden(Bäume+Feuchtigkeit))

    Falls du dich jetzt wunderst warum die eigentlich so friedfertigen Ris (wieder einmal)nicht zurückschrecken derartige Waffen einzusetzen:durch ihre Friedfertigkeit hat sich in ihrer Kultur nie so etwas wie ein Ehrbegriff bezogen auf den Krieg etabliert, sprich ein einmal begonnener Kampf muss so schnell wie möglich zu ende gebracht werden egal welche Mittel dafür eingesetzt werden müssen.

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Diese Einstellung hat folgendes zwar verzögert, aber nicht aufgehalten: Schützengräben.
    In einer Zeit, in der Schusswaffen immer mehr das nonplusultra werden muss man sich einen ehrenhaften Kampf erkämpfen(höhö). Die Kardak haben das Prinzip schnell ersonnen: Zuerst eine Hauptader graben(für Baumeister, wie es ALLE Virt sind nicht schwer) und sobald der Feind kommt, jeden Meter, den man sich erkämpft wieder mit Gräben vollkleistern, um irgendwann doch noch in den Nahkampf wechseln zu können.

    Das alles aber momentan nur theoretisch, in den DEnkschmieden der Heimat ersonnen.

    Die Söldner sind ja nicht ganz losgesagt von Kardak, im Gegenteil, nach ihrem Dienst(Sterben ausgenommen) kehren die meisten zurück, und es gibt regen Informationsverkehr zwischen den Söldnern und den Daheimgebliebenen - Trotzdem ist im Dschungel ein SChützengraben einfach zu lokal und zu leicht zu umgehen.
    Schützengräben würden in der Umgebung(bei dem Grundwasserspiegel) sowieso binnen Minuten vollaufen. Stattdessen nutzt man eilig gefällte Bäume um sich dahinter in Igelstellungen zu verbarrikadieren, unterstützt durch allerhand Fallen(haubtsächlich Sprengfallen und mit Gift benetzte Krähenfüße) die in der Umgebung verteilt werden(Riska-Taktik).
    Auch nutzen die Riska ungelenkte Kurzstreckenraketen als eine art Mörser gegen die Flussbefestigungen(da ihnen die metallurgischen Kenntnisse zur Fertigung von Artillerierohren fehlen)
    Weitere Entwicklung auf Risseite(nicht Riska): ein Flammenwerfer der Methan als indirektes Treibmittel für das Flammöl nutzt(Metanzündung treibt einen Kolben an der das Falammenöl hinausdrückt) und eine Brandgranate bei der das Methan das Flammöl direkt herauspresst(ohne zwischengeschaltete Kolbenkonstruktion)

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Aber wenn du Chlorwaffen willst, erinnere dich: Kardaks wollen mit möglichst wenigen verlusten und möglichst ehrenhaftem Kampf Schlachten schlagen.

    Diese Einstellung hat folgendes zwar verzögert, aber nicht aufgehalten: Schützengräben.
    In einer Zeit, in der Schusswaffen immer mehr das nonplusultra werden muss man sich einen ehrenhaften Kampf erkämpfen(höhö). Die Kardak haben das Prinzip schnell ersonnen: Zuerst eine Hauptader graben(für Baumeister, wie es ALLE Virt sind nicht schwer) und sobald der Feind kommt, jeden Meter, den man sich erkämpft wieder mit Gräben vollkleistern, um irgendwann doch noch in den Nahkampf wechseln zu können.

    Das alles aber momentan nur theoretisch, in den DEnkschmieden der Heimat ersonnen.

