Zitat von logman
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. Nur, wenn man von "2001" die Monolithen wegnimmt, bleibt im Grunde außer einigen sehr gut gemachten Raumfahrt-Szenen und einem Krimi, in dem eine KI der Täter ist, nicht mehr viel übrig. Kubricks Film definiert für mich da eine Grenze, über die hinaus es für ernsthafte Science-Fiction sehr schwierig wird. "Sunshine" etwa hat auch einen gewissen Anspruch, aber nicht den, realistisch zu sein. Auch "2010", wo der Jupiter zur Sonne wird und Dave Bowmans Astralkörper zur Erde reist, ist schon sehr phantastisch, auch wenn der Rest - die Raumfahrt zum Jupiter - wieder recht realistisch erscheint. Wenn man an den auch in "2001" und "2010" zu sehenden Kälteschlaf glaubt, sind vielleicht auch "Astronauten-Filme" wie "Alien" und "Planet der Affen" korrekte Science-Fiction. Wenn man an KI glaubt, warum nicht auch die Star Trek TOS-Folge "Computer M5" ? Wirklich schwierig wird es mit Zeitreisen in die Vergangenheit. Wer da noch Hard-SF haben möchte, wird es schwer haben.




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Auch wenn, das mit dem zwei Stunden Flug durch die Atmosphäre aus einem anderen ist, topt impact alles... ein brauner zwerg kollidiert mit dem Mond wodurch leute auf der Erde schwehrelos werden.. am ende wird das Problem gelöst indem man den "Eisenkern" des mondes so aufläd das der brauner Zwerg der die doppelte Mondmasse besitz herausgeschossen wird und wieder wegfliegt aaaarg.
, eine Sonne, die zerstört wird ...
. Ich könnte sie unter dem Kriterium "Wissenschaftlichkeit" auch kaum in eine Reihenfolge bringen. Vielleicht ist hier der erste Film, TMP, noch der wissenschaftlichste.

) aufgewertet wurde?
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