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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    soweit, so gut. Als Problem kommt jetzt, dass mit dem Bildungsstandert, welcher steigt auch die Souveränität des einzelnen in dsen Vordergrund trit.

    Wir brauchen auch mal Luxusprodukte,
    naja bei den Ris haben wir dafür j schon seit Jahrhunderten Glasplatten in Kombination mit Ätzender Kunst(Formen werden mit farbigen in Säure aufgelösten Stein auf Glasplatten aufgetragen) und Keramikkunst. Das VT-Äquivalen könnten ja feine Schmiede/Steinmetzarbeiten sein(zB reich verzierte Schulterplatten(die an der Kleidung befestigt werden))
    Fortbewegungsmittel für den kleinen Hugo,
    Eisenbahnen
    medizinische
    das wird ja größtenteils Importiert(und da die Ris in dem Bereich so weit vorn liegen sieht man keinen Grund dort Ressourcen zu investieren)
    und vor allem politische Neuerungen und Reformen
    was schwebt dir da vor?
    und am wichtigsten: Ein funktionierendes, großes Informationsnetz, wenigstens mal was wie Telefon oder ähnliches.
    Telefon gibt es da schon länger(hat etwa den Stand von 1950|ebenfalls integriert in die Schienen), für ein Richtiges Informationsnetz benötigt man allerdings erst jemanden der den Computer erfindet. Die Ehre sollte wohl den Riska zukommen(die hatte auch lange mehr nichts neues). Der erste dieser Rechenmaschienen ist noch auf dem Prinzip von elektrischen Relais konzipiert, doch schnell kommt man darauf das diese mit einer Kombination mit der Halbleitertechnik(bis dato nur Leistungselektronik) der Ris(die man inzwischen aber auf eigener Basis produziert) in ihrer Leistungsfähigkeit geradezu explodieren.
    Man erkennt sofort in allen Nationen das immense Potenzial dieser Technologie und es beginnt ein Wettlauf in deren Entwicklung(incl Industriespionage und allem drum und dran(ähnlich dem Atomprogramm)). Erstaunlicherweise fallen gerade die Riska die den ersten Computer entwickelten auch als erstes in diesem Wettlauf weit zurück und es sind Mitglieder der VT und der Kardak die sich binnen 20Jahren über das Informationsnetz virtuell austauschen
    und über die Möglichkeiten der Entwicklung von Spezies unter anderen Umweltbedingungen spekulieren(wie zB 2beinige Säugetiere)

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  • Battleschnodder
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    soweit, so gut. Als Problem kommt jetzt, dass mit dem Bildungsstandert, welcher steigt auch die Souveränität des einzelnen in dsen Vordergrund trit.

    Wir brauchen auch mal Luxusprodukte, Fortbewegungsmittel für den kleinen Hugo, medizinische und vor allem politische Neuerungen und Reformen und am wichtigsten: Ein funktionierendes, greoßes Informationsnetz, wenigstens mal was wie Telefon odcer ähnliches.

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  • 1 von 1
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    nen Haufen Kram addiert von dem ich nur etwa bei der hälfte ne Ahnung hab wozu es gut sein soll
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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Klar ist es bei 3D-modellen schwer, aber das ist mir echt zu steril und symetrisch. (Es sieht aber ganz gut aus)

    Das Problem ist, finde ich, dass das nur ein so glattes Haus ist, aber das soll doch Kraftwerk, Fahrzeug und Fabrik in einem werden, da braucht es doch verschiedene Abschnitte, Generatoren u.Ä. Und Kühltürme wird man doch auch benötigen?
    wollte erst das ganze mit Rohren überziehen, das wäre aber eine fusselarbeit gewesen die ewig gedauert hätte. Generatoren und Kühltürme hingegen höhrt sich gut an

