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Genlabor (Eigene Aliens entwerfen)

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    #16
    Ich glaube mir würden mal Schwärme von Luft-Quallen als Aliens gefallen.

    Also Viecher, die aussehen wie Meeres-Quallen, aber in der Luft schweben, Fangarme haben und Giftpfeile abschießen können.

    Außerdem müssten sie perfekte Mimikry-Fähigkeiten haben, sich also an ihre Umgebung anpassen können, so dass man sie z.B. im blauen Himmel mit bloßem Auge nicht entdecken kann.

    Und sie müssten auch telepathisch sein um sich lautlos zu Schwärmen zu organisieren.

    Richtig cool wäre es auch noch, wenn sie im Weltraum existieren und von Planet zu Planet fliegen könnten.

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      #17
      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Ich glaube mir würden mal Schwärme von Luft-Quallen als Aliens gefallen.

      Also Viecher, die aussehen wie Meeres-Quallen, aber in der Luft schweben, Fangarme haben und Giftpfeile abschießen können.
      Ha dann würden die Menschen einen riesigen Sponschbob erschaffen der Quallen Fischen geht...
      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Spongebob_mit_Patrick_Quallenfischen.jpg
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ID: 4255358

      Ich währe für eine auf nicht Kohlenstoff basierende Lebensform... Eine riesige Rasse die auch durchs All reisen kann mit einer Art Raumschiff... jedoch nicht aus Metal...
      Scotty: Computer! Computer?... Tastatur?... Wie rückständig! (aus Star Trek 4)

      Fan-Fiction-Projekt "The Romulan War" - Die Trilogie

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        #18
        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Ich glaube mir würden mal Schwärme von Luft-Quallen als Aliens gefallen.

        Also Viecher, die aussehen wie Meeres-Quallen, aber in der Luft schweben, Fangarme haben und Giftpfeile abschießen können.

        Außerdem müssten sie perfekte Mimikry-Fähigkeiten haben, sich also an ihre Umgebung anpassen können, so dass man sie z.B. im blauen Himmel mit bloßem Auge nicht entdecken kann.

        Und sie müssten auch telepathisch sein um sich lautlos zu Schwärmen zu organisieren.

        Richtig cool wäre es auch noch, wenn sie im Weltraum existieren und von Planet zu Planet fliegen könnten.

        in der Luft schweben könnten sie zB. wenn sie einen Sack am Körper haben der mit Methangas gefüllt ist.Habe mal sowas in einer Doku gesehen wo man einen fiktiven Planeten endeckt hat mit möglichen Ausserirdischen Wesen wie sie evtl.im Universum existieren könnten.Die Doku hiess "Mission Alien Planet - Leben auf Darwin IV"
        "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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          #19
          Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
          in der Luft schweben könnten sie zB. wenn sie einen Sack am Körper haben der mit Methangas gefüllt ist.Habe mal sowas in einer Doku gesehen wo man einen fiktiven Planeten endeckt hat mit möglichen Ausserirdischen Wesen wie sie evtl.im Universum existieren könnten.Die Doku hiess "Mission Alien Planet - Leben auf Darwin IV"
          Methan ist aber brennbar Oder nicht ? Dann würden diese Viecher ja leicht explodieren. Aber leichtere Füll-Gase - leichter als Stickstoff N2 und Sauerstoff O2 - gibt es wohl nicht viele: Wasserstoff H2, Helium He, Neon Ne und Methan CH4 sind leichter.

          In einer CO2-Atmosphäre könnten sie mit Stickstoff gefüllt sein und schweben.

          Statt Methan CH4 müsste aber auch noch Kohlenmonoxid CO gehen, oder ?
          EDIT: Nein, ich glaube, Kohlenmonoxid CO geht doch nicht. Zu schwer in unserer Atmosphäre.

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            #20
            Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
            Ui, ein Traum geht in Erfüllung. Endlich ein Thread für mich. xD

            Meine Spezies nennt sich "Sochtach".
            Sie sind zwar ein klein wenig schwächer als ein Mensch, doch dies wird durch höhere Beweglichkeit und stärkere Sprunggelenke ausgeglichen. Auch der Gleichgewichtssinn ist empfindlicher. Das alles rührt aus der Evolution dieser Spezies, da sie sich aus einer Raubtierart herausentwickelt hat. Auch heute gibt es noch einige Auffälligkeiten im Aussehen und Verhalten. Wie beispielsweise die Augen, deren Pupillen sich bei Helligkeit zu Schlitzen verengt - ähnlich wie bei den Katzen auf der Erde. Ebenfalls auffällig ist das Gebiss. Hier gibt es oben und unten je zwei längere "Fangzähne". Von der Durchschnittsgröße sind sie auch ein paar Zentimeter kleiner als der Durchschnittsmensch.
            Es gibt beim Computerspiel Master of Orion 2
            die "Mrrshan". Die sind ein humanoides Volk das von Raubkatzen abstammt und auch so aussieht. Allerdings haben sie ein anderes Profil. Sie sind eine Kriegsrasse, die unter einer Diktatur lebt und wesentlich stärker sind als Menschen. Ich glaub sie stammen von einem Planeten mit hoher Gravitation, deswegen die Stärke.

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              #21
              Wie viele Universen haben denn noch Katzenähnliche Viecher, von denen ich wissen sollte? xD Von denen, die ihr beschreibt les ich zum ersten mal. O.o

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                #22
                Meine beiden Traumaliens gibbet schon, die guten alten Aliens die von Ellen Ripley immer verhauen wurden und die guten alten Predatoren die pausenlos versagten als Jäger.