    Die Söldner sind ja nicht ganz losgesagt von Kardak, im Gegenteil, nach ihrem Dienst(Sterben ausgenommen) kehren die meisten zurück, und es gibt regen Informationsverkehr zwischen den Söldnern und den Daheimgebliebenen - Trotzdem ist im Dschungel ein SChützengraben einfach zu lokal und zu leicht zu umgehen.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Keine dritte Möglichkeit, eher eine Ergänzung der zweiten . Mit "auf die Moral drücken"(ich weiß, ich drücke mich schlecht aus) meine ich sowohl positiv mit fanatischen Parolen und strategisch unwichtige und entsprechend schlecht bewachte Stellen lblitzschnell verlustlos einzunehmen(sinnlos aber eben Moralstärkend) helfen als auch negativ immer wieder zivile Ziele einkesseln und immer wieder mal jemanden rauslassen damit der über das schlimme Leid berichten kann usw.
    ah OK

    Ich wollte gerade erst mehr Tarn in die Kardak einbringen, spiele aber auch schon länger damit Rishal zu ethablieren... Wäre dir das recht?
    Sicher, diese teilweise Aufteilung wer sich auf welche Rassen konzentriert heißt ja nicht das man zu den anderen nichts mehr sagen soll

    als die ersten angeworbenen Söldner auf dem Riskontinent ankommen drückt man ihnen einfach die eigenen Waffenentwicklungen in die Hand(zeigt ihnen wie sie zu bedienen sind) und zeigt ihnen mehr oder minder einfach nur die Richtung in der der Feind sitzt(ignoriert dabei die Mahnungen der Söldneroffiziere doch etwas mehr Planung in diese Angelegenheit zu setzen). Das Ergebnis ist eine Katastrophe(jaja die lange Zeit des Friedens hat ihnen da schon den Sinn für ausgefeilte Strategie etwas genommen). Dem Minister für strategische Fragen(der sich bis dato fast ausschließlich auf die technische Waffenentwicklung konzentriert hatte) wird der oberste der Kardaksöldner als Berater zur Seite gestellt. Der erste Schritt der neuen Doktrin umfasst den ausbau sämtlicher das eroberte Gebiet bisher umschließender Flüsse. Die Flotte die vorher nur genutzt wurde die Konvois zwischen den Kontinenten abzufangen wird nun genutzt um kurze Schnelle Vorstöße(ähnlich Guderians Panzertaktik) in das eroberte Gebiet zu unternehmen(ist ja von Wasserwegen durchzogen). Ebenfalls dringen Dargasverbände ungesehen in die eroberten Gebiete(ab jetzt eB) ein und beginnen einen Guerillakrieg(aufbau von versteckten Vorratsdepots hinter den Linien und Angriffe aus dem Hinterhalt etc.) .
    Auf eine Komplett neue Idee kommt man als einer der Kardak einen durch einen Chlorgasunfall verletzten Ris erblickt...

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    auch wenn ich jetzt nicht ganz sicher bin was du mit"auf die Moral drücken" meinst gäbe es da noch einen weiteren Weg: da man(die Riska) erkannt hat das diesen Ris jeglicher Kampfeswille fehlt(Überraschung!) geht man dazu über sie als Arbeiter zu nutzen um die Heimische(Dargaskontinent) Kriegswirtschaft zu stützen.
    Keine dritte Möglichkeit, eher eine Ergänzung der zweiten . Mit "auf die Moral drücken"(ich weiß, ich drücke mich schlecht aus) meine ich sowohl positiv mit fanatischen Parolen und strategisch unwichtige und entsprechend schlecht bewachte Stellen lblitzschnell verlustlos einzunehmen(sinnlos aber eben Moralstärkend) helfen als auch negativ immer wieder zivile Ziele einkesseln und immer wieder mal jemanden rauslassen damit der über das schlimme Leid berichten kann usw.
    schon klar, nur nicht allzu viel, denn ich wollte aus dem Flickenteppich dann noch irgendwann eine Mischkultur machen(Kardak(Digmar)-, Tarn-, Rishal- und Riselemente(letztere durch geflohene Arbeiter/Rekruten(Ris) aus dem Riska Gebiet)
    Ich wollte gerade erst mehr Tarn in die Kardak einbringen, spiele aber auch schon länger damit Rishal zu ethablieren... Wäre dir das recht?