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Was sind das für Türme im Hintergrund?
    das soll andeutungsweise die Stadt sein(ich wollte nicht unbedingt ne Glasfassade draus machen)
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Wieso schraubst du mir Ostalgie ins GEhirn mit dieser verwunschen mitreißenden Musik?
    weil es um beeindruckende Größe zu unterstreichen nichts besseres gibt als sowjetische Propagandamusik(wenn sie was konnten, dann das)

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Klar ist es bei 3D-modellen schwer, aber das ist mir echt zu steril und symetrisch. (Es sieht aber ganz gut aus)

    Das Problem ist, finde ich, dass das nur ein so glattes Haus ist, aber das soll doch Kraftwerk, Fahrzeug und Fabrik in einem werden, da braucht es doch verschiedene Abschnitte, Generatoren u.Ä. Und Kühltürme wird man doch auch benötigen?

    Was sind das für Türme im Hintergrund?
    Wieso schraubst du mir Ostalgie ins GEhirn mit dieser verwunschen mitreißenden Musik?

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  • 1 von 1
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    nicht ganz was ich im Sinn hatte doch das kommt davon wenn die Phantasie dem Können vorausläuft

    Edit:ach ja dazu(als musikalische Einstimmung zum Bild http://www.youtube.com/watch?v=ZLTJXla9jkA )
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  • Battleschnodder
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    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    durch die Kombination der "zivilen Festungen"(aka mobile Fabriken) mit dem Schienennetz wird eine komplette Revolution in der Infrastruktur losgetreten. Einerseits wird durch den massiv erhöhten Leistungsanspruch(auch elektrisch) des Schienennetz mit komplett neuer Konzeption versehen(es soll nun auch als Hauptstromverteilernetz fungieren(weshalb sie ua "etwas" größer werden)) andererseits wird beinahe die gesamte Produktion im wahrsten Sinne des Wortes "mobilisiert"(ganze Produktionsbäume werden(nach dem Umbau nach bedarf rearrangiert oder an den Ort des Bedarfes transferiert(bei abzusehenden längerfristigen Bedarf)).
    you cant imagine how big I grin at the very Moment
    Oh yea, I can. Imagine die Klanstädte: Riesige Bauten mit hunderten, großen Gebäudekomplexen und mindestens soviele riesige Schienen führen in diese Metropole hinein und hinaus, es lösen sich ganze Gebäude und entpuppen sich als mobil - Das ist episch.

    Privat wird der durchschnittsvirt jetzt viel mehr gefördert. Es entsteht ein Berufszweig von Ausbildern, die in die Brutstätten gehen und sich die begabtesten rauspicken, ihnen eine etwa ein Jahr lange Lehre auflegen und sie dann wieder aus ihrem Haus, zurück in die "Kinderkrippe" bringen. Oft bekommt ein Kind in seinen frühen Jahren drei seperate Ausbildungen - Eine offene Elite entsteht und breitet sich immer mehr aus.
    Durch diese Meisterbildung kommen wir jetzt auch in der Kriegsführung von der barroken Vorstelllung des Kannonenfutters weg immer mehr zu den hyperspeziallisierten Krieger von denen man jetzt auch weniger braucht.

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Kardak entwickelt sich in den nächsten Generationen immer mehr zur VT hin. Es verschmilzt nach dem Beilegen der Ablehnung immer mehr durch Auswanderung mit ihnen und ausser der Armee werden auch viele fortschrittliche Techniken bei den VT übernommen(Die Energiegewinnung, die Festungen für zivilöe Zwecke, die sie mit den Einschienenbahnen kombinieren, eine Art private Viehzucht, die endlich das toital überholte Jagdsystem ablöst)
    durch die Kombination der "zivilen Festungen"(aka mobile Fabriken) mit dem Schienennetz wird eine komplette Revolution in der Infrastruktur losgetreten. Einerseits wird durch den massiv erhöhten Leistungsanspruch(auch elektrisch) des Schienennetz mit komplett neuer Konzeption versehen(es soll nun auch als Hauptstromverteilernetz fungieren(weshalb sie ua "etwas" größer werden)) andererseits wird beinahe die gesamte Produktion im wahrsten Sinne des Wortes "mobilisiert"(ganze Produktionsbäume werden(nach dem Umbau nach bedarf rearrangiert oder an den Ort des Bedarfes transferiert(bei abzusehenden längerfristigen Bedarf)).
    you cant imagine how big I grin at the very Moment