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                  #23
                  OK dann versuch ich mich auch mal(nur bleibt mein Genlabor die Evolution selbst):
                  -äußere Form: skorpionähnlich(ohne den Schwanz) mit einer größeren "Haube" am Hinterteil(Luftsack für die vogelartige Lunge) und zwei sechsgliedrige "Hände" anstatt Zangen
                  -wächst in gleichen (Körper)Proportionen weiter bis ins hohe Alter(ein Senior ist dann etwa 3-3,5m lang)
                  -Hirn wächst ebenfalls die ganze Zeit mit, was bedeutet das sie im hohen Alter zu komplexeren Gedankengängen fähig sind und ein besseres Gedächtnis haben dafür aber weit weniger schnell im Denken sind(ist auch nicht nötig da sie dann eh zu groß für jegliche Raubtiere ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes sind)
                  -Eier legend
                  -extrem rudimentäres Sehen(sehr Kurzsichtig) da sie in dem Steppengras ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes sowieso nicht weit sehen könnten(selbst die Seniors waren nicht hoch genug um über es hinaus zu sehen)
                  -dafür exzellentes riechen und hören(besonders Bodenvibrationen)
                  -der gute Geruchssinn resultiert aus der Tatsache das ihr Hirn direkt am Gasaustauscherteil ihrer Lunge liegt(was sie allerdings auch extrem empfindlich gegen Giftstoffe in der Luft macht(Rauchen wäre für die schon nach dem ersten Zug tödlich))
                  -hören tun sie indem sie den hinteren Luftsack als Resonanzkörper nutzen(pressen sie diesen auf den Boden kann sich keiner an sie heranschleichen)
                  -Kommunikation erfolgt durch "schlagen" der Finger auf die vordere Brustplatte (und wenn es mal für ihre Verhältnisse lauter sein soll durch "stampfen" einzelner Gliedmaßen auf den Boden)

                  Kultur: -das Konzept der Kleidung ist ihnen abgesehen von einigen dekorativen Elementen um die Brustplatte herum, Handschuhen(die die Fingerkuppen freilassen) und dämpfenden Überzieher für ihre Beinenden(Äquivalent zu Wanderschuhen) völlig fremd(schon allein aus den Grund das sie sich ohne Fremde Hilfe ja nicht einmal anziehen könnten)
                  -die Seniors(beiderlei Geschlechts) sind die mit Abstand höchst geschätzten und respektierten Mitglieder jeder Gruppe
                  -auch so etwas wie Geburtsrecht(Kasten, Königlichkeit etc) ist ihnen unbekannt, höhere Positionen werden durch Alter und dadurch das man sich "seines Alters würdig erweist"(in jungen Jahren durch körperliche Leistungen später durch kluge Entscheidungen) erreicht
                  -Jagd, besonders auf Wild ihrer Größe, spielte für sie nie eine große Rolle da ihnen dazu selbst die Fähigkeiten fehlen(weder gute Läufer noch Schützen), einzig die Domestikation einiger Raubtiere ermöglichte eine Art der Jagt die aber kulturell nie einen hohen Stellenwert einnahm(bei dieser Form der Jagt wurden die Raubtiere dazu abgerichtet kleine Gruppen aus einer Herde und in einer Speerformation der Jäger zu treiben)
                  -einwickelten Philosophie auf dem Level Kants und Humes sowie komplexe Differentialrechnung lange vor der Metallverarbeitung (was sich zugegebenermaßen auch etwas hinzog da sie eine ziemliche Phobie vor Feuer haben die sie sich im laufe ihres Lebens mühsam abtrainieren müssen(eine Phrase die übersetzt so viel bedeutet wie "du stinkst nach Rauch" ist eine der schlimmsten Beleidigungen(gemeint ist das derjenige entweder durch Dummheit oder aufgrund seines Charakters eine Gefahr für jedem um ihn herum darstellt)))
                  -auch die Entwicklung von Personentransportmitteln zu lande brauchte ewig da die übertragenen Vibrationen durch Bodenunebenheiten als unerträglicher Krach empfunden wurden
                  -aufgrund dieser Gegebenheiten entwickelten sich alle ihre frühen Hochkulturen in Form von lang gezogenen Küstenstädten mit äußerst erfolgreicher Fischerei(zum Aufspüren der Fischschwärme und Navigation schlug immer einer eine schwere Keule von innen gegen den Schiffsrumpf(diese unerfreuliche Aufgabe wurde später durch eine Art Glockenschlegel ersetzt) und ein anderer(meist ein erfahrener Senior) hielt sein Hinterteil ins Wasser und interpretierte den reflektierten Schall
                  -Landwirtschaft bestand hauptsächlich aus dem Plantagenanbau einer Pflanze die man wohl als eine Mischung aus Kaktus uns Ananas mit 4 großen Blättern an der Spitze beschreiben könnte(ganzjährig verteilte Ernte und Neuanbau), in kälteren Regionen wurde diese hin zu höherem Stärkeanteil und geringerem Wassergehalt gezüchtet(mehr kartoffelartig) und saisonal geerntet
                  ...
                  (OK hier mach ich erst einmal Schluss bevor ich wirklich noch die gesamte Geschichte dieser Spezies zusammenschreibe, wer bis hierhin gelesen hat:Glückwunsch zur Hartnäckigkeit)
                  I can see a world with no war and no hate.

                  And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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