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Find ich super, das lässt auch richtig schön den Hass der Riska schüren. Aber ich würde sagen, dass die Riska Probleme mit der Napoleonstrategie haben werden: Die Ris sind ja verdammt friedfertig, und es braucht generationen, sie umzuerziehen. Sagen wir eher, sie gehen vor wie Japan oder Nazideutschland: Viele Soldaten haben(nicht die meisten, aber große Verbände) und diese erstklassig ausrüsten und ausbilden und dann voll auf die Moral drücken bis es nicht mehr geht
    auch wenn ich jetzt nicht ganz sicher bin was du mit"auf die Moral drücken" meinst gäbe es da noch einen weiteren Weg: da man(die Riska) erkannt hat das diesen Ris jeglicher Kampfeswille fehlt(Überraschung!) geht man dazu über sie als Arbeiter zu nutzen um die Heimische(Dargaskontinent) Kriegswirtschaft zu stützen.

    Nicht dass du denkst, ich werde Kardak wieder aufblasen, ich definiere jetzt die Grenzen einfach besser.
    schon klar, nur nicht allzu viel, denn ich wollte aus dem Flickenteppich dann noch irgendwann eine Mischkultur machen(Kardak(Digmar)-, Tarn-, Rishal- und Riselemente(letztere durch geflohene Arbeiter/Rekruten(Ris) aus dem Riska Gebiet)

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    ich weis ja nicht ob das Jagen irgendwelcher Tiere diese kriegsfreudigen Kardak befriedigen würde.
    Dritte Möglichkeit: Die Riska erinnerten sich nicht nur an das Massaker an ihren Leuten sondern auch daran das man aus der Heimat nicht einmal Schiffe geschickt hatte um sie zu evakuieren und fordern nun Satisfaktion. Da die geforderten Dinge unmöglich zu erfüllen waren(unmengen Land, die Köpfe einiger Regierungsmitglieder, einige tausend Ris die an ihrem aktuellen Konflikt mit den Kardak mitkämpfen sollten) haben die Riska nun einige Teile der alten Heimat besetzt und holen sich wie Napoleon ihre Rekruten selbst aus den besetzten Ländern. Da man sich hier aber auch nicht die Hände schmutzig machen will(nicht mehr als nötig) wirbt man Kardaksöldner an um die Riska abzuwehren/zu verteiben.
    Find ich super, das lässt auch richtig schön den Hass der Riska schüren. Aber ich würde sagen, dass die Riska Probleme mit der Napoleonstrategie haben werden: Die Ris sind ja verdammt friedfertig, und es braucht generationen, sie umzuerziehen. Sagen wir eher, sie gehen vor wie Japan oder Nazideutschland: Viele Soldaten haben(nicht die meisten, aber große Verbände) und diese erstklassig ausrüsten und ausbilden und dann voll auf die Moral drücken bis es nicht mehr geht
    Ok so herum kann ich damit leben. Ich muss mich auch immer zurücknehmen die Ris nicht zu friedlich zu machen, als das sie alles hinnehmen und zu weltfremd(naiv) werden(aufpassen das es nicht einfach nur noch dumm wirkt).
    ALso wenn du zu starke Orkansätze findest dann geb ich dir einen Blankocheck: Du kannst das sofort ändern. Ich selbst würde das nie wagen, aöso muss ich mich dann zwangsbeglücken lassen.


    Die Riska lichten ihre Reihen zwecks des Feldzuges, was die Kardak freut: Sie können aus einem kleinen Teil des Flickenteppichs ein halbwegs stabiles GEwebe machen(Unblutig, sie gehen da einfach hin und bebauen das - Ris werden rausgeworfen, Tarn ohne Wiederstand und vor allem ohne einer übergeordneten Instanz als Hinderungsgrund eingegliedert) - Was die Riska verwundert. Sie hatten gedacht, Kardak wäre zerstört bis zum Gehtnichtmehr, und sie hätten deswegen nicht auf ihre Provokationen(bereits erwähnt) geantwortet - Der Feldzug in die Heimat wird allerdings nicht abgebrochen. Man hofft ohnedies, dort ansäßig zu werden.


    Nicht dass du denkst, ich werde Kardak wieder aufblasen, ich definiere jetzt die Grenzen einfach besser.

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