    das muss ich unbedingt zu Papier/Jpeg bringen(vielleicht eine Fabrikstück beim Andocken an einen neuen Produktionsstandort oder so)


    selbst die Riska reduzieren so ganz langsam ihr Misstrauen(und damit ihren überbordenden Militarismus) dieser neuen Situation gegenüber(was sie nicht daran hindert ihre lang kulturell antrainierte Übermenschen-Attitüde beizubehalten)

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Kardak entwickelt sich in den nächsten Generationen immer mehr zur VT hin. Es verschmilzt nach dem Beilegen der Ablehnung immer mehr durch Auswanderung mit ihnen und ausser der Armee werden auch viele fortschrittliche Techniken bei den VT übernommen(Die Energiegewinnung, die Festungen für zivilöe Zwecke, die sie mit den Einschienenbahnen kombinieren, eine Art private Viehzucht, die endlich das toital überholte Jagdsystem ablöst)
    VT lässt die EInwandere gerne herein, einerseits weil dadurch die militärische Überlegenheit sinkt, andererseits weil die intellektuelle Elite imens aufgestockt wird(Auch wenn die Denker immer mit dem Umweg Krieg denken sind sie doch in ihrer Entwicklung um einiges höher durch die Zeit des Denkens).

    Der Nationalismus von Kardak wird bewusst langsam gebrochen.

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  • 1 von 1
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    Gut, dann bleibt das noch ein angenehmer Ruhepol, in den wir uns auch wider mal zurückziehen sollten.
    Ok also zurück zu den Ris:
    -langsam kommt man auch von der traditionellen Garlisch"landwirtschaft" ab. Die Neue Methode:in großen Wassertanks werden nicht mehr wie früher(in Seen) Makroskopische Algen gezogen sonder Mikroskopische (so eine Art Kieselalge oä). Diese Tanks werden mittels Spiegelkonstruktionen lichtdurchflutet(um maximale Wachstumgeschw zu erreichen). Ist die gewünschte Algendichte erreicht werden große Mengen Bakterien hinzu gegeben die das ganze in einem Gährungsprozess vorverdauen. Das Ergebnis dieses Prosezzes ist eine recht konzentrierte Nährlösung die an das Garlisch in Mastanlagen verfüttert wird.
    Auf diese Weise sinkt der Flächenverbrauch der Nahrungsgewinnung dramatisch(~70%)->viele der Flachwasserseen werden abgelassen(auch wenn es dagegen große Proteste gab) und die Gebiete mit Wald renaturiert(auch da man auch aus Wäldern Unmengen der verschiedensten Rohstoffe gewinnt) oder zu Urbanen/Industriellen Flächennutzung freigegeben.

    es werden die ersten Halbleiter(dotiert) mit Übergängen entwickelt(lange LANGE vor den ersten Rechenmaschienen)

    an Materialien mit hoher Festigkeit hingegen hat man vorläufig das Ende seiner Kunst erreicht

    der Erste methangas betriebene Motor(ist allerdings eher eine Mehrkammerngasturbine kein Kolbenmotor) wird entwickelt(dennoch bleibt die Verkehrsinfrastruktur nach dem System der VT(Monorail mit Solar-Stirling (über die Schiene)angetrieben))


    das wäre was mir jetzt mal an technischer Entwicklung einviele

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  • Battleschnodder
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    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    Wie wär es mit philosophischen Schulungszentren in den besetzten Gebieten die den sich dort ansiedelnden Kardak die Überlebensvorteile der Kooperation anstatt der Konfrontation beibringen sollen?(ein 1jähriger Besuch einer solchen Veranstaltung wäre Bedingung für die Ansiedlung auf diesem Gebiet)
    (btw ist dir aufgefallen das du die Kardak schon wieder zu unbesiegbarer Größe aufgeblasen hast?)
    Da mach ich mir keinen Kopf drum, ich hab dir bereits einen Radiergummi in die Hand gedrückt, damit musst du nur kräftig genug rubbeln.
    Die Schulen sind eine gute Idee, das ganze wird aber den Kardak in den Mund gelegt. Anstatt die Umschulung in den Vordergrund zu stellen argumentiert man damit, dass dadurch die Bildung steigt und hohe Bildung nunmal niedrige Fprtpflanzung mit sich bringt, was das Wachstum stoppen kann. Der unerfahrene Imperator springt sofort an.
    die Ris haben ja auch vorher schon einen Großteil des Eisens mit Keramiken verschiedenster Art und Aluminium substituiert, dieser Anteil hat sich wären der Zeit einfach nur noch einmal vergrößert.
    Gut, dann bleibt das noch ein angenehmer Ruhepol, in den wir uns auch wider mal zurückziehen sollten.

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    In der Tat ist das nicht nur unwahrscheinlich sondern zwangsmäßig mit Ablaufdatum versehen.

    Wie machen wir das also jetzt? Die Kardak BRAUCHEN mehr Land für ihre Leute und VT sollte wissen, dass sie es sich ´holen können. Natürlich mit extremen Verlusten, aber das scheint ja angesichts der Lage nicht sonderlich störend. Das einzige was Kardak an einem gigantischen beidseitigen Genozid hinbdert, in dem sie als angenehm gestutzt hervorkommen würden, ist ihre Mentalität. Auf diese müssen VT setzten.
    Wie wär es mit philosophischen Schulungszentren in den besetzten Gebieten die den sich dort ansiedelnden Kardak die Überlebensvorteile der Kooperation anstatt der Konfrontation beibringen sollen?(ein 1jähriger Besuch einer solchen Veranstaltung wäre Bedingung für die Ansiedlung auf diesem Gebiet)
    (btw ist dir aufgefallen das du die Kardak schon wieder zu unbesiegbarer Größe aufgeblasen hast?)
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Dann ist da noch Ris: Sie haben zwar nciht so hohen Eisenverbrauch, aber er ist in der Zeit während des Handels mit Kardak gewachsen. Jetzt ist während dem Krieg der Großteil weg. Natürlich könnten sie bei VT kaufen, und das tun sie wahrscheinlich auch, aber die sind auch in voller Benötigung ihrer Bodenschätze - Wie wirkt sich das jetzt auf die Ris aus?
    die Ris haben ja auch vorher schon einen Großteil des Eisens mit Keramiken verschiedenster Art und Aluminium substituiert, dieser Anteil hat sich wären der Zeit einfach nur noch einmal vergrößert.

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    Natürlich ist die Aussicht auf Frieden verlockend(besonders wegen der scheinbar (trotz aller ausgewitzten Strategie)militärischen Übermacht der Kardak die nicht zu schrumpfen scheint). Nur hat man dabei ein großes Problem:die Natur der Kardak. Jeder Konflikt der letzten Jahrhunderte ging von ihnen aus, wie will denn der Imperator einen dauerhaften Frieden garantieren?(zumal er selbst ja von einen auf den anderen Moment gestürzt werden und ein Nachfolger diese Vereinbahrungen(/Vertrag) als nichtig ansehen könnte)
    Wenn man ihm diese Gebiete überlässt verlangt man im Gegenzug einen handfesten Garant für den Frieden.
    In der Tat ist das nicht nur unwahrscheinlich sondern zwangsmäßig mit Ablaufdatum versehen.

    Wie machen wir das also jetzt? Die Kardak BRAUCHEN mehr Land für ihre Leute und VT sollte wissen, dass sie es sich ´holen können. Natürlich mit extremen Verlusten, aber das scheint ja angesichts der Lage nicht sonderlich störend. Das einzige was Kardak an einem gigantischen beidseitigen Genozid hinbdert, in dem sie als angenehm gestutzt hervorkommen würden, ist ihre Mentalität. Auf diese müssen VT setzten.

    Dann ist da noch Ris: Sie haben zwar nciht so hohen Eisenverbrauch, aber er ist in der Zeit während des Handels mit Kardak gewachsen. Jetzt ist während dem Krieg der Großteil weg. Natürlich könnten sie bei VT kaufen, und das tun sie wahrscheinlich auch, aber die sind auch in voller Benötigung ihrer Bodenschätze - Wie wirkt sich das jetzt auf die Ris aus?

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  • 1 von 1
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    Natürlich ist die Aussicht auf Frieden verlockend(besonders wegen der scheinbar (trotz aller ausgewitzten Strategie)militärischen Übermacht der Kardak die nicht zu schrumpfen scheint). Nur hat man dabei ein großes Problem:die Natur der Kardak. Jeder Konflikt der letzten Jahrhunderte ging von ihnen aus, wie will denn der Imperator einen dauerhaften Frieden garantieren?(zumal er selbst ja von einen auf den anderen Moment gestürzt werden und ein Nachfolger diese Vereinbahrungen(/Vertrag) als nichtig ansehen könnte)
    Wenn man ihm diese Gebiete überlässt verlangt man im Gegenzug einen handfesten Garant für den Frieden.

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    die meisten sind vorher zu den Seiten ausgewichen nur die Besetzungen des alten Schutzwalls(und die die sie alarmieren sollten) haben die Nachricht zum auswichen nicht rechtzeitig erhalten(und wurden aufgerieben). Der Rest der Truppen ist verstreut und kann sich aber nicht sammeln da die Kardakverbände zwischen ihnen liegen
    Diese Verbände lässt man sich wieder sammeln, man hat jetzt die militärische Oberhand und versucht möglichst symphatisch gegenüber des Feindes rüberzukommen. Denn
    Nein die Diplomaten kehren heil mit der Nachricht zurück das der Bitte entsprochen wird(allerdings hat man in wahrheit gleich nach der Verabschiedung der Diplomaten den Riska bescheid gegeben(das die Kardak planen ihr Land zu durchqueren) und sich dann um Vergeltungen vorzubeugen aus dem Gebiet zurück gezogen(man kommt solange bei anderen Bürgern der VT in anderen Landesteilen unter)). Einige der Riskaverbände machen sich derweil daran das entsprechende Gebiet zu verminen(besonders die Hauptstraßen die durch das Gebiet führen)
    [/QUOTE]
    diese Diplomaten hatte man nciht ausgeschickt, um sicheres Geleit zu haben(Würde ga´r nicht zu den Kardak passen) sondern um sich Freunde zu machen. Durch Krieg kann Kardak zwar das Grenzland leicht halten, aber niemals irgendetwas darin auf die Beine stellen, weil es ein einziger Krisenherd sein würde.
    Der Imperator will einen Frieden gebären, doch ist das Problem, dass die Städte schon ohne die Soldaten überfüllt sind, mit ihnen wäre dioe Überbevölkerung nicht mehr zu kontrollieren. Die Heere brauchen ihr Land, und darum spalten sich einige Kriegsverbände ab.

    Inzwischen werden die Spiegel als Energiegewinnung abgelöst von Silizium-Platinanlagen, die ihren Strom direkt an die Industrie abgeben. Man kann es mangels Stabilität nicht speichern, sondern nur am direkten Erzeugungsort einsetzen, weshalb die Spiegelkonstruktion noch immer recht beliebt sit. Trotzdem vervielfachgt sich der Energiegewinn über nacht, man kann viel schneller produzieren, und die rollenden Festungen kommen wieder in den Trend, auch als reine Kraftwerke(Man kann den Strom nicht transportieren, also transportiert man das Kraftwerk)